Benutzer:Pimpinellus/ZEIT-Humboldtexpedition 2020

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Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ZEIT-Humboldtexpedition 2020 fand vom 26. Dez. 2019 bis 22. Feb. 2020 statt. 60 Tage waren wir unterwegs, auf Alexander von Humboldts epochaler Amerika-Reise, eine der spektakulärsten Forschungs- und Entdeckungsreisen der Menschheit, die von 1799 bis 1804 stattfand. Die 60 Monate dauernde Reise legte den Grundstein zum Weltruhm des großen deutschen Universalgelehrten Alexander von Humboldt. Im Unterschied zum „Blog Humboldt 2020“, der unterwegs entstand, fasst hier nun die „ZEIT-Humboldtexpedition 2020“ alles im Zuge unserer Reise gesammelte und recherchierte Material zusammen, mit der 3-tägigen Vorbereitungsreise nach Hamburg zur Ausstellung „Humboldt lebt!“ als Auftakt.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roter Faden dieser Zusammenfassung sind die in Wikipedia-Commons hochgeladenen Fotos, die entsprechend der sechs bereisten Länder in 6 Hauptkategorien kategorisiert sind. Darunter stehen in Unterkategorien die Einzelthemen in den 6 Ländern, Orte, Museen, Kirchen, Haziendas, Ausstellungen, Botanische Gärten,Weltkulturerbe, Events etc., zu jedem Thema eine kurze Erklärung sowie 4 - 8 Bilder, verlinkt mit der Commonskategorie mit sämtlichen Bildern zu dem Thema. Eine Unterkategorie in jedem der bereisten Länder sind Portraits von Menschen, die uns in dem Land begegneten. Und schließlich die Küche, Aufnahmen von Speisen und Gerichten in dem jeweiligen Land sowie die auf der Reise etwa 110 besuchten Welterbestätten.

Ziel und Zweck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mein Humboldt-2020-Projekt ist zunächst eine Quellen-, Bilder- und Stoffsammlung für Artikel in Wikipedia und für Publikationen darüber hinaus, frei verfügbar für alle, die sich mit den zahlreichen Themen, die mir auf der Expedition begegneten, interessieren. In einem zweiten Schritt werde ich versuchen, die in der deutschen, englischen und spanischen Wikipedia vorhandenen Themen der Reise zu verlinken und Themen für neu zu erstellende Wikipedia-Artikel zu kennzeichnen. Für die Recherchen und Bearbeitung im spanischen stehen mir zwei Leute zur Seite, eine lange für die GiZ in Lateinamerika tätige nach wie vor in Kolumbien aktive Expertin und ein junger Botaniker aus Peru, der vorübergehend im Botanischen Garten in München tätig ist. Die Literatur, die für die Themen in meiner Bibliothek stehen, sind in Librarything aufgelistet, ich leihe sie gerne aus, hier der Link zu meiner Humboldt-Bücher-Liste. Kontakt über Wiki-Mail.


Mit Humboldt in Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(09.05.2019 - 11.05.2019)
Zur Einstimmung, zum Kennenlernen der Mitreisenden und zur Vorbereitung auf die Humboldtexpedition besuchten wir die Sonderaussstellung „Humboldt lebt!“, mit der Hamburg vom 8. Mai bis 29 September 2019 den 250. Geburtstag Humboldts feierte. Die Ausstellung war dreigeteilt und fand im Hamburger Zoologischen Museum, im Neuen Botanischen Garten und im Loki-Schmidt-Haus statt. Kuratiert wurde die Ausstellung von Matthias Glaubrecht, Direktor des Centrums für Naturkunde in Hamburg und vom Leiter der Humboldtreise, dem Humboldtexperten, Buchautor und Journalisten Peter Korneffel, die uns Humboldtreisenden durch die Ausstellung führten.

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).


Mit Humboldt in Kuba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(26.12.2019 - 01.01.2020)
Reiseleiter Peter Korneffel: „Es gibt in Kuba kein Hotel, in dem wir für Ruhe garantieren können. Lateinamerikanische Rhythmen, Motoren oder lauter als gewohnt geführte Unterhaltungen können gelegentlich für Störungen der Ruhe sorgen. Dafür erleben Sie auf der anderen Seite das authentische Kuba und die Warmherzigkeit und Lebenslust der Kubaner.“ Fürwahr, all das und noch mehr erlebten wird zum Jahreswechsel in Kuba, wir schwappten und schwebten rüber ins Neue Jahrzehnt, ein fulminanter Start hinein ins Innerste lateinamerikanischer Lebensfreude.

Hotel Raquel in Havanna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von München über Amsterdam 18 Stunden unterwegs am frühen Abend Ankunft in Havanna. Das Hotel Raquel liegt mitten in der Stadt. Der Name Raquel kommt von der biblisehn "Rahel", die Zimmer haben bibliche Namen. Das Hotel wird vom Büro für die Erhaltung und Pflege der Historischen Altstadt von Havanna geleitet, alle Gewinne des Hotels fließen in die Restaurierung des historischen Stadtkerns. Das Hotel Raquel ist nur wenige Schritte von der Plaza Vieja und der Plaza de San Francisco entfernt.

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).

Havanna Innenstadt
Hafengebäude in Havanna
Historischer Park
Palast und Schloss




* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).



Mit Humboldt in Kolumbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(02.01.2020 - 20.01.2020

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).


Mit Humboldt in Ecuador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(15.01.2020 - 27.01.2020)
Ecuador liegt in der Tropenzone direkt auf dem Äquator, wo sich die Jahreszeiten nicht so sehr durch starke Temperaturschwankungen als vielmehr durch Regen- und Trockenzeiten unterscheiden. Unterschiede gibt es vor allem durch die drei sehr unterschiedlichen Klimaregeionen Küste, Andenhochland und Amazonasbecken. An der Küste ist es von Januar bis April meist sehr heiß und regnerisch. Es regnet nicht ständig, jedoch können plötzliche Gewitter auftreten. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen lagen in unserer Zeit dort um die 30 Grad Celsius. Die Tagestemperaturen im Andenhochland, auf ca. 3.000 m wo wir uns die längste Zeit aufhielten, lagen zwischen 20 - 22 Grad Celsius, in der Nacht kühlte es auf 4 - 10 Grad ab. Unsere Tour führte uns von Pasto über Rumichaca und Ibarra nach Cayambe und Quito. Ein Highlight war der noch aktive Vulkan Guagua Pichincha, wo wir vom Kraterrand (4.670 m) den Gipfel (4.776 m) bestiegen. Weiter ging es von Antisane, Cotopai, Ambato nach Riobamba, von wo wir nach einem kurzen Stopp an Humboldts Basislager Calpi den Chimbarazo (6.310 m) bestiegen und dann in der indigenen Hochlandgemeinde von Pulinqui Einblick in das Alltagsleben der Puruhá-Indigenas bekamen. Tags darauf ging es per Zug von Alausi nach Cuenca, Saraguro und Vilcabamba. Dort erfuhren wir, dass unsere Route nach und in Peru unpassierbar ist, die Straßen waren auf Grund Dauerregens abgerutscht und verschüttet.

Von Kolumbien nach Ecuador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. 01. 2010 überquerten wir nahe dem Vulkan Chiles (4723 m) an der Schlucht von Rumichaca die Grenze von Kolumbien nach Ecuador. An dem Ort betrat Humboldt 1801 den Gerichtsbezirk Quito im damaligen Vizekönigreich Peru.

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).


Mit Humboldt in Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(28.01.2020 - 06.02.2020)

Von Ecuador nach Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Januar 2020 war wegen Starkregens und Erdrutschen in Peru die ursprüngliche Reiseroute versperrt. Anstatt in Peru die Humboldtstationen Jaén, Bellavista, Cutervo, Chota, Hualgayoc zu besuchen ging es an dem Tag von Ecuador über die Grenzstation Macará zunächst nach Piura in Peru. Der Río Macará ist der 39 km lange linke Quellfluss des Río Chira. Er verläuft entlang der Grenze zwischen der peruanischen Provinz Ayabaca und der ecuadorianischen Provinz Loja.

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).


Mit Humboldt in Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(07.02.2020 - 17.02.2020)

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).



Mit Humboldt in USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(18.02.20 - 22.02.2020)

* (Sämtliche Bilder zu dem Thema hier in Commons!).