Benutzer:Psychrometer/Taupunkt/1

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Dies war zunächst eine Kopie des Artikels Taupunkt im Stand von 9. November 2013 um 04:05 Uhr
 
Weiterbearbeitung durch Socke Psychrometer (Hauptaccount Benutzer:Pyrometer) mit folgenden Zielen:
   
* Glasklar darstellen, dass es hier um Gemische mit einer kondensierbaren Komponente geht. 
   
  (Sonst gehen alle Betrachtungen zum Partialdruck und der gesamte Formelteil vor die Hunde. 
  Das alles geht nämlich, so wie hier vorgeführt, nur mit einer Komponente. 
  Haben wir es mit mehreren Komponenten zu tun, so ergeben sich etwas kompliziertere Verhältnisse,
  wie sie derzeit bei Siedepunkt#Siedebereich etwas verwirrend dargestellt sind. Bitte seht 
  dazu als Hintergrund meinen Vorschlag Benutzer:Psychrometer/Siedebereich durch.)
   
* Beispiele durchforsten. Allzu großzügiges Löschen wird evtl. nicht sinnvoll sein. 
  Irgendwer fügt sie wieder ein, und es wäre schwierig sie wieder "wegzubegründen". 
  Schaun wir mal...
   
* 


Einleitung bleibt erst mal so stehen. 
(Da wird es noch einen Alternativ-Vorschlag geben, aber das hat Zeit)

Der Taupunkt von feuchter Luft ist diejenige Temperatur, die bei unverändertem Druck unterschritten werden muss, damit sich der darin (unsichtbar) enthaltene Wasserdampf als Tau oder Nebel abscheidet. Die Taupunkttemperatur steht in einem Zusammenhang mit dem Wassergehalt der Luft und wird daher auch als Maß für die absolute Feuchte verwendet: Je mehr Wasserdampf die Luft enthält, um so höher liegt deren Taupunkttemperatur.

Am Taupunkt weist Luft 100 % relative Feuchtigkeit (rF) auf, der Wasserdampf ist in der Luft gesättigt. Der Wasserdampf liegt bei Temperaturen oberhalb des Taupunkts ungesättigt vor. Bei Temperaturen unterhalb des Taupunkts ist er übersättigt, was meist sofort zur Kondensation führt.

Der Taupunkt wird mit einem Taupunktspiegelhygrometer direkt oder mit anderen hygrometrischen Verfahren indirekt gemessen.

Der Begriff des Taupunkts wird sinngemäß auch auf andere Gasgemische mit kondensierbaren Bestandteilen angewendet.

Für die Taupunkttemperatur wird oft der griechische Buchstabe als Formelzeichen verwendet. Es finden aber auch andere Symbole (mit oder ohne Index) Verwendung.

Theoretischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch keine Ideen. Aber das p-T-Phasendiagramm muss wohl tatsächlich wieder rein. 
Die blaue Kurve ist die Taupunktkurve. Zu einem beliebigen Zustand (roter Punkt) gehört ein Taupunkt bei gleichem Wasserdampf-Partialdruck (blauer Punkt). An den waagrechten und senkrechten Hilfslinien kann man die Taupunktdifferenz und die relative Feuchte ablesen (vgl. Text).

Der Taupunkt bezeichnet die Temperatur eines feuchten Gases, bei dem sich Kondensieren und Verdunsten genau die Waage halten. „Feucht“ bedeutet in diesem Zusammenhang in der Regel, dass es sich bei dem Gasgemisch um eine Wasserdampf-Luft-Mischung handelt. Auch bei Gasgemischen mit einem anderen kondensierbaren Bestandteil wird sinngemäß von einem Taupunkt gesprochen (vgl. entsprechenden Abschnitt). Dieser Gleichgewichtszustand wird auch Sättigung genannt. Der Dampf-Partialdruck, der in diesem Zustand herrscht, ist der Sättigungsdampfdruck. Wie hoch der Sättigungsdampfdruck bei einer gegebenen Temperatur ist, ergibt sich aus dem Phasendiagramm des Wassers bzw. der Stoffe in anderen Gasgemischen. Da die nicht-kondensierbaren Anteile des Gasgemisches das Verhalten des Dampfes nahezu überhaupt nicht beeinflussen, hängt der Taupunkt von feuchter Luft fast ausschließlich vom Partialdruck des enthaltenen Wassers ab.

Jeder solche Gleichgewichtszustand ist durch einen Punkt im p-T-Diagramm, bestimmt. Verbindet man all diese Punkte miteinander, so erhält man die Taupunktkurve als Phasengrenzlinie. Unterhalb des Tripelpunktes bildet sich keine Flüssigkeit sondern Reif. Man spricht daher hier vom Reifpunkt statt vom Taupunkt. Doch auch hier kann sich ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Feststoff und Dampfphase einstellen, so dass sich Sublimieren und Resublimieren genau die Waage halten.

Wenn keine flüssige Phase vorliegt, d. h. wenn das System nur aus dem Luft-Dampf-Gemisch besteht, liegt der Zustand oft fernab des Taupunkts. Den Dampf kann man trotzdem zum Kondensieren bringen: Einerseits kann man das System abkühlen, damit seine Temperatur die Taupunkttemperatur erreicht. Andererseits kann man es komprimieren, so dass der Dampf-Partialdruck bis zum Sättigungsdampfdruck ansteigt. Die relative Feuchte gibt an, wie hoch der aktuelle Dampf-Partialdruck im Vergleich zum Sättigungsdampfdruck ist (bei gleicher Temperatur), ausgedrückt in Prozent. Die Taupunktdifferenz gibt an, wie weit die aktuelle Temperatur über dem Taupunkt (bei gleichem Druck) liegt. (Sie wird im Fachjargon auch Spread genannt, abgeleitet von dem englischen Begriff dewpoint spread.) Sowohl die relative Feuchte als auch die Taupunktdifferenz kann verwendet werden, wenn man angeben will, wie weit das feuchte Gasgemisch von der Sättigung entfernt ist, d. h. wie feucht das Gasgemisch ist.

Taupunkte bei Gemischen mit mehr als einer kondensierbaren Komponente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuer Absatz, wird sehr kurz

Der Taupunkt ist für Dämpfe mit einer kondensierbaren Komponente definiert. Dämpfe mit mehreren kondensierbaren Komponenten zeigen bei Kondensation und Verdampfung ein komplexes Verhalten, welches durch ... beschrieben wird. Siehe Siedepunkt#Siedebereich bzw. Benutzer:Psychrometer/Siedebereich#Siedebereich

Verwendungsbeispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bessere Überschrift finden!
Hier einleitend zu den Beispielen etwas allgemeines Geschwafel. 
Kann vielleicht dabei helfen, einem Wildwuchs von Beispielen einzudämmen. 

Taupunkte treten je nach Art der Zustandsänderung eines Gases auf verschiedene Weise in Erscheinung. Die folgenden Beispiele sollen einige typische Formen vorstellen.

Meteorologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeigt Tau/Reif als isobaren Effekt
Zeigt Wolkenbildung als adiabatischen Effekt
Evtl. Zwischenüberschriften oder besser zwei getrennte Meteorologie-Abschnitte?

In der Meteorologie wird der Taupunkt als Maß für die Luftfeuchtigkeit herangezogen. Wenn die jeweilige Lufttemperatur mit dem Taupunkt übereinstimmt, beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 100%. Der Begriff Schwüle kann über den Taupunkt definiert werden: Schwüle wird empfunden, wenn der Taupunkt ca. 16 °C übersteigt.[1]

Sinkt die Temperatur der Luft unter ihren Taupunkt, was bei bodennaher Luft häufig in den frühen Morgenstunden der Fall ist, so verflüssigt sich ein Teil des Wasserdampfs: Tau oder Nebel bilden sich, bei tieferen Temperaturen Reif. Es genügt, wenn einzelne Gegenstände, beispielsweise Autos, durch Wärmeabstrahlung unter den Taupunkt abkühlen.[2] Vorbeistreichende feuchte Luft kühlt dann an der Oberfläche der Gegenstände ebenfalls unter den Taupunkt ab und die Scheiben beschlagen mit Kondenswasser oder Eisblumen. Steigt die Temperatur über den Taupunkt, so lösen sich diese Niederschläge wieder auf.

Ähnliche Vorgänge sind auch für die Wolkenbildung und -auflösung verantwortlich: Erwärmte Luftmassen steigen vom Boden auf und kühlen sich dabei ab um ca. 1 °C pro 100 m ab. Man spricht vom „trockenadiabatischen Temperaturgradienten“. Zunächst bleibt die im Luftpaket enthaltene Wasserdampfmenge unverändert. In einer bestimmten Höhe erreicht die Temperatur der Luftmasse den Taupunkt. Hier setzt die Kondensation ein, eine Cumulus-Wolke bildet sich. Die Wolkenuntergrenze liegt also genau auf dieser Höhe. Steigt die Luft noch weiter auf, so nimmt die Temperatur langsamer ab, weil Kondensationswärme freigesetzt wird (siehe feuchtadiabatischer Temperaturgradient). Um die Entwicklung der Wolken einschätzen zu können, werden daher mithilfe von Radiosonden regelmäßig Vertikalprofile der Temperatur und des Taupunkts erstellt.[3] Diese Information ist wichtig, um Aufschluss über die Schichtung der Atmosphäre zu erhalten, um beispielsweise Gewitter vorhersagen zu können[4]

Bauphysik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isobar und langweilig. Haben wir schon bei Tau und Reif.

Bei wasserdampfdurchlässigen diffusionsoffenen Baustoffen diffundiert Wasserdampf aufgrund des Konzentrationsgefälles (beispielsweise innen feuchte Raumluft, außen trockene Winterluft) durch das Bauteil. An dem Punkt in der Wand, an dem die Bauteiltemperatur niedriger als der Taupunkt ist, kondensiert der Wasserdampf und vernässt das Bauteil. Als Taupunktebene wird die Fläche bezeichnet, an der die Temperatur dem Taupunkt des Wasserdampfes entspricht. Der Feuchtigkeitsaustausch kann durch eine Dampfsperre vermindert werden.

Luftentfeuchtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isobar und langweilig. Haben wir schon bei Tau und Reif
Luftentfeuchtung eher raus?

Mithilfe von Kondensationstrocknern kann Feuchtigkeit aus Raumluft abgeschieden werden. Die Luft wird unter den Taupunkt abgekühlt, die kondensierbare Luftfeuchtigkeit rinnt ab, anschließend wird die Luft über ein Wärmerückgewinnungsregister wieder erwärmt. Das Funktionsprinzip wird auch beim Wäschetrockner eingesetzt.

Pneumatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiel für zunächst adiabatische, am Ende in Summe aber isotherme Zustandsänderung

Wird ein feuchtes Gasgemisch komprimiert, steigt der Dampf-Partialdruck und damit auch die Taupunkttemperatur an. Der Wasserdampf kondensiert dann bei höheren Temperaturen. In der Pneumatik wird darum die Druckluft vor der Verwendung getrocknet, z. B. mit Kältetrocknern. Dadurch kann die Druckluft auch bei tiefen Temperaturen eingesetzt werden, ohne dass in den Druckleitungen oder Transportbehältern Wasser kondensiert.

Taupunkte bei anderen Gasgemischen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Andere"? Gemeint ist Nicht-H2O. Wie formuliert man das geschickt?
"Beispiele für Taupunkte von anderen Feuchtkomponenten als Wasser" 
Kohlenwasserstoffe und Erdgas raus: Multikomponenten. 
Evtl. Erwähnung weiter oben (Mehrkomponenten) oder im "Siehe auch"
Außerdem ist der Punkt dieser Form reiner Wörterbuchkram mit etwas Geschwurbel. Unenzyklopädisch!


Kohlenwasserstoffe
Abgas
So weit neben Wasser nur noch etwas "Dreck" im Abgas ist, 
mag es als 1-Komponenten-Dings durchgehen. Aber wenn es ein 1-Komponenten-Dings 
mit Wasser ist, dann passt es nicht in nach "Nicht-H2O".
Versottung und Brennnwert ist redundanter und überflüssiger Klugschiss. 
Keine relevante Info zur physikalischen Größe "Taupunkt". Raus!

Die Vermeidung einer Taupunktsunterschreitung im Abgas oder der Einbau eines Luft-Abgas-Systems können die Versottung eines Schornsteins verhindern, hingegen ist bei der Brennwertnutzung die Unterschreitung des Taupunkts erwünscht, um die latent im Abgas gebundene Kondensationswärme zu nutzen.

Säuren raus. Fallen garantiert nicht 100%-ig aus (zur Sicherheit dafür Quelle suchen), 
sondern mit Wasser verdünnt. Also Mehrkomponenten.

* Der Taupunkt von Säuren in Rauchgas heißt Säuretaupunkt. Der Schwefelsäuretaupunkt beschreibt speziell den Taupunkt für Schwefelsäure in Rauchgasen. Zur Abgrenzung von diesen wird der Taupunkt von Wasserdampf bei Rauch- und Abgasen als Wasserdampftaupunkt bezeichnet.

Ab hier weitgehend unverändert.
Weblinks noch durchforsten. Zu viele? (Empfehlung ist max. 5) Zu kommerziell?
Provisorisch einen "Siehe auch"-Abschnitt zufügen.

Berechnung des Taupunkts von feuchter Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Bezeichnungen werden verwendet:

Masse des Wassers bzw. des Wasserdampfes bzw. der trockenen Luft
Wassergehalt
Temperatur in Kelvin bzw. in °C
Taupunkttemperatur in °C
Druck der feuchten Luft
Partialdruck des Dampfes bzw. der trockenen Luft
Sättigungsdampfdruck
relative Luftfeuchtigkeit
universelle Gaskonstante
molare Masse

Grundlegende Zusammenhänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wassergehalt ist das Verhältnis zwischen der im Gemisch enthaltenen Masse des Wassers mW und der Masse der trockenen Luft mL.

Im ungesättigten Zustand liegt das gesamte Wasser als Dampf vor. Man kann dafür schreiben:

Die Partialdrücke des Dampfes pD und der trockenen Luft pL beschreiben den Zustand der Gemischkomponenten. Die Summe der Partialdrücke ist der barometrische Druck der feuchten Luft.

Der Partialdruck ist dabei der Druck, den die jeweilige Gemischkomponente annehmen würde, wenn sie das Gemischvolumen V bei der gleichen Temperatur ϑ allein ausfüllen würde. Mit der thermischen Zustandsgleichung für ideale Gase lässt sich formulieren:

Das Verhältnis der molaren Massen von Wasser zu trockener Luft beträgt 0,622.[7]

Mit Gleichung (3) lässt sich für den Partialdruck des Dampfes formulieren

Die relative Luftfeuchtigkeit φ ist das Verhältnis von Partialdruck des Dampfes zu dessen Sättigungsdampfdruck ps.

Aus Gleichung (7) lässt sich ableiten

Sättigungsdampfdruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Abhängigkeit des Sättigungsdampfdrucks von Wasser ist aus Messungen bekannt und in Tabellenwerken dargestellt sowie in Näherungsgleichungen formuliert. Eine Möglichkeit für die Beschreibung des Sättigungsdampfdrucks ist die Magnus-Formel, welche folgende Form besitzt[8]

Für den Sättigungsdampfdruck über Wasser
gelten die Parameter

im Temperaturbereich
(unter 0°C für unterkühltes Wasser).

Für den Sättigungsdampfdruck über Eis
gelten die Parameter

im Temperaturbereich . Die nachfolgenden Formeln sind nur in diesem Bereich anwendbar.

Abhängigkeit der Taupunkttemperatur von Wassergehalt und barometrischem Druck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Taupunkt liegt der Dampf bei Sättigungsdruck vor. Gleichung (7) kann mit dem Sättigungsdruck der Taupunkttemperatur gleichgesetzt werden.

Je nachdem, welche Formulierung für die Temperaturabhängigkeit des Sättigungsdampfdrucks angewendet wird, lässt sich eine iterative Lösung oder eine explizite Formulierung für die Taupunkttemperatur finden. Durch Einsetzen der Magnus-Formel (10) kann Gleichung (11) nach der Taupunkttemperatur umgestellt werden.

Abhängigkeit der Taupunkttemperatur von relativer Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taupunkt in Abhängigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Am Taupunkt ist die relative Luftfeuchtigkeit gleich 1 (=100 %)

Dividiert man Gleichung (9) durch Gleichung (13) so ergibt sich

Nach Einsetzen der Magnus-Formel lässt sich der Zusammenhang umformulieren zu

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durchforsten! Zu viel? Zu kommerziell?

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Herwig Wakonigg: Die Schwüle in der Steiermark. mit umfangreichen meteorologischen Definitionen. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Band 105, 1975, S. 116 (PDF-Datei; 1,5 MB [abgerufen am 22. Oktober 2013]).
  2. Joseph Krauß: Grundzüge der Maritimen Meteorologie und Ozeanographie, Reprint des Originals von 1917. Salzwasser Verlag, Paderborn 2011, ISBN 978-3-86444-130-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Ulrich Schumann (Editor): Atmospheric Physics, Bachground – Methods – Trends. Springer, Berlin Heidelberg 2012, ISBN 978-3-642-30182-7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. [http://www.wetteronline.de/radiosonden Vertikalprofile bei wetteronline.de
  5. Günter Cerbe: Grundlagen der Gastechnik, 7. Auflage. Hanser Verlag, München Wien 2008, ISBN 978-3-446-41352-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Lueger: Lexikon der Technik, Band 17, Seite 223
  7. Horst Malberg: Meteorologie und Klimatologie. Springer (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Dietrich Sonntag, Dirk Heinze: Sättigungsdampfdruck-und Sättigungsdampfdichtetafeln für Wasser und Eis. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1982.


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(Schweden ist so richtig, weil "Taupunkt" dort kein Hauptartikel ist, 
 sondern Unterpunkt von "Luftfeuchtigkeit")
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