Benutzer:Radh/Proteste gegen den Zweiten Vietnamkrieg

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Chronologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1960-1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Grundlage der späteteren Anti-Vietnam-Proteste sind die pazifistische Campaign for Nuclear Disarmament (Ban the Bomb!) Bewegung in England mit den großen Demomstrationszügen von London nach Aldermaston (ab Ostern 1958) oder in umgekehrte Richtung. In Westdeutschland fand der erste Ostermarsch 1960 statt.

  • Mai 1963. Anti Vietnamkriegproteste in London und in Australien im Rahmen des Gedenkens an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
  • 22. November: John F. Kennedy wird von einem Attentäter in Dallas, Texas erschossen, der Vizepräsident Lyndon B. Johnson stellt im Wahlkampf 1964 den populären rechten Politiker Barry Goldwater als Kriegstreiber dar.
  • In Vietnam operieren 1964 bereits über 16.000 Militärberater der USA.

In Amerika werden die ersten größeren Proteste von kommunistischen Gruppen organisiert. Die Führung des 1960 gegründeten amerikanischen SDS vertritt von Anfang an (Port Huron Manifest) eine gegen den Kalten Krieg von rechts gerichtete anti-antikommunistische Ideologie.

  • 2. Mai 1964. Hunderte Studenten demonstrieren am Times Square gegen den Krieg; 700 in San Francisco, weitere Proteste finden in Seattle und Madison, Wisconsin statt.
  • 4. August 1964. Eskalierende militärische Spannungen führen zu dem Tonkin-Zwischenfall. Die amerikanische Politik macht aus einer teilweise von ihr selbst inszenierten Lage einen nordvietnamesischen Angriff auf die amerikanische Marine im Golf von Tomkin. Der Congress verabschiedet die Tonkin Resolution
  • Dezember: 25,000 beim Ersten Marsch auf Washington, D.C. . Die bis dahin größe pazifistische Demonstration in den USA.

Von 1963 bis 1973 wird gegen 9,118 Männer Anklage erhoben, weil sie sich der Einberufung illegal entzogen haben. College Studenten werden nicht eingezogen, was eine Flucht an die Universität zur Folge hat. 1960 studierten 16,000,000 Männer und Frauen an Coleges und Universitäten, am Ende des Jahrzehnts waren es 25 Millionen. Körperliche und andere Untauglichkeit, Dienst in der U.S. Nationalgarde und Küstenwache?, wichtige Positionen in der Industrie waren andere Rückstellungsgründe vom Militärdienst (draft deferement). Zwischen 1960 und 1972 wurden 45 Millionen Amerikaner 18 Jahre alt. 3 Millionen Männer (und Frauen?) dienten in den 1960er Jahren in der Armee. 15 Millionen entzogen sich der Einberufung, die meisten legal.

1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eskalation.

20. Januar. Inauguration von Lyndon B. Johnson.
27. Januar. General Khanh übernimmt die Macht in Südvietnam.
  • 6. Februar: Auf einen Viet Cong Überfall auf die U.S. Militäranlage in Pleiku mit 8 toten Amerikanern und 10 zerstörten Flugzeugen folgen am 7.-8. Februar Vergeltungsangriffe auf ein Nord Vietnamesisches Armeelager bei Dong Hoi.
18. Februar. General Khanh wird gestürzt. Neuer Regierungschef ist Dr. Phan Huy Quat. (Nur einer von vielen Umstürzen in Südvietnam).
  • 22. Februar. General Westmoreland fordert zwei U.S. Marines battalions zum Schutz des amerikanischen Luftwaffenstützpunktes bei [Da Nang]] an. Der Botschafter Taylor äußert schwerwiegende Bedenken.
2. März. Operation Rolling Thunder
100+ Jagdbomber greifen Ziele in Nordvietnam an. Dauer der Aktion nicht die geplanten acht Wochen, sondern drei Jahre. Auch der sogenannte en:Ho Chi Minh trail wird bombardiert (auf lange Sicht immer wieder erfolglos).
  • 8. März: Die ersten Kampftruppen der Amerikaner in Vietnam (3500 Marines in China Beach, zur Verteidigung von Da Nang).
  • 23.000 Militätberater waren bereits im Land.
  • 9. März: Der Präsident erlaubt den Einsatz von Napalm.
  • 1. April: Authorisation von zwei weiteren Marine battalions und bis zu 20,000 Mann Logistik. Offensive Operations der Kampftruppen sind jetzt erlaubt.
  • 3. Mai: Die ersten U.S. Army Kampfverbände treffen ein: 3500 Mann der en:173rd Airborne Brigade

+ 11. Mai: Viet Cong überrennen Südvietnamesische Truppen in der Provinz Phuoc Long. V. C. Angriffe auch in Zentral Südvietnam. + 13. Mai: Fünftägige Pause in der Bombardierung Nordvietnams. Der Norden lehnt Friedensgespräche ab und nutzt diese (und sechs weitere) Pause(n) militärisch aus.

  • 18. Juni. Nguyen Cao Ky übernimmt die Macht, Nguyen Van Thieu wird Staatschef (10te Regierung in 20 Monaten).
  • 28. Juli. 44 weitere combat battalions sollen entsendet werden (damit wären die Stretkräfte gut 125,000 Mann stark). Im Monat werden jetzt nicht mehr 17,000, sondern 35,000 eingezogen.
  • 3.August 1965. Der Fernsehsender CBS TV zeigt die Zerstörung von Viet Cong Dörfern. Diese Berichterstattung wird kontrovers aufgenommen.
  • 18-24. August. Bei Chu Lai erste große U.S. Aktionen zu Lande. (first major U.S. gound operation)
  • 14-16. November. Ia Drang Valley- Schlacht. Erste große Auseinandersetzung mit regulären Nordvietnamesischen (NVA) Einheiten. Erste B-52 Unterstützung von Kampftruppen. Amerikanischer Sieg.
  • 17. November. Amerikanische Verluste in einem Hinterhalt (155 Tote, 124 Verwundete).


  • Aktivist: Steven Smale
    • BRD, Berlin: Wolfgang Lefèvre: Amerika könnte einen Nuklearkrieg beginnen (DDR Propaganda?). L. später Asta Vorsitzender. Er galt als SEW-Mann)
    • Berlin, Asta Redner fordert das Ende des Krieges.
    • Radikale Protestnote der Gruppe 47. Peter Weiss; Lettau: Vietcong als nationale und soziale Befreiungsbewegung.
  • 29. Januar 1965; Edmonton: Flugzeuge wurden zerstört
  • 23./24. [?] März 1965; 1. en:Teach-in des SDS. University of Michigan. an 35 weiteren Universtitäten
  • 17. April 1965; SDS + SNCC: 15,000+ (NYT Zahl) nehmen am 1. Marsch auf Washington teil. In SF zugleich eine Demo organisiert von der Alten Linken. Gullajorn und ihr Freund Jerry Rubin organisieren das erste teach-in in Californien (damals war Rubin Marxist, im Sommer auf Kuba).
  • Free Speech Movement beginnt. Sproul Hall sit-in.
  • Mai 1965; Vietnam Day Committee 1. draft card Verbrennungen in Berkeley. 30,000 beim tech-in
  • Mai 1965; London, Demonstration vor der Botschaft
  • Juni 1965; Demo vor dem Pentagon, Washington DC
  • 31. August. Das Verbrennen des Einberufungsbescheids (draft card burning) wird vom Kongress zum Vergehen gemacht.
  • 16. Oktober 1965; Kundgebungen in 40 [80?] Großstädte in den USA; in London, Paris, Rom
  • 30. Oktober: Pro-Vietnam Demo in Washington, D.C. mit 25.000. Angeführt von 5 Medal of Honor Trägern
  • 27. November; Studentenorganisationen: Demo von 35,000 um das Weiße Haus und zum Washington Monument.

Bilanz: Jetzt 184,300 troops in Vietnam. 50% von Südvietnam unter Viet Cong Kontrolle. 35,000 kommunistische Truppen haben den Süden vom Norden aus infiltriert. Die südvietnamesische Armee verlor im Jahr 90,000 Mann durch Desertation.

1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Durchschnitt infiltieren jeden Monat 4,500 nordvietnamesiche Guerilla den Süden.
    • BRD: Februar. Der linke Flügel des SDS ruft zur 1. Antikriegsdemo in Berlin auf.
  • Februar 1966; 100 Veteranen, Weißes Haus
  • 26. März: Kundgebungen gegen den Krieg in New York, Washington, Chicago, Philadelphia, Boston, San Francisco
  • 15. Mai; 10,000 Weißes Haus, Washington Monument.
    • BRD: 22. Mai, Kongress in Frankfurt, Vietnam - Analyse eines Exempels
  • 4. Juni: NYTimes d gegen den Krieg; 6400 Professoren und Dozenten.
  • 3. Juli; London, Botschaft. 33 Verhaftungen
  • 26. März 20,000 in New York. Weltweite Proteste
  • 7. November. McNamara trifft auf 800 wütende Sds-Studenten in Harvard.
  • 8. November. Ronald Reagan Governor in Kalifornien.
  • Fort Hood Three (Kriegsdienstverweigerer)
  • Muhammad Ali.
    • BRD, Berlin. Dezember, c.2000 Kudamm Demonstranten, davon einige happeningsmäßig.

Bilanz: 389,000 Mann; 5008 Gefallene, 1045 sterben nicht im Kampf (in sog. non-hostile Ereignissen); 30,093 Verwundete. Weitere Truppen: 45,000 Südkoreanische Truppen, 7,000 Australier. 89,000 Nord Vietnamesen kamen in den Süden.

1967[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Noch in diesem Jahr waren nur 35% aller Studenten nationwide "Tauben".
  • 14. Januar 1967; 20,000-30,000 Golden Gate Park, near the Haight Ashbury: Human Be-In
  • 17. März Pentagon
  • 25. März Martin Luther King; 5,000 Chicago, Illinois
  • 15. April; 200,000 [?] Central Park zur UN, NYC. Redner: Benjamin Spock, M L King, Rev. en:James Bevel, der Veteran Jan Barry Crumb (later: Jan Barry - had served in 1962-63).
  • 15. April: 100,000 [?] in San Francisco
  • 24. April; NY Börse (Abbie Hoffman)
  • 2. Mai; Russell Tribunal in Stockholm.

+ 13. Mai: 70,000 bei einem Pro-War march: led by a NYC fire camptain

  • 30. Mai; Washington DC Demo von Veteranen; Crumb und 10 Veteranen
  • 1. Juni: 6 Veteranen gründen die en:Vietnam Veterans Against the War: Jan Crumb, Mark Donnelly, David Braum. Klein bis Ende 1969. Von 1.500 bis fast 5.000. 8.500 Anfang 1971. Playboy ad. März 1971 über 12.000. 1971, 20.000 Mitglieder. Höhepunkt: fast 25.000 (1% aller Veteranen). Publikationen: 1st Casualty (1971-72); Winter Soldier (1973-75)

+ 7. July: Invasionsplan der nordvietnamesischen Führung.

    • BRD, September 1967: Rudi Dutschke: Wenn die Befreiungsfront ein Munitionslager in Da Nang in die Luft sprengt, dann steckt darin bereits ein Stück Zukunft
  • 21-23. Oktober: March on the Pentagon, 55,000. dort sit-it. London; Versuch, die U.S.-Botschaft zu stürmen
  • 4. Dezember: 4 Protesttage in New York. 585 Verhaftungen (Benjamin Spock)

Bilanz: 463,000 U.S. Soldaten, 16,000 Tote (to date). 90,000 Infiltratoren. Stärke des Nordens (NVA und V.C.) im Süden: bis zu 300,000 Mann

1968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nixon wird gewählt mit einem Law & Order Ticket (Reagan in Kalifornien) 1968-69: 4.000 Verhaftungen von Studenten; 1969-70: beinahe 8.000.

    • BRD, 18. Februar: Internationaler Vietnamkongress T.U. Berlin. 6 bis 10.000 Kongressteilnehmer; 15.000 Demonstranten, Berlin. Gegendemonstration des Senats, 21. Februar 1968: Berlin darf nicht Saigon werden. 100.000 [?] Teilnehmer (Parteien, Gewerkschaften...)

+ 31. Januar: Tet Offensive: von 84,000 Mann (troops) sterben beinahe 58,000. . Sie hatten 100 Orte angegriffen. Das Fernsehen filmt in Saigon. + 1. Februar: Eddie Adams Photo. + 16. März: My Lai Massaker

  • 4. April: M. L. King ermordet. In 100 Städten kommt es zu Unruhen.
  • 23. April: 5 Gebäude 7 Tage besetzt, Columbia U. .
  • 27. April, Uni- und HighSchoolBoycott. 1.000.000 [?]; 200,000 in NYC.

+ 10. Mai: Peace Talks begin in Paris. + 5. Juni: Robert F. Kennedy in L. A. ermordet.

  • 28. August, 1968; Chicago: Riots während der Democratic National Convention. 10,000 Demonstranten. 26,000 Polizisten und National Guards
  • 1968: 221 Studentenprotestein 101 Colleges und Universities in 1968 so far.
  • 27. Oktober: 50,000 in London gegen den Krieg.

+ 31. Oktober: Rolling Thunder ended.

  • 1968-69: Gewalt an der SF State U.

Bilanz: 495,000 Soldaten in Vietnam; 30,000 Tote. 1968 starben über 1,000 im Monat. 150,000 über den Ho Chi Minh trail in den Süden.

1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Mehrheit der Studenten gegen den Krieg. Frühjahr: 400 Protestaktionen an Universitäten. [nicht alle Vietnam-related:
  • SF State: Black Studies Department. Dezember + 134 Schultage (700 Verhaftungen).
  • 18.-19. Januar. Yippie counter-iaugural parade. Pig for President? Ritual slaughter.

+ 20. Jan.: Nixon inauguriert

  • 28. Jan. Third World Strike in Berkeley. Reagan setzt Polizei ein. Schwere Krawalle dort am 5. Februar.
  • 27. Feb. National Guard in Berkeley.
  • 19. April, Saturday. Cornell, Willard Straight Hall (student union?) Besetzung durch bewaffnete Schwarze. Shotguns, rifles. Die Forderungen werden erfüllt.
  • 24. April. Einige sprchen von selling out to terrorists.
  • 15. Mai. Berkeley: People's Park clashes. 3,000 wollen den gerade eingezäunten Park besetzen.
  • 1 Verletzter stirbt am 21. Mai. Versammlung, schwere Ausschreitungen.
  • 30. Mai. Friedliche Demonstration. 30,000 Bürger.

Höhepunkt des Engagements der USA mit Truppen: 543.400 Mann. 1969/70: 197 ROTC Gebäude angegriffen + 17. März: Kambodia bombardiert durch B-52s

  • 9. April. SDS, Besetzung von University Hall, Harvard. 200 Verhaftungen, 37 Verletzte.

< 31. Mai: Wochenlange schwere Studentenunruhen.>

  • 27. Mai: LIFE bringt Fotos der Toten der letzten Woche.

+ 8. Juli: Erster Truppenabzug

  • 8. August: Weathermen. Versuch: Bringing the war home. Rampage through downtown Chicago. 300 Leute erscheinen (nicht die erhofften 10,000). 6 angeschossen, 70 Verhaftungen. Statue des Haymarket Riot wird in die Luft gejagt.
  • 9./10. August. Ende der Days of Rage. W. goes into hiding.

+ 2. September Ho Chi Minh stirbt.

  • 15. November: über 2.000.000 Teilnehmer, Washington und nationwide an en:Vietnam Moratorium Day-protests. Lob von Nordvietnams Premierminister.
  • 15. November: SF Peace March, 100.000+ Teilnehmer.
  • 15.[?] November: Die größte Mobilization peace demonstration in den USA überhaupt: 250,000 Teilnehmer.

Bilanz: 115,000 Mann

1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einheit des nationalen Antikriegsbündnisses war vorbei. Die anarchistischen Bring the War Home-Taktik einer kleinen Minderheit im Zentrum des medialen Interesses zerstört den Konsens.

5. März, Townhouse bombing, NYC, Weather. 3 Tote.

+ 18. März. Staatsstreich in Kambodia. Prinz Sihanouk verbündet sich mit den Roten Khmer. + 30. April: Nixon Ankündigung: US und Südvietnamesische Truppen in Kambodia.

  • 1. oder 2. Mai: die "campuses" eruptieren in protest
  • Ohio State: 1 dead student.
4. Mai, Kent State, Ohio. 2,000 Studenten. Nationalgarde (4 Tote, 9-11 Verwundete).
  • Reaktion: 2.000.000 Studenten streiken; 450 [900+ ?] colleges, universities im Streik. 100,000 in Washington.
  • 8. Mai. Wall Street; Bauarbeiter gegen anti-war-Demonstranten.
  • 14. Mai: Jackson State College, Miss.: Schüsse (300 rounds); 100 militante Demonstranten; ein Campus-Wohngebäude wird getroffen: 12 Verletzte, 2 Studentinnen sterben im Kugelhagel.
  • 20. Mai: 100,000, Wall Street in NY für den Krieg.
  • < 20.000 U of Texas students. >
  • 9. Mai 130.000 March on Washington.
  • 24. August: University of wisconsin Army Math Research Center; 33-year old Robert Fassnacht killed.
  • 3. November. Reagan wiedergewählt.
  • L.A. National Chicano Moratorium, 20.000+ (3 Tote bei der Demo). (einige große mex-am. Märsche in L.A. von 1969-71)

1971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. März. Bombe in der Herrentoilette im (Weißen Haus?) Capitol in Washington. Protest gegen die Invasion von Laos (13. Februar).
  • 19. April. VVAtheWar: eine Woche Proteste nationwide.
  • 24. April. 200,000 in Washington.
3.-5. Mai. Massenverhaftung von 1,200 in Washington.
  • 15. Juli: Nixon kündigt China Besuch an.

1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nixon wird in einem enormen landslide Sieg wiedergewählt.

  • 15.-20. April: Proteste erupt

+ 8. Mai (?) oder 8. Juni: Napalm fotos; Trang Bang. Phan Th? Kim Phúc (friendly fire; südvietnamesischer Bomber) + 9. Mai: Verminung des Nordvietnamesischen Hafens Haiphong Harbour.

  • 18. Juli 1972/ oder 22. August: Jane Fonda über Radio Hanoi

+ 18--29. Dezember: Bombardierung von Hanoi und Haiphong

  • BRD; Frankfurt. Blutiger RAF Anschlag auf amerikanische Soldaten (wegen der Haiphong Hafen-Verminung)

1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • State of emergency: U of New Mexico; National Guard an der U of Minnesota

1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 15. Januar: Nixon: Ende der offensiven Kampfhandlungen der USA
  • July 2.000 VVAW Demo für Amnestie etc

1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

+ 15. Mai/12. Mai?/ en:Mayaguez Incident (Rote Khmer) + 30. April en:Fall of Saigon + Sieg Nordvietnams und der Roten Khmer. Anschließend sterben 2,500,000 in den nächsten Jahren im Terror der Sieger , vor allem in Kambodia. Beim Exodus der Chinesen aus Vietnam kommen weitere Tausende um.

  • Demonstrationen im Westen (Frankreich) für die Boatpeople. Und dann gegen (oder für) die chinesische Strafaktion. Chomsky und andere leugneten die Realität des kommunistischen Sieges für die Menschen von Anfang an und bis heute.