Benutzer:Roland1952/Formeln/Archiv/2009/Juli

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Kreuzkupplung

Datei:Kreuzkupplung.png

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Wackerverfahren

NEUESTes Datei:WackerMech Neu PDF.svg


NEUEST Datei:WackerMech Neu.png


NEU Datei:WackerMech.png


De:Wiki Datei:Wacker-Verfahren.png


En:Wiki 

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Dreizentrenbindung

Dreizentrenbindung, Molekülorbitalschema
Dreizentrenbindung, Symbol für offene Bindung
Dreizentrenbindung, Symbol für geschlossene Bindung


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van-Arkel-de-Boer-Verfahren (erl.)

Folgende Anmerkungen:

  • einer der unteren Pfeile hat ein anderes Layout, bitte angleichen
  • Pfeile von den Festsubstanzen zu den gasförmigen wären gut
  • genauso wären die Pfeile vom I2 besser in richtung TiI4, anstatt zum Ti (+Pfeil vom Ti zum TiI4, oder drei sich vereinigende Pfeile)
  • es fehlt, dass sich am W-Draht Ti niederschlägt
  • die Pfeile bei der Zersetzung von TiI4 solltem besser am W-Draht anfangen
  • der Vakuum-Pfeil ist missverständlich, man könnte denken, das Vakuum ist irgendwo oben, vielleicht besser in den Kasten schreiben.

Ansonsten ein schönes Schema. Viele Grüße --Orci Disk 21:29, 3. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Orci, ich hoffe alles richtig gedeutet zu haben und habe die Änderungen eingefügt. Gruß -- Roland1952DiskBew. 13:12, 4. Jul. 2009 (CEST)
in dieser Graphik ist noch eine Unlogik drin: Ti(g)? Das ist nun aber wohl nicht der Fall. Ti(s) reagiert mit I2(g) zu TiI4(g) ... usw. Du müßtest also die zwei Pfeile mit dem I2(g) auf das Ti(s) hinpositionieren und von diesem dann einen Pfeil zu dem TiI4(g). Das wäre korrekt. Hast Du auch eine technisch- praktische Beschreibung dazu? Beim Zirkonium / Hafnium steht nämlich noch etwas von einem Autoklaven. Das ist doch auch irgendwie Unsinn!? Viele Grüße, --Alchemist-hp 23:11, 4. Jul. 2009 (CEST)
Das mit dem Autoklaven habe ich gleich mal aus den Artikeln entfernt, im Autoklaven Vakuum zu erzeugen ist wiedersrüchlich und wäre schon bald mehr als Nobelpreisverdächtig. Mit dem Ti(g) wollte ich eigentlich ausdrücken, dass Ti bei diesen Temperaturen und dem Unterdruck aus dem Feststoff diffundiert um mit dem Jod zu reagieren. Ich kann mir nicht vorstellen, das bei Normalbedingungen Ti und I2 miteinander reagieren. Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Bin für jeden weiteren Tipp dankbar. Eine technisch-praktische Beschreibung habe ich nicht. Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 23:56, 4. Jul. 2009 (CEST).
Hallo Roland1952, das Ti(s) wird doch auf die ca. 800°C aufgeheizt. Bei dieser Temperatur reagiert es mit dem zu ihm difundiertem I2 zu TiI4 das dann ebenfalls gasförmig difundiert um sich dann wieder am noch heißerem W Faden zu zersetzen. Der Dampfdruck von festem Ti ist selbst im Hochvakuum bei den 800°C verschwindend klein. Daher ist Ti(g) wahrscheinlich hierbei gar nicht möglich. Grüße, --Alchemist-hp 00:12, 5. Jul. 2009 (CEST)
Und noch eines: es muß ja nicht immer Titan sei! Es kann ja auch eines der anderen Metalle sein, wie Zr, Hf, usw. Ich würde das ganze dann allgemeiner haltgen: Me für Metall und Ti weglassen. Beim Me-Iodid dann MeIx ... Grüße, --Alchemist-hp 00:52, 5. Jul. 2009 (CEST)
Habe es nochmals geändert. Falls noch ein Änderungswunsch: Gerne, aber erst Morgen (ach nee, heute) Gruß -- Roland1952DiskBew. 01:19, 5. Jul. 2009 (CEST)
ja, so sieht es schön aus. Viele Grüße, --Alchemist-hp 19:39, 5. Jul. 2009 (CEST)
Schon deutlich besser, aber warum ist das I2 zweimal vorhanden, sieht irgendwie so aus, dass da das gasförmige Iod aus dem Prozess herausfällt. Warum nicht als Kreislauf zeichnen? Viele Grüße --Orci Disk 19:43, 5. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Roland1952, hier ist auch ein Schema eines Abscheidekolbens zu sehen. Gruss, Linksfuss 14:58, 4. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Linksfuß, danke für die Info, hatte zwar nicht vor sowas zu zeichnen, aber.......:
Apparatur für das Van-Arkel-de-Boer-Verfahren 1: Zur Vakuumpumpe, 2: 6 mm Wolframelektrode, 3: Molybdännetz, 4: Kammer für das Rohmetall, 5: 0,06 mm Wolframdraht
Also, ich finds schön. Vor allem das Iod dürfte sich in seinem jetzigen, kühlen Plätzchen ausserhalb der Reaktionszone wohler fühlen...das Dasein als Klumpen am Boden, bei 800°C, ist ihm sicherlich schwer gefallen...:-). Gruss, Linksfuss 23:25, 4. Jul. 2009 (CEST)
Mein erstes Bild sollte eigentlich nur den Chemismus beschreiben. Bin noch am Überlegen, ob ich beide Diags zusammenführen kann oder nebeneinander lassen soll Wie gesagt, jeder Tipp ist willkommen. Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 00:00, 5. Jul. 2009 (CEST).
Hmm, könnte in der Tat schwierig werden, beides in einem Bild zu vereinigen. Bzgl. des Me im oberen Bild: ich würde in einer Legende schreiben, welche Me vorkommen können. So ist es etwas zu allgemein gehalten. Gruss, Linksfuss 14:09, 5. Jul. 2009 (CEST)

Ich hatte mal versucht, dass Apparate-Bild in den Artikel einzufügen. Wird aber etwas viel Bild für relativ wenig Text. Möglichkeiten: den Apparat weglassen, ein anderes Bild ´rausnehmen oder .....? Gruß -- Roland1952DiskBew. 22:21, 5. Jul. 2009 (CEST)

IMO reicht das Titan Crystal Bar Bild, Zr & Hf Crystal Bars braucht es nicht unbedingt. Anmerkung am Rande: sollte es nicht heißen: Das Verfahren nutzt die unterschiedliche Gleichgewichtslage von Hin- und Rückreaktion aus, die, bezüglich der Iodidbildung, exotherm ist, d. h., bei niedriger hoher Temperatur verschiebt sich das Gleichgewicht auf die linke Seite? Gruss, Linksfuss 23:08, 5. Jul. 2009 (CEST)

*kleinlaut* richtig, peinlich, peinlich Habe die Änderungen vorgenommen, aiwht aber nicht besonders aus. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:43, 5. Jul. 2009 (CEST)
Ich hab ein Bildchen mal nach links gesetzt, jetzt gehts eigentlich. Für den Schönheitspreis der Jury braucht es aber noch was. Gruss, Linksfuss 23:59, 5. Jul. 2009 (CEST)
Wieder rückgängig gemacht und den Artikel etwas ausgebaut. Gruss, Linksfuss 00:17, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde es gerade interessant das man die unterscheidlichsten Metalle die bei diesem Prozess herauskommen zu sehen bekommt. Daher würde ich es begrüßen wenn das Zr + Hf Bild wieder reinkommen würden, evtl. ganz unten und dann als Gallerie. Ein Cchrom Bild wird auch noch erstellt. Das sieht dann ganz anders aus. Noch eine Anmerkung: es ist eine Quarzglocke in dem das ganze stattfindet. Und die Übergänge aus der Glocke nach außen sind aus Molybdän und nicht aus Wolfram! Und zwar deswegen weil Mo und Quarz einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten haben. Als Beleg habe ich die Endstücke einer Ti Crystal bar mit den Mo Anschlussendstücken. Wenn ich Zeit habe dann kann ich auch das mal knipsen. Hersteller dieses Ti Endstückes mit den Mo Ansatz war übrigens [Wah Chang] Viele Grüße, --Alchemist-hp 00:09, 6. Jul. 2009 (CEST)
Habe die Galerie eingefügt. Gruss und Gute Nacht, Linksfuss 00:24, 6. Jul. 2009 (CEST)
Danke. Ich habe es noch etwas optisch geändert. Wie gefällt es nun? Grüße und Gute Nacht, --Alchemist-hp 00:35, 6. Jul. 2009 (CEST)

Guten Morgen/Tag, ich danke Euch, gefällt mir ganz gut und sieht wesentlich besser aus als vorher. Kann mir noch jemand sagen, wie der Apparat auf 800 °C geheitzt wird? Heizmantel oder wie sonst? Bis dann. Gruß -- Roland1952DiskBew. 01:25, 6. Jul. 2009 (CEST)

Die genauen Details hätte ich auch gerne gewußt. Aber das sind wohl alles Betriebsgeheimnisse. Die Glocke muß ja nur lokal erwärmt werden. Danach steigt die Temparatur ja von alleine durch den glühenden W-Faden bzw. Draht. Evtl. muß dann wieder sogar gekühlt werden. Schau Dir den Hf - Crystal Bar Stab an. Der muß ja auf hoher Temperatur gehalten werden damit sich immer wieder neues Hf daran abscheiden kann. Da müssen gewaltige Ströme fließen um es so heiß für die HfI4 Zersetzung zu halten. Grüße, --Alchemist-hp 01:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
Der Artikel sieht doch jetzt sehr gut aus, Danke! für die mal wieder prompte Bedienung bei der Grafik....die Überschrift Metalle die nach diesem Verfahren hergestellt wurden könnte man noch optimieren. Gruss, Linksfuss 21:39, 6. Jul. 2009 (CEST)
Gern geschehen (die Bilder vom Cracken (s.o.) machen mir da noch etwas mehr Kopfzerbrechen. ;-))) Gruß -- Roland1952 DiskBew. 22:14, 6. Jul. 2009 (CEST)
kann ich nachvollziehen, aber...Du hast es so gewollt! Gruss, Linksfuss 22:34, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ja, der Artikel sieht gut aus! Gefällt mir auch. Was schlägst Du als Überschrift für "Metalle ..." vor? Evtl. Technische Matallerzeugnisse des Van-Arkel-de-Boer Verfahrens Oder irgend etwas anderes das toll klingt ;-) --Alchemist-hp 21:51, 6. Jul. 2009 (CEST)
Ich würde vielleicht Metallerzeugnisse in der Überschrift schreiben und dann einen einleitenden Satz zu den Bildern. Gruß -- Roland1952DiskBew. 22:14, 6. Jul. 2009 (CEST) PS: klingt aber vielleicht nicht ganz so toll
Hmm, ich hatte an Fotos von hochreinen, kristallinen Metallaufwachsstangen, die durch Ausnutzung der chemischen Transportreaktion von Metallhalogeniden, insbesondere Iodiden, und nachfolgender Abscheidung unter Ausnutzung der Entropieproduktion nach dem Frau-Merkel-ein-Biervan-Arkel-de-Boer-Aufwachsverfahrens dargestellt wurden etc. gedacht...oder einfach Fotos :-). Metallerzeugnisse ist aber auch nicht schlecht. Gruss, Linksfuss 22:29, 6. Jul. 2009 (CEST)
OK, bin zwar nicht Frau Merkel, aber hier dann das Bier. ;-) -- Alchemist-hp 00:02, 7. Jul. 2009 (CEST)
ein kühles Blondes
Frau Merkel hat auch letzte Woche noch was eingestellt, für gute Idden.

Da sag ich nur ein Wort: Vielen Dank! Und PROST! Gruss, Linksfuss 21:08, 7. Jul. 2009 (CEST)

Halt, Stop. Bevor sich wieder sinnlos betrunken wird muss noch die Überschrift im Artikel für die Metallprodukte gändert werden. Schön kurz und prägnant :-) Danach darf das Bier angezapft werden. Prost, --Alchemist-hp 23:22, 7. Jul. 2009 (CEST)
Ozapft is!! Gruss, Linksfuss 23:50, 7. Jul. 2009 (CEST)
Perfekt! Na, ohne dem Wiktionary Link hätte wieder der Google-Translater her halten müssen. Aber kann er überhaupt Bairisch <--> Deutsch übersetzen? Aber egal, na zdrowie oder cheers --Alchemist-hp 00:16, 8. Jul. 2009 (CEST)
Egal, ob der Translator das können kann sollte oder kann können sollte oder sollte können kann oder können kann sollte kann sollenkönnteb oder sollte kann können oder wie oder was. Ich glaube, ich habe gerade noch ein Fässchen für das rechte Bild vor mir stehen, da Frau Merkel uns nichts zur Verfügung stellt: Auf euer Wohl und vielen Dank für die Zusammenarbeit und interkognitive oder was war jetz noch mal ich weiß jetzt auch nicht. -- Roland1952DiskBew. 01:21, 8. Jul. 2009 (CEST) Nanu, warum ist das Fässchen plötzlich so leicht?


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Metalle die nach dem van-Arkel-de-Boer-Verfahren hergestellt wurden (erl.)

Es sind die drei Hauptelemente die großtechnisch Heute immer noch nach diesem Verfahren hergestellt werden.

--Alchemist-hp 00:17, 6. Jul. 2009 (CEST)

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Cracken

Hier das 1. Ergebnis, allerdings kenne ich einige Fachausdrücke nicht. Kann mir jemand helfen und Kommentare abgeben? Die Schriftmuss ich noch vergrößern. Allerdings weiß ich auch nicht, warum das Bild unscharf ist, muss ich wohl noch ein wenig spielen. Vielen Dank. Gruß -- Roland1952DiskBew. 18:02, 8. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Roland1952, in der Tat etwas schlecht zu lesen. Die "coke hauler" würde ich mit "Koks-Loren" übersetzen. Das Coke cutting water (140 bar) ist Hochdruckwasser zum Ablösen/Schneiden des Koks. De Coking Derricks: De-Coking Türme/Koksabscheidetürme. Das CW beim light und heavy gas oil ist Kühlwasser. Später mehr. Gruss, Linksfuss 19:24, 8. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Roland1952, schon etwas besser zu lesen. Den Sidecut würde ich als Nebenprodukt bezeichnen. Das mit den to slops mit zum Absetzbehälter (ohne Gewähr). Das Make up Wasser würde ich eher als Frischwasser bezeichnen, residual oil als Rückstandsöl. Das Coker Naphtha würde ich so stehen lassen; vielleicht auch als Naphtha aus dem Crack-Prozess. Gruss, Linksfuss 10:39, 12. Jul. 2009 (CEST)
Grüß dich, Linksfuss, habe einfach mal das Bild im Artikel ausgetauscht. Wenn noch etwas ist, bitte melden. Das 2. Bild macht mir da etwas mehr Gedanken, mal sehen. Gruß -- Roland1952DiskBew. 00:27, 15. Jul. 2009 (CEST) PS:Danke für das pos....
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Cracken 2

Hier das Schema 2:

1 Dampfturbine, 2 Luftkompressor, 3 Schnellentspanner, 4 Zyklone, 5 Rückstromgut, 6 Katalysator-Steigrohr
7 Absperrschieber für regenerierten Katalysator, 8 Absperrschieber für Frischkatalysator

Schematische Darstellung einer FCC-Einheit in einer Raffinerie

Sieht schon gut aus. Der Eletrostatic precipitator ist ein elektrostatischer Abscheider, catalyst fines der Katalysatorabrieb, die catalyst fines hoppers würde ich mit Abriebbehälter übersetzen, Flue gas mit Rauchgas. Die meisten anderen Begriffe waren auch schon auf dem anderen Bild. Gruss, Linksfuss 19:35, 22. Jul. 2009 (CEST)

Hallo Roland1952, die Schrift könnte etwas größer sein, so ist es kaum zu entziffern. Gruss, Linksfuss 00:20, 24. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Roland1952, ja, schon besser zu lesen, noch ein bischen größer wäre auch nicht schlecht. Bei der Auflistung hast Du die 3, den Motor, vergessen, damit stimmt die Numerierung danach nicht. Den Katalytiser würde ich als Katalysator-Steigrohr beschreiben. Die Zyklonen haben ein n zu viel. Die Slide Valves sind Absperrschieber. Gruss, Linksfuss 18:50, 24. Jul. 2009 (CEST)
Jetzt habe ich den Motor auch entdeckt! Sieht gut aus. Und wieder einmal: Thanks a lot! Gruss, Linksfuss 22:31, 24. Jul. 2009 (CEST)
...unter wieder einmal: gerngeschehen. Und falls noch solche Schemata zu übersetzen sind, lass es mich wissen. Alles Gute -- Roland1952DiskBew. 23:43, 24. Jul. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Roland1952DiskBew. 00:26, 25. Mär. 2010 (CET)