Benutzer:RolandsGarten

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Hallo Mentor ? kannst Du das lesen? Ich habe etwas geschrieben in Word und würde das gerne in Wikipedia reinbringen. Kann ich Dir das als email senden ? Oder soll ich das hier reinknallen? Mein erster Wunsch wäre eine Antwort ob mein Text überhaupt verständlich ist. Wie funktioniert das wenn ich mich jetzt hier abmelde und später weitermachen möchte? Gerne per email vorab, meine ich [persönliche Daten entfernt], Telefon geht auch ...[persönliche Daten entfernt]....lg roland ...ich würde die Worte Wissen und Wissenschaft gerne neu definieren .... ...und ich hatte Dich als Mentor ausgewählt weil es auch politische Tragweite hat...aber da ich nix von dir weiß geht natürlich auch jeder andere ... ...so ich klick dann mal auf veröffentlichen und lass das hier stehen....mal sehen was passiert...wie gesagt email und word Austausch wäre mir lieb, wenn das nicht geht bräuchte ich schon eine kleine Telefonsession um hier reinzukommen...nehme das handy mal mit ... ..ahh handynr wurde entfernt....also ich knalle das jetzt mal hier rein....versteht mich jemand ? :-)

Wissen


Vorbemerkung Wikipedia ist ein Nachschlagewerk und kein Forschungsinstitut. Deswegen macht Wikipedia keine eigenen Wortdefinitionen. Wegen der Idee von Wikipedia: Wissen schaffen für jeden Menschen und der hohen Nachfrage seiner Internetseite (jeder 7te click im Internet ist auf Wikipedia) kommt den beiden Worten Wissen und Wissenschaft eine besondere Bedeutung zu. Deswegen wird in diesen beiden Fällen Wikipedia eine Ausnahme machen und den Begriff durch ein Moderatorenteam definieren, bei dem Du auch mitmachen und Verbesserungen einbringen kannst.

Worte sind Bausteine einer Sprache. Eine Sprache hat einen Wortschatz und eine Struktur, mit der Worte verknüpft werden können mit der Idee unsere Umwelt beschreiben zu können und unser Handeln darin auszurichten. Somit ist eine Sprache abhängig von den Anforderungen an die Menschen, die sich aus den Lebensbedingungen einer Umwelt ergeben und dem Entwicklungsstand einer Menschengruppe. Es ist somit möglich, dass in einer Sprache Worte existieren, die es in einer anderen Sprache nicht gibt (z.B. wird es den Begriff Schnee dort nicht geben, wo es keinen Schnee gibt). Eine Übersetzung ist dann immer mit näherungsweisen Umschreibungen erforderlich. Wird aber ein Wort in eine andere Sprache übersetzt erfolgt damit eine Erweiterung der Denkmöglichkeiten in dieser Sprache.

Die Worte Wissen und Wissenschaft hatten auch in der Vergangenheit eine große Bedeutung. Insbesondere die Frage, was ein Mensch überhaupt Wissen kann, d.h. die Kenntnis von einem Wissen, was sich (nachträglich) als falsch herausgestellt hat oder was schwer bis gar nicht nachprüfbar ist, führte zu vielen Diskussionen in der Philosophie und Erkenntnistheorie aber auch zu einer engen Verbindung mit dem Wort Wahrheit. Mit dem gigantischen Zugewinn an Informationen in den letzten 200 Jahren auch über uns selbst können und sollten wir eine verbesserte Definition diesen beiden wichtigen Begriffe machen.

Definition (Deutsch) Das deutsche Wort Wissen kann ein Substantiv (Sachwort) oder ein Verb (Tätigkeitswort) sein.

Das Verb Wissen bedeutet dass ich/du/er/sie/es/wir/ihr/sie über einen Bestand an Informationen verfügt bzw. verfügen. Wissen ist hier eine Tätigkeit des Gehirnes.

Das Wissen als Substantiv ist die Summe des sich angeeigneten Wissens, welches im Gehirn gespeichert ist.

Bedeutung

Eine gute Wortdefinition hilft uns Menschen unsere Umwelt zu verstehen und Handlungsentscheidungen zu treffen. Eine schlechte behindert oder verhindert sogar Möglichkeiten. Wird z.B. der Begriff Frieden nicht richtig definiert wird es ihn für uns vielleicht nie geben können was auch eine Gefahr für unseren Fortbestand sein könnte. Die Menschheit hat heute ein unglaubliches Wissen an Vernichtungstechnologien.

Wissen ist nach der obigen Definition ein Teil des Menschen, ein Teil von uns. Das Wissen über uns Menschen kann auch sehr nützlich sein z. B. bei der Frage wie wir den Begriff Frieden definieren wollen.

Möglicherweise sind wir Menschen entstanden, weil wir immer mehr wissen wollten. Mit der Zunahme der Informationsverarbeitungs- und Handlungsmöglichkeiten ist auch ein Größenwachstum des Großhirnes und eine verbesserte Effizienz des Körperbaues verbunden.

Menschen, die mehr Wissen besitzen als andere, haben meistens bessere Lebensbedingungen. Allerdings kann Wissen auch zur Zerstörung führen, einmal versehentlich durch Halbwissen oder ganz gezielt eingesetzt gegen andere Menschen, aus welchen Motiven auch immer.

Aus diesem Grund sollte Wissen mit Verantwortung gekoppelt sein, wie z.B. beim Autofahren nur mit Führerschein.

Ein Fakt ist es auch, dass es immer schon Gruppen von Menschen gab, die keine Interesse daran haben, dass andere Gruppen von Menschen Wissen bekommen, i.d.R. um für sich Vorteile und den anderen Nachteile zu verschaffen.

Wikipedia ist die Idee, dass es gut ist, wenn viele Menschen viel Wissen haben inklusive des Wissens einer positiven Nutzung sowie eines verantwortungsvollen Umgangs damit.

Oft wird das Wort Wissen auch für das gesamte Wissen der Menschheit verwendet. Wissen hat seinen Ursprung jedoch im Gehirn eines individuellen Menschen. Wie dieses Wissen für andere Menschen verfügbar gemacht werden kann, soll mit dem Wort Wissenschaft benannt werden.

Verwandte Begriffe

Sich Wissen aneignen heißt Lernen. Bei der Geburt vorhandene Fähigkeiten sollen als Instinkt(-wissen) bezeichnet werden. Mit der Entwicklung der Sinne macht der Mensch dann Erfahrungen, z.B. wenn und wann in seiner Umgebung etwas warm oder kalt ist. Das wird im Gehirn gespeichert und führt zu (Erfahrungs-) Wissen. Erfahrungen oder Erlebnisse sind mit Gefühlen verbunden. Fähigkeiten, Fertigkeiten und Können ist Wissen über Anwendungen. Diese können theoretischer oder praktischer Natur sein, z.B. beim Laufen lernen. Dabei werden viele Automatismen erzeugt, die nach dem Lernvorgang ins Unterbewusstsein verschoben werden und dort fortwährend ablaufen. Erinnerungen sind Wissen über Gelerntes aus der Vergangenheit. Diese können logischen Ursprungs oder gefühlsbehaftet sein, die dann wieder einen Einfluss auf das aktuelle Denken haben. Logik oder logisches Denken ist die Fähigkeit des Gehirnes aus einem vorhandenen Wissen Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und für sich zu nutzen, z.B. ob eine Brücke hält. Nachdenken ist die Fähigkeit des Gehirns Wissen in das Bewusstsein zu holen um neues Wissen zu erzeugen. Vergessen ist Fähigkeit des Gehirnes, Wissen zu verlieren. Schlafen ist eine besondere Form des Vergessens und vermutlich lebenswichtig. Die Worte Unwissen oder das Adjektiv unwissend bezeichnen nicht vorhandenes Wissen. Mit der Geburt ist das Wissen gleich 0, da das Gehirn noch nicht entwickelt ist und noch nichts gelernt wurde.Lesen und Schreiben lernen ermöglicht dann sehr viele weitere Möglichkeiten der Wissenserweiterung. Forschen meint sich Wissen aneignen über einen bekannten Wissensstand hinaus. Ethik, Moral, Diplomatie, Takt, Höflichkeit, Anstand, Ehre u.a. ist Wissen von Verhaltensregeln einer Gesellschaft, mal mehr bewusst und mal weniger. Glauben heißt nicht Wissen, erlaubt dem Menschen aber genau in diesem Fall handlungsfähig zu bleiben. Vielleicht könnte man sagen, dass Glauben ein Wissen vermuten ist. Ahnung ist eine Mischung zwischen Glauben und Wissen: Wenn eine Situation so ist, wird eine ähnliche Situation meist auch so sein Entscheiden oder Urteilen ist das abschließen eines Denkvorganges, in dem nachgedacht wurde, um z.B. eine Handlung durchzuführen. Vorurteilen ist ein schnelles urteilen um in Zeitnot handlungsfähig zu bleiben. Intelligenz kann als Fähigkeit des Gehirnes verstanden werden, sich schnell ein Wissen anzueignen. Talent kann als Fähigkeit des Gehirnes verstanden werden, in einem Bereich besonders intelligent oder begabt zu sein Psychoaktive Substanzen, Alkohol in der Schwangerschaft, Krankheiten, Umweltverschmutzung und andere negative Einflüsse können die Entwicklung des Gehirnes und seine Leistungsfähigkeit stark behindern und zu Dummheit = Unwissenheit führen. Gesunde Ernährung und Lebensweise ist eine Voraussetzung für ein funktionierendes Gehirn. Die Rückkehr zu einer gesunden Ernährung und Lebensweise können die Gehirnleistung unglaublich steigern. Eventuell existieren hier sogar Selbstheilungsmechanismen. Menschen, die viel erleben, nachdenken, lange gesund bleiben und alt werden können einen riesigen Wissensschatz bekommen. Dieses Wissen kann sehr speziell sein, je nachdem wie sehr sich ein Mensch auf ein Gebiet spezialisiert. Mit dem zunehmenden Wissen entstehen immer mehr Fachbegriffe und eine eigene Wissenssprache. Unter Umständen kann es Jahre eines Studiums benötigen, um einen gewissen Wissensstand zu erreichen. So kann es auch sein, dass zwei Physiker unterschiedlicher Fachrichtungen sich nicht mehr verstehen. In der Informationstechnologie können ein paar Stunden Programmierung ausreichen und kaum ein anderer Mensch kann dann noch verstehen was dieses Programm macht. Damit ist es auch möglich, dass ein Mensch mit einem sehr hohen Wissen in einem Bereich gleichzeitig ein ganz geringes Wissen in einem anderen Bereich hat, z.B. Gesellschaftswissen. Motiv oder Vorstellung ist ein Wissen um einen Sollzustand. Theorie ist ein Wissen ohne Realitätsbezug. Trotzdem kann nichts praktischer sein als eine gute Theorie. Ein Aha-Erlebnis oder eine Erkenntnis ist ein mit Gefühlen behaftetes Ereignis bei dem zwei Wissensinformationen im Gehirn zusammenkommen und zu einem neuen Ergebnis führen. Neue Erkenntnisse Zur betriebswirtschaftlichen Verwertung neuer Erkenntnisse kann ein Wissen mit einem Patent geschützt werden. Demenz ist ein zumeist altersbedingter Leistungsverlust des Gehirns der zum Vergessen führt. Alzheimer ist eine Krankheit die zum Vergessen führt. Kontrollverlust ist ein Vergessen der Zusammenhänge einer aktuellen Situation. Dieser kann gewollt oder ungewollt sein. Im ersten Fall wird er als angenehm empfunden (Berauschung durch Liebe, Alkohol, ärztliches Vertrauen u.a.). Im zweiten Fall führt er zu Angstzuständen und Hilfslosigkeit. Verwirrung ist ein Strukturverlust von bestehendem Wissen mit dem Ergebnis seiner Nichtverwendbarkeit. Eine nicht erkannte falsche Information führt zu einem Falschwissen.


Wissenschaft


Vorbemerkungen w.o.

Definition in deutscher Sprache: Wissenschaft ist die Wissenschaft die Wissen schafft.

Erläuterung des Satzes Das erste Wort in dem Satz ist das Wort das definiert werden soll. Das zweite Wort … ist … leitet eine Definition ein und entspricht dem Symbol = in der Mathematik. Das dritte und vierte Wort … die Wissenschaft … ist gleichlautend mit dem ersten Wort, was definiert werden soll und somit zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt ist. Es ist aber auch gleichlautend mit den Wörtern 6 und 7 … Wissen schafft … die nur anders geschrieben sind (auseinander und ein f mehr), die aber verstanden werden können. Das Wort schaffen bezeichnet eine erfolgreiche Handlung. Insgesamt kann dann Wissenschaft als Ergebnis von Aktivitäten verstanden werden, welche das Wissen von einzelnen Menschen sammelt und für andere verfügbar und verständlich macht. Welche und wie gut diese Aktivitäten sind, lässt sich nicht bestimmen, das ist selbst eine Wissenschaftsdisziplin.

Merkmale der Wissenschaft

Ausgangsbasis ist das Einzelwissen eines Menschen in seinem Gehirn.

Um das Wissen dort herauszuholen ist ein Kommunikationsmedium notwendig.

Eine Sprache und eine Schrift sind dabei sehr hilfreich.

Ein Speicherort kann z.B. ein Stein sein, der den Vorteil einer sehr langen Lebensdauer hat aber den Nachteil, dass sehr wenig Information darauf passt. Eine schlechte Wissensweitergabe sind z.B. Landstreicher, die auf Marktplätzen Geschichten erzählen, was jedoch immer noch besser ist als gar keine Wissensweitergabe. Das heutige Internet und Wikipedia sind ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte.

Ein weiteres Merkmal einer Wissenschaft ist das Ziel einer Nützlichkeit. Einfachstes Beispiel hierfür ist die Existenz von Naturkonstanten. Eingebettet in einer Formel können somit große Anwendungsbereiche erschlossen werden.

Alles kann Gegenstand wissenschaftlicher Tätigkeit sein. Nach dem Kriterium Gegenstand lassen sich viele Einzelwissenschaften sinnvoll gliedern. Ist es der menschliche Körper befinden wir uns in der Medizinwissenschaft. Auch das Verstehen der Funktionsweise des menschlichen Gehirns kann nützlich sein und ist Gegenstand von Wissenschaftsdisziplinen.

Das nächste wichtige Merkmal ist die Nachprüfbarkeit von Wissen. Hier sind die Naturwissenschaften klar im Vorteil, wenn sie Gesetzmäßigkeiten entdecken können. Dann lassen sich Sozialwissenschaften untergliedern, die menschliches Verhalten als Gegenstand haben. Hier lassen sich oft aus der Statistik Vorhersagen ableiten, z.B. wird sich ein Mensch mit bestimmten Eigenschaften in bestimmten Situationen zu 90% so verhalten.

Kulturwissenschaften haben menschliche Zivilisationen zum Gegenstand. In Friedenszeiten können sich menschliche Hochkulturen entwickeln mit umfangreichen Organisationsformen, Verhaltensregeln, Städtebauelementen, Landschaftsgestaltungen, neuartigen Berufen sowie Wissenschaftsdisziplinen. In Kriegszeiten allerdings setzt der bekannte aber oft vergessene Verrohungsprozess beim Menschen ein.

Ein Gegenstand von Wissenschaft können auch Ergebnisse menschlicher Handlungen sein, z.B. wo jemand einen Goldschatz vergraben hat. Journalismus oder Berichterstattung werden zwar meistens nicht im Rahmen von Wissenschaften gesehen, haben aber ebenfalls die Weitergabe von Wissen zum Ziel. Der Zusammenhang wird schnell deutlicher wenn wir die gigantischen technischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte betrachten mit den Stichworten Neue Medien, Prozessorgeschwindigkeit und Megabyte.

Bei allen Wissenschaften, die das Gebiet der Nachprüfbarkeit verlassen, besteht die Gefahr der Falschweitergabe. Dies muss zunächst nicht gewollt oder kann sogar versehentlich geschehen, z.B. wenn Messinstrumente falsch bedient werden oder ihren Messbereich verlassen. Oft wird dies jedoch ganz bewusst gemacht. Gründe hierfür können sein:

- Leistungsdruck: Ein Forscher sagt z.B. er kenne das Rezept zur Herstellung von Gold, was nicht stimmt. Er kommt in ein Gefängnis und erfindet dort das Porzellan. - Fehlende Anerkennung: Ein Wissenschaftler verfälscht eine Messreihe um Beachtung zu erlangen. - Fehlende Absicherung: Ein Wissenschaftler verfälscht eine Messreihe um weiter Fördergelder zu bekommen. - Wunschdenken - Hass - Erfundene Schuldzuweisungen um Schadenersatz fordern zu können - Falschmeldungen in Kriegen, um den Gegner zu verwirren - Schutz vor Spionage - Geschichtsverfälschungen mit dem Ziel nationale Identitäten zu konstruieren - Wahlen gewinnen um an der Macht zu bleiben - Demagogen mit rätselhafter Motivation

Eine herrschende Meinung beschreibt den Informationsstand in einer Wissenschaft, bei der eine Mehrheit von wissenschaftlich denkenden Menschen zu einer gleichen Ansicht gelangt und sich diese Meinung dadurch verstärkt.

...ahhh....in Word waren einige Worte fett...muss man jetzt raten welche das waren...aber die Form kommt später... ...so ich arbeite noch in Teilzeit und bin jetzt mal 5 Tage weg ...