Benutzer:Rustikal/Kansteinweg

{{Infobox Wanderweg |Name = Kansteinweg |Foto = |Bildunterschrift = |Karte = |Länge = 88 |Lage = Niedersachsen |Betreuer = Hannoverscher Gebirgs- und Wanderverband |Markierungszeichen = liegendes weißes Dreieck auf dunklem Grund |Startpunkt = Hannover, Nordwestecke des Maschsees |Start-Breitengrad = |Start-Längengrad = |Start-Region = DE-NI |Zielpunkt = [[Alfeld (Leine), Bahnhof |Ziel-Breitengrad = |Ziel-Längengrad = |Ziel-Region = DE-NI |Typ = Fernwanderweg |Höhenunterschied = 1692 |Höchster Punkt = (480 m ü. NHN) |Niedrigster Punkt = |Schwierigkeitsgrad = leicht bis mittel |Jahreszeit = ganzjährig |Monate = |Aussichtspunkte = Lindener Berg, }}

Der Kansteinweg ist ein Fernwanderweg und führt auf 88 km Länge von Hannover mit Beginn am Nordufer des Maschsees, bis Alfeld (Leine). Schlusspunkt ist der dortige Bahnhof. Dabei werden Lindener Berg, Bornumer Holz, Benther Berg, Gehrdener Berg, Deister und Kleiner Deister, sowie Osterwald, Ith und Hils begangen bzw. durchquert, ebenso die dazwischen liegenden Strecken durch Kleingärten (im Stadtgebiet von Hannover) oder landwirtschaftliche Flächen sowie die Statteile Linden-Süd und Badenstedt und die Ortschaften Benthe, Gehrden, Springe^[1].

Das Wegezeichen ist ein weißes liegendes Dreieck auf dunklem oder schwarzem Grund. Je nach Planung und Übernachtungen ist er in drei bis fünf Tagen bzw. Etappen zu begehen. Es werden 1692 Höhenmeter Steigung und 1.614 m Gefälle bewältigt. Der Kansteinweg wurde angelegt und wird unterhalten vom Hannoverscher Wander- und Gebirgsverein. Er ist benannt nach der Kuppe Kanstein als höchstem Punkt des Thüster Bergs, der durch die Kansteinhütte bekannt ist. Auf dem südlichen Teilabschnitt verläuft der Kansteinweg zusammen mit dem Ith-Hils-Weg.

Im Stadtgebiet Hannover verläuft der Weg am Westufer des Maschsees, über den Ohedamm und entlang des westlichen Ufers der Ihme, berührt den Schwarzen Bär, durch die von Alten-Allee und den von-Alten-Garten, entlang dem Wasserhochbehälter auf dem Lindener Berg und dem dortigen Friedhof), dann durch die Kleingartenanlagen zum Bornumer Holz und durch den Stadtteil Badenstedt zum nördlichen Ende des Benther Bergs.