Benutzer:Schaema3

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Hallo,

mein Steckenpferd ist die Geschichte am Hochrhein, speziell die der ehemaligen Grafschaft Hauenstein.


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gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:03, 7. Aug. 2019 (CEST)

Artikel die ich erstellt, oder an denen ich wesentlich Mitgearbeitet habe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik

Burgen und Schlösser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burg Krense[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Krense wurde wahrscheinlich von den Herren von Gamburg beziehungsweise den Herren von Zimmern erbaut und ging in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts durch Heirat an die Herren von Zabelstein über. Über diese Burg ist recht wenig bekannt, drum habe ich mich dazu entschlossen die Erinnerung daran mit einem Artikel zu bewahren.

Burg Tief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist einer jener Burgen die den Kreis der verschiedenen Linien im Würzburger Bistum schliesst.

Schloss Wassertrüdingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der Gartenschau 2019 welche die Stadt ausgerichtet hat, fand ich das Besucher der Stadt auch etwas über das Schloss Wassertrüdingen erfahren sollten worüber nichts in Wikipedia geschrieben stand. So sa ich ich veranlasst, zumindest einen mini Artikel darüber zu schreiben

Burg Laufenbürg (Mittelfranken)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine abgegangene Burg bei Wassertrüdingen die nicht zu verwechseln ist mit der Burg Laufenburg oder Laufenburg (Langerwehe). Wie ich vermute ist die Gleichheit des Namens nicht willkürlich. Ich habe ein bischen geforscht und komme zum Entschluss, dass die Burg Laufenbürg in Mittelfranken den Namen tatsächlich von der Burg Laufenburg am Hochrhein hat. Grund meiner Annahme ist folgender: Rudolf III. (Habsburg-Laufenburg) war in zweiter Ehe mit Maria von Oettingen († 1369) verheiratet. Erst nach dieser Zeit wird ein Ortsadel mit dem Namen "Laufenbürg" urkundlich erwähnt.

Ruine Schneeburg (Ebringen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine abgegangene Burg bei Oberried, die einst den Herren Schnewlin gehörte.

Burg Altenstein (Südschwarzwald)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Burg von der ich immerwieder gehört habe aber nie wirklich wusste wo sie einst stand.

Burg Hugstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beeindruckende Burgruine bei Guebwiller im Elsass. Sie wurde von Abt Hugo von Rothenburg gebaut, ein Grund dafür einen kleinen Artikel über die Burg zu schreiben.

Burg Beuggen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Beuggen ist eine abgegangene Burg in Karsau-Beuggen bei Rheinfelden. Sie ist nicht mit dem gleichnamigen Schloss zu verwechseln.

Burg Stein (Rheinfelden)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Stein, auch Stein zu Rheinfelden genannt ist eine abgegangene Burg auf einer der Schweizer Stadt Rheinfelden im Kanton Aargau vorgelagerten Insel im Hochrhein.

Neuenburg (Kleinkems)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige urkundliche Ergänzungen mit deren Hilfe die eine Datierung der Burg gar ins 11. Jahrhundert erlauben.

Burg Dottighofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht von mir ertellt, doch um den Geschichtsbereich von mir erweitert.

Burg Hauenstein (Hauenstein)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meinen Teil an diesem Beitrag habe ich wieder gelöscht nachdem einige Wikipedianer meinten er sei zu lange.

Burg Neukrenkingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Neukrenkingen ist eine abgegange Burg in der Nähe von Riedern am Sand, Ortsteil der Gemeinde Klettgau im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Mit ihr wurden 1397 die Herren von Endingen belehnt.

Burg Rheinsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Rheinsberg ist eine abgegangen Burg in der Nähe von Murg (Rheintal), Ortsteil Rothaus im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Burg Tiefenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Tiefenstein ist eine Burgruine oberhalb eines Steinbruchs bei dem Ortsteil Tiefenstein der Gemeinde Görwihl im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Iburg (Görwihl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Iburg. auch Rihburg oder Riburg genannt, ist eine Burgruine im Albtal 300 Meter vom Hof Tiefenstein oberhalb des Ortsteils Tiefenstein der Gemeinde Görwihl im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg

Burg Werrach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ruine Werrach, auch Wehr genannt ist eine Burgruine am Ausgang des Wehratals auf einer Anhöhe in Ortslage oberhalb der Stadt Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Schloss Gurtweil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einst Sitz des Gaugrafen des Albgaus mit grosser Geschichte, doch heute etwas in Vergessenheit geraten. Vielleicht hilft dieser Artikel die einstige Bedeutung und den alten Glanz wieder etwas aufzufrischen.

Burgruine Weisswasserstelz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Cronheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allodium Cronheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was als kleiner Artikel gedacht war wurde weit umfangreicher als angenommen. Die Geschichte dieses Gebäudes hat mich wahrlich in den Bann gezogen.

Schloss Homburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Genealogie hat mich auf diese Burg gebracht und da leider kein Artikel in Wikipedia verfügbar war habe ich den Anfang gemacht.

Burgstall Willenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitz der Herren von Weilheim.

Kirchen & Klöster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Damenstift Säckingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Damenstift oder auch Fridolinsstift in Bad Säckingen zählt du den ersten Klöstern am Oberrhein. Leider hat sich bis jetzt noch niemand gefunden, der einen Artikel für dieses, doch sehr bedeutenden Stift geschrieben hat. Das war der Grund mich an die Arbeit zu machen und einen Artikel zu verfassen, der mittlerweile recht umfangreich wurde.

Fridolinsvita[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fridolinsvita ist eine historische Beschreibung des heiligen Fridolin sowie dessen Klostergründungen u.a. in Säckingen.

Kloster Oberried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Kloster welches eine Große Rolle in der Geschichte der Herren von Urberg und den Herren Geben gespielt hat.

St. Maria Magdalena (Cronheim)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine kleine Wehrkirche in Cronheim.

Allgemeine Beiträge zur Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft von dem Stern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel über die Gründung der Freiburger Adlesgesellschaft "von dem Stern".

Albgau (Südschwarzwald)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herrschaft Hauenstein befand sich im Albgau. Grund genug einen Artikel darüber zu verfassen. Auch dieser Artikel wuchs nun stetig über die Jahre und dient mir selbst immer wieder als Anlaufpunkt für meine Geschichtsforschungen.

Ipfgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über den kleinen Ipfgau, auch Iffgau, war in meinen Quellen kaum etwas zu finden. Damit andere Benutzer zumindest eine Idee von der Existens dieses Gaues bekommen habe ich diesen kleinen Artikel verfasst.

Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht bei Straßburg (506)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Schlacht der Alamannen gegen die Franken im Jahre 506 ist nicht sehr viel bekannt. Entsprechend dünn ist auch der Artikel. Dennoch halte ich es für richtig, das wenige mit denen die sich dafür interessieren zu teilen.

Grafschaft Hauenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grafschaft Hauenstein repräsentiert den Überbleibsel einer ehemaligen Alamannischen Selbstverwaltungsorganisation. Wo in anderen Gauen Alamanniens nach und nach die Grafen die Herren über Land und Leute wurden, erhielt sich in der Herrschaft Hauenstein teilweise die uralte alamannische Verfassung bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts. Einen Grafen hat diese Grafschaft nie gehabt. Bei dem was manchmal als Graf im Albgau, worin sich die Herrschaft Hauenstein befand, bezeichnet wird handelt es sich wohl eher um einen Herzog als um einen Grafen. Es ist fast ein Muss für jeden "Hotzenwälder" mehr zur Aufklärung über dieses Thema beizutragen. Über Jahrhunderte hinweg war Alamannien, so auch Hauenstein reichsunmittelbar.

Huntare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde mit der Begründung gelöscht das die Literatur des Julius Cramer bereits älter als 100 Jahre alt war und somit in der heutigen Forschung keinen Platz mehr findet, obgleich stichhaltige Beweise gegen seine Forschungen nicht dargebracht werden konnten. Anscheinend soll nach heutiger Meinung die Verwaltungseinheit einer Huntare eine Einrichtung des fränkischen Königs gewesen sein... Wie sich nun heraus gestellt hat, hat man sich doch dazu entschlossen Teile meines Artikels wieder zu beleben...

Zehntschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde mit der Begründung gelöscht das die Literatur des Julius Cramer bereits älter als 100 Jahre alt war und somit in der heutigen Forschung keinen Platz mehr findet, obgleich stichhaltige Beweise gegen seine Forschungen nicht dargebracht werden konnten.

Personen / Geschlechter / Völker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iringer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Iringer waren stammesverwandte der Sieghardinger. Auf sie gehen zahrleiche deutsche Adelsgeschlechter hervor. Sie sind jedoch wenig bekannt, weshalb ich mich dazu entschossen habe einen kleinen Artikel über sie zu verfassen.

Herren von Endingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vertriebenen Zuwanderer aus Mittelfranken.

Zimmern-Grünsfeld (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein interessantes Geschlecht auf welches ich durch meinen Artikel über deren Burg gestossen bin.

Meyer-Niessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stammes- und Wappengenossen der Herren Geben.

Urberg (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Geschlecht welches in der neueren Geschichtsschreibung über die Geschichte der ehemaligen Grafschaft Hauenstein bislang keine Berücksichtigung fand, wie ich finde ein Fehler.

Kuechlin (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anfang ist gemacht, vielleicht findet sich ja jemand der dem Artikel "Fleisch an den Knochen" gibt. ;-)

Püssensheim (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dahin führte mich die Genealogie.

Homburg (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch dies ein Ergebnis der Genealogie.

Geben (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das in Freiburg ansässige Adelsgeschlecht der Herren Geben hat eine jahrhundertelange Geschichte vorzuweisen die leider viel zu weningen bekannt ist. Nicht zuletzt entwickelte sich aus der als Nebenlinie mit dem Beinamen Schüser das Rittergeschlecht Schäfer. Hierzu sammle ich noch Urkunden welche das Geschlecht betreffen.

Wessenberg (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Wessenberg waren ein Adelsgeschlecht die im benachbarten Aargau beheimatet waren. Sie waren vermutlich Ministerialien des Damenstifts Säckingen.

Malterer (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein wichiges Freiburger Adelsgeschlecht.

Schnewlin (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren Schnwelin waren ein nicht unbedeutendes Patriziergeschlecht in Freiburg. Leider konnte ich kaum etwas über das Geschlecht finden. Falls nun jemand dennoch über sie wissen möchte habe ich ein "Miniartikel" über sie verfasst, bin dabei jedoch nicht ins Detail gegangen.

Herren von Pfirt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Pfirt waren ein bedeutendes Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt.

Appetzhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freiherren von Appetzhofen, ein in Waldshut ansässiges Geschlecht

Feldmann (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Waldshuter Adelsgeschlecht

Tegerfelden (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Tegerfelden spielten vermutlich eine weitaus grössere Rolle in der Geschichte der Grafschaft Hauenstein als bis anhin allgemein angenommen. Durch die Herren von Tegerfelden gelangten die Herren von Klingen an einen Grossteil ihrer Besitzungen im Südschwarzwald. Vermutlich war es das Geschlecht derer von Tegerfelden die umfangreiche Rodungsarbeiten auf dem Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hauenstein durchführen liessen und nicht die Herren von Tiefenstein, denen man dieses im allgemeinen nachsagt.

Griessheim (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Griessen tauchen in zahlreichen Urkunden im Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hauenstein auf. Drum habe ich auch über sie einen kleinen Artikel verfasst.

Teufen (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Teufen, Tüfen oder Tüfenstein waren ein Adelsgeschlecht welche zeitweise in der Grafschaft Hauenstein eine wichtige Rolle spielten.

Beuggen (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsadel von Beuggen bzw. Nollingen in der Nähe von Rheinfelden (Baden)

Schönau (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freiherren von Schönau

Klingen (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerold von Anglachgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

fränkischer Adliger der mit Imma der Tochter des Alamannischen Herzogs Hnabi verheiratet war.

Hauenstein (Rittergeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Hauenstein waren ein vorderösterreichisches Rittergeschlecht am Oberrhein.

Henman von Hauenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann IV. (Habsburg-Laufenburg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

dieser Artikel wurde leider in grossen Teilen gelöscht

Thierstein (Adelsgeschlecht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grafen von Thierstein (oft auch Tierstein geschrieben) waren im Mittelalter ein bedeutendes Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz.

Geben-Schueser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren Geben sind ein weit verzweigtes Adelsgeschlecht in Freiburg welches sich in vielzählige Nebenlinien Teilt. Bei der Linie Geben die den Übername Schueser trug wurde der Übername zum Geschlechtsname. In verschiedenen Schreibweisen entwickelte sich dies zum heute üblichen Familienname Schäfer, früher auch Schuisser, Schueffer, Schaffer, Schäffer, Schäffrer und Scheffer.

Kunz Jehle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunz Jehle (* um 1480 in Niedermühle; † um den 12. Dezember 1525 in Waldshut; gebürtig/eigentlich Konrad Jehle) war der Führer des Hauensteiner Haufens im Deutschen Bauernkrieg.

Hanss Scheffer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanss Scheffer (* um 1499 in Birkingen; † vor 1586 in Birkingen; gebürtig/eigentlich Hans Schäfer) war Einungsmeister der Einung Birndorf in der ehemaligen Grafschaft Hauenstein.

Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Scheffer (* um 1370/75; † nicht bekannt), genannt der Witwen Sohn von Weitbruch, war der Sohn des bei der Schlacht bei Sempach 1386 gefallenen Ritter Lüthold Scheffer, und der Edlen von Weitbruch.

Herren von Rothenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herren von Rothenburg, oder speziell Heinrich I. von Rothenburg, gelten als die Stammväter der verschiedenen Geben-Linien.

Grafen von Rothenburg-Comburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von mir angelegt da in mehreren Artikeln bereits ein nicht vorhandener Link gezeigt wurde, jedoch ohne Inhalt.

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauenstein (Laufenburg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauenstein liegt am Oberrhein und ist ein Stadtteil von Laufenburg (Baden) im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Birkingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Birndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel stammt der gesamte Geschichtsteil von mir.

Kallnach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hagenbacher Hof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cartago[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meine jetzige Heimatstadt

Cronheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei diesem Artikel stammt der Geschichtsteil so wie der Teil der Sehenswürdigkeiten sowie das Kurzprofil der Gebrüder Boeckler. Auch die englische Version stammt von mir.

In Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Schaema3/Urkunden Geben Freiburg