Benutzer:Steff Brenner 21/Baustelle FAU-Artikel

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Ergänzungen Arbeitskämpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ILO laut SWR im November 2011: „Die Bundesregierung wird aufgefordert, der FAU grundlegende Gewerkschaftsrechte zu gewähren.“

Lokale Syndikate schließen sich bundesweit zusammen, SWR2 2:18

Keine Führungsgremien und hauptamtliche Funktionäre, Vollversammlungen sind Entscheidungsgremium SWR2 2:24

Leiharbeit: Heinrich-Böll-Stiftung SWR2 39:30

Kampagnen und außerbetriebliches Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gewerkschaften der FAU formulieren vielfach einen Anspruch der Solidarität über die betriebliche Sphäre hinaus:

„Für uns hört die Gewerkschaftsarbeit mit der Arbeitswelt nicht auf. Denn was nutzen uns höhere Löhne, wenn zugleich die Miete steigt? Was unsere betrieblichen Rechte, wenn wir erwerbslos sind? Was mehr Freizeit, wenn uns das Essen krank macht? Was Quotenregeln, wenn Diskriminierungen im Alltag anhalten? Diese Bereiche müssen mit der Arbeitswelt zusammengedacht werden. Wir haben daher ein umfassendes Verständnis von Gewerkschaft.“

FAU Berlin[1]

Entsprechend finden sich in vielen Syndikaten Einrichtungen zur Unterstützung von Mitgliedern und Nichtmitgliedern in anderen Belangen, bspw. Erwerblosenberatungen,[2][3] allgemeine Hilfe beim Umgang mit Behörden[4] und Unterstützung bei Mietproblemen bis hin zum Aufbau von Mietergewerkschaften.[5]

Gewerkschaftliche Unterstützung während der Corona-Krise

Linkablage andere Unterkapitel

  1. FAU Berlin: Sozialorganisation. 7. Juni 2012, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  2. Erwerbslosen Sprechstunde – Allgemeines Syndikat Magdeburg. Abgerufen am 2. Dezember 2022 (deutsch).
  3. Erwerbslosigkeit – FAU Dresden. Abgerufen am 2. Dezember 2022 (deutsch).
  4. Anna Gyapjas: Wider den nervigen Papierkram. In: nd aktuell. 23. Dezember 2018, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  5. Yannic Walther: Miete verweigern, Kündigung ins Klo. In: nd aktuell. 16. Oktober 2020, abgerufen am 2. Dezember 2022.