Benutzer:Sumpfstendelwurz/ STAR WARS - BERND DÖTZERs FINAL CUT

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STAR WARS - BERND DÖTZERs FINAL CUT oder abgekürzt STAR WARS - BDFC ist eine Fan-Schnittfassung, international auch als „Fan Cut“ oder „Fan Edit“[1] [2] bezeichnet, die den 1977 veröffentlichten, 121 Minuten langen Kultfilm Star Wars von Regisseur George Lucas durch Einfügen von geschnittenen, restaurierten und selbsterstellten Szenen auf eine Laufzeit von ca. drei Stunden erweitert. Dötzer begann 1998 mit seiner englischsprachigen Schnittfassung, die über die Jahre immer wieder Erweiterungen erfuhr, 2022 fertiggestellt werden soll und wahrscheinlich weltweit die längste, wenn auch inoffizielle Spielfilmfassung von STAR WARS – EPISODE 4 – A NEW HOPE darstellt.

Aufgrund der für diesen Fan-Edit in den Anfangsjahren zugänglichen analogen Quellen, liegt das Bild nur in SD-Qualität vor (Standard Definition Television), davon eine geringe Anzahl Szenen in Schwarz-weiß. In einigen selbstgemachten Szenen werden optische Hilfsmittel, z.B. Actionfiguren oder einfache Effekte als Animatic eingesetzt. Der Ton ist in Stereo (Stereofonie) vorhanden und wie eine Kinoproduktion durchgängig abgemischt. [3] Aufgrund der Tatsache, daß Dötzer seit 2004 bis heute immer wieder Details und Videos zu Szenen und Hintergründen online veröffentlicht, ist STAR WARS - BDFC der wohl best dokumentierte STAR-WARS-Fan-Edit.[4]

Dötzer sieht sich mit seinem BDFC-Fan-Edit auch als möglichen Vermittler zwischen Originalkünstler und bearbeitenden Fan und der Frage „Wem gehört Kunst?“.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 1978 lief Star Wars als Krieg der Sterne in den deutschen Kinos an. Der damals zehnjährige Bernd Dötzer, geboren und aufgewachsen in Oberfranken, wurde durch eine Vorschau im Fernsehen und den Erzählungen eines Freundes auf den Film aufmerksam, erlebte den Film jedoch nicht im Kino, weil dieser ab 12 Jahren freigegeben war. Stattdessen nahm Dötzer die Story des Films ungekürzt durch das Lesen des Comics und des Romans auf, diese enthielten etliche gelöschte und ungekürzte Szenen, die im Film fehlten. Erst als der Film 1982 auf Video in seiner Kinofassung für das Heimkino veröffentlicht wurde, stellte Dötzer fest, daß etwas im Film fehlte, was er aber durch die Lektüre kannte. Dies sei wahrscheinlich der früheste Anstoß gewesen, eine längere Fassung des Films als die offizielle Kinofassung sehen zu wollen. Seine Leidenschaft für KRIEG DER STERNE und Film allgemein ließ ihn u.a. zu einem Hobbyfilmer werden, und darüber hinaus ab 1994 über sechs Jahre in einem Film- und Videokopierwerk im technischen Bereich tätig sein, wobei er auch Grundlagen über den Schnitt von Film und Video erlangte.

Als 1997 die SPECIAL EDITION[5] von KRIEG DER STERNE als von Regisseur George Lucas überarbeitete Fassung wieder in die Kinos und danach ins Heimkino kam, stießen etliche Änderungen bei Dötzer - wie auch bei vielen anderen Fans der alten Fassungen - auf Mißfallen.[6] Nach Dötzers Meinung wurde dadurch u.a. Han Solos Charakter verfälscht (Weltraumschmuggler Han Solo erschießt nun in deutlicher Notwehr Kopfgeldjäger Greedo, als dieser anfängt zu schießen - in der alten Fassung kommt Greedo nicht zum Schuß, Han Solo schießt als einziger), digitale Überarbeitung ersetzte nun viele der 1977 mit dem Oscar ausgezeichneten Effekte und tauschte alte Charaktere aus bzw. brachte neue hinzu, Farb- und Tonänderungen sowie unpassende, neu eingefügte Komik-Einlagen und Umschnitte, um sichtbare Gewalt (Einschüsse) abzumildern, ließen den Film sich anders anfühlen als zuvor. Eine fehlerhafte Tonabmischung der deutschen Fassung sowie sichtbare Unstimmigkeiten im Bild-Kontrast (zu dunkle Schattenpartien ohne Detailwiedergabe) waren weitere Mißstände.

Dies alles, sowie kurz darauf erstmals veröffentlichte geschnittenen Szenen (CD-ROM „BEHIND THE MAGIC“: Luke sieht die Raumschlacht über Tatooine, Luke und Biggs auf Tatooine, Cantina-Sequenz) ließen Dötzer den Entschluß fassen, eine eigene Spielfilmfassung des Films zu schneiden.[7][8]

Erste Schnittfassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998 erstellte Bernd Dötzer seine allererste, ganz primitive Fan-Edit-Fassung des Films durch Überspielen zwischen zwei VHS-Videorekordern (Video Home System), indem er die geschnittenen Luke-Biggs-Szenen, die auf Tatooine spielen, in englischer Sprache in eine deutsche Version der 1977er Filmfassung einfügte. Da diese geschnittenen Szenen nur in englischer Sprache existierten, stellte sich Dötzer die Frage, ob er seinen Fan-Edit nun in deutscher oder englischer Sprache anfertigen sollte, weil ihn die Unterbrechung in einer anderen Sprache während des Films selbst mit Untertitel zu sehr störten. Um auszutesten, ob er die englischen Szenen deutsch vertonen könnte, fertigte er eine Test-Synchronfassung einer der geschnittenen Szenen an.[9] Das Ergebnis ließ ihn zu dem Schluß kommen, die englische Sprachfassung für seine Fan-Schnittfassung zu wählen. Somit war auch die Originalität der Stimmen gewährleistet.

In der Folge fügte Dötzer die zwei auf Tatooine spielenden Luke-Biggs-Szenen in eine englische Fassung der 1997er offiziell veröffentlichten SPECIAL EDITION ein. Diese Fassung erhielt in augenzwinkender Anspielung den Titel „STAR WARS – A NEW HOPE – A Very Special Edition“.

Da die offizielle SPECIAL EDITION viele Kritikpunkte vereinte, die Dötzer ändern wollte, diente seine „Very Special Edition“ als Testfassung, um die Wirkung der neu integrierten Szenen in einer durchgehend englischsprachigen Version zu erleben. Das Ergebnis brachte Dötzer zu dem Entschluß, sich einer maximal erweiterten Fan-Schnittfasung zu widmen, aber möglichst nahe im Geiste der 1977er Ursprungsversion.[10][11][12]

Weiterentwicklung zum BERND DÖTZERs FINAL CUT (BDFC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dötzer entschied sich 1998 als endgültige Basis für seinen Fan-Edit für die englische VHS-Veröffentlichung von Fox-Video (20th Century Studios) aus dem Jahre 1991. Es handelt sich hierbei um die erste Video-Widescreen-Fassung (Kino-Breitbildformat mit schwarzen Balken auf Fernsehformat 4:3 gebracht) des Films im europäischen PAL-System (Phase Alternating Line), dazu noch in HiFi-Stereo, so daß in Sachen Bild und Ton das ganze und möglichst ursprüngliche Spektrum des Films abgedeckt wurde. Das Besondere dieser Fassung war auch, daß sie mit 24 Bildern pro Sekunde von Film abgetastet und dann auf Video veröffentlicht wurde. Dies bedeutet, dass der Film auf Video mit genau der Geschwindigkeit wie im Kino abläuft und daher 121 Minuten lang ist, jedoch öfters Doppelbilder erzeugt, die aber beim Betrachten nicht auffallen – die sonstigen damaligen Heimvideo-Veröffentlichungen wurden mit der typischen Geschwindigkeit von 25 Bildern pro Sekunde abgetastet, was immer eindeutige Einzelbilder aber eine schnellere Laufzeit von 116 Minuten bewirkte.

Mit dem Einsatz eines digitalen Schnittsystems konnte Dötzer Szenen nun nicht nur durch harte Schnitte sondern auch mittels Überblendungen, Wischblenden u.ä., wie im Original oft verwendet, in die Fox-Widescreen-Fassung einarbeiten. Neben den zwei geschnittenen Szenen mit Luke und Biggs auf Tatooine auch erstmals die tonlose geschnittene Szene mit Luke (Reparatur in der Wüste und Beobachtung der Schlacht über Tatooine), die Dötzer durch Tonstücke aus dem 1981 erschienenen STAR WARS – THE ORIGINAL RADIO DRAMA vertonte. Dazu kamen kurze Aufnahmen aus dem 1978er STAR WARS HOLIDAY SPECIAL, das einige geschnittene Szenen beinhaltet, Material aus der 1997er SPECIAL EDITION des Films, sowie dem INTERAKTIVEN VIDEO AKTIONSSPIEL von 1996, das neue exklusive Aufnahmen mit Darth Vader im Todesstern zeigt. Die erste von Bernd Dötzer selbstgemachte Aufnahme fand Einzug, als Prinzessin Leias Raumschiff in der Dockbucht des Sternenzerstörers gezeigt wird, so wie es Biggs durch Lukes „Fernglas“ sieht.

Dieser bis dahin erschaffene Fan-Edit auf Basis der Fox-Widescreen-Version hatte bereits eine Länge von 129 Minuten und wurde auf der entsprechenden Sicherungs-VHS-Kassette zweckmäßig einfach als „Star Wars Testversion Casablanca“ benannt (Nennung des digitalen Schnittsystems, VHS-Kassette befindet sich noch im Archiv des Fan-Editors).

Die Idee, dem Edit eine Art Definition durch einen speziellen Namen zu geben, kam auf. Zuerst war „Director's Cut“ eine Idee dafür, da sich dieser erweiterte Fan-Edit ziemlich nahe an die ursprünglichen Fassung des zur Verfilmung freigegebenen Drehbuchs (Shooting Script) und der vom Regisseur gedrehten Szenen hielt. Da es noch Material mit Szenen gab, die Dötzer verwenden konnte, wie z.B. kurze Video-Aufnahmen aus dem THE MAKING OF STAR WARS und eine lange Cantina-Sequenz in Schwarz-weiß aus der „BEHIND THE MAGIC“-CD-ROM, war der Wunsch da, den Fan-Edit weiter auszubauen. Zusätzlich gab es Szenen, die er aus dem Roman kannte bzw. Audio-Stücke aus den original Casting-Aufnahmen von 1976 und dem Hörspiel von 1981, die er gerne mit einfachen Mitteln als Videoszenen produzieren und in seine Fassung einfügen wollte. Da dies künstlerisch eine persönlichere, eigene Sache wurde, kam die Namensgebung kurzfristig auf „STAR WARS – it's not a Director's Cut, it's a Bernd Dötzer's Cut!“

Als einige dieser Szenen mit ganz eigenem Bildschnitt umgesetzt und in den Film eingefügt waren, kam Dötzer der Gedanke, dies „Final Cut“ zu nennen, was den abschließenden Schnitt einer Filmfassung beschreibt. Besonders mit der bisher nie dagewesenen Folterung von Prinzessin Leia durch Darth Vader, unterschnitten mit Luke Skywalkers Rückkehr zur Farm und Entdeckung der ermordeten Tante und Onkel, erzeugte Dötzer eine dramatische Sequenz, wie sie in Bild- und Tonschnitt einmalig in STAR WARS ist. Eine ähnlich dramatische Wirkung verlieh Dötzer der Sequenz um die Zerstörung Alderaans. Um zu zeigen, daß all diese künstlerischen Erweiterungen bzw. Neuerschaffungen von einem Fan eingebracht wurden, der auch dazu steht und seinen echten Namen nicht hinter einem Pseudonym versteckt, kombinierte er beides: STAR WARS – BERND DÖTZERs FINAL CUT (BDFC)[13][14][15]

Ziele und Selbstverständnis des BDFC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute steht der BDFC für eine extrem erweiterte Fassung, die Wert auf eine breiter erzählte Handlung und tiefere Charakterzeichnung legt, mehr „Momente“ zwischen den Charakteren zuläßt sowie auch zwischen den Figuren und dem Zuschauer, ohne zusätzliche Action zu vernachlässigen – all dies mit der Prämisse, das vom 1977er Film erschaffene, ganz spezielle STAR-WARS-Genre und dessen nostalgischen Flair möglichst authentisch einzubringen. Hierfür soll möglichst auf offizielle Veröffentlichungen zurückgegriffen werden (z.B. die Filme selbst, Making-Ofs, Computerspiele, Fotos, Hörspiele usw.), nur wenn kein passendes Material solcher Quellen vorhanden ist, wird selbst Neues produziert – und das möglichst analog. Dötzer schlägt Fans zur nostalgischen Einstimmung auf seinen Fan-Edit vor, sich beim Betrachten des BDFC vorzustellen, daß dieser Edit der letzte, maximal lange Schnitt von STAR WARS sei, bevor er zur Veröffentlichung auf 2 Stunden gekürzt wurde, und man sozusagen 1977 bei Lucasfilm im Kino säße und diese Fassung einmal sehen könnte, bevor sie im Archiv für immer verschwindet.[16][17][18]

Hinzugefügte Szenen im BDFC (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unvollständige, chronologische Auflistung der Änderungen und Zusätze in STAR WARS (1977) – EPISODE 4 - BERND DÖTZERs FINAL CUT im Vergleich zur klassischen Kinofassung (Stand: Juni 2020):[19][20]

  • Luke repariert einen Wasserdampf-Evaporator in der Wüste und erblickt ein Lasergefecht über Tatooine (Schnitt-Änderungen und Erweiterungen)
  • Zusätzliches Material während der Verfolgung von Leia's Raumschiff durch Darth Vader
  • 1 Zusatz und 1 Schnitt-Änderung während der Kaperung von Leia's Raumschiff
  • Luke im Landspeeder / Flug zur Toshi-Staion: Alte Frau wird aufgeschreckt und Werner, der Womp-Jäger, ruft Luke empört hinterher
  • Luke trifft Biggs in der Toshi-Station (mit Erweiterungen)
  • Biggs, Luke, Marcia & George sprechen über die Akademie, alte Erinnerungen und ihre Träume (Toshi Station)
  • C-3PO in der Wüste: Zusätze
  • R2-D2 trifft auf einen Krayt-Drachen
  • Luke & Biggs (Toshi Station): langes Gespräch über Lukes Pläne, die Rebellion, das Traummädchen und Abschied (mit Erweiterungen)
  • C-3PO & R2-D2 im Jawa-Raupenschlepper: Sie haben einen Streit
  • Der Kauf der Droiden vor der Heimstätte der Familie Lars: Erweiterungen und 1 Schnitt-Änderung
  • Tante Beru in der Küche
  • Luke & 3-PO im Landspeeder: auf der Suche nach R2 (Erweiterungen & Schnitt-Änderungen)
  • Ben Kenobi rettet Luke vor den Sandleuten (Erweiterungen)
  • In Ben Kenobis Haus: Luke akzeptiert 3PO als ein freies Individuum
  • In Ben Kenobis Haus: Darth Vader spürt das Erwachen von Ben & Luke
  • In Ben Kenobis Haus: Ben erzählt Luke von Prinzessin Leia
  • Todesstern: Gouverneur Tarkin bespitzelt im großen Kontrollraum die Unterredung seiner Offiziere im Konferenzraum, bevor er und Vader sich dazugesellen
  • Todesstern: Prinzesin Leia wird von Darth Vader gefoltert
  • Mos Eisley: Erweiterte Einfahrt ins Stadtzentrum & Sturmtruppen-Kontrolle
  • In der Cantina: Zahlreiche große und kleine Erweiterungen, teils Schnitt-Änderungen
  • Vor der Cantina: 3PO und R2 unterhalten sich
  • Vor der Cantina: 3PO und R2 beobachten, wie die Sturmtruppler über den Zwischenfall mit Ben Kenobi informiert werden
  • Dockbucht 94: Han Solo & Jabba - erweitert, teils andere Untertitel und Schnitt-Änderungen
  • Todesstern: Darth Vader und Gouverneur Tarkin haben einen Streit bezüglich der bevorstehenden Zerstörung Alderaans
  • Auf Yavin 4: Bail Organa wird vorgestellt – und die Rebellen sprechen über die mißlungene Jagd auf die Todesstern-Pläne, Prinzessin Leias unbekanntes Schicksal und diskutieren, wie die Zukunft der Rebellenallianz aussehen sollte
  • Rückkehr nach Alderaan: Bail Organa denkt an seine verschollene Tochter Leia
  • Im Todesstern: Darth Vader & Commander Bast sprechen über die Prinzessin und was nun zu tun sei (erweitert & Schnitt-Änderungen)
  • Mos Eisley wird viel intensiver von imperialen Sturmtruppen durchsucht
  • Erweitert: Tarkin & Leia & die Zerstörung von Alderaan
  • Todesstern: kurze Erweiterung im Dockbucht-Kontrollraum (3PO, Luke & Han)
  • Todesstern: Ben Kenobi schleicht mehr umher
  • Todesstern: Darth Vader und „Plan 9“
  • Todesstern: erweiterte Szene „Luke & Leia & der Schwung über den Abgrund“
  • Todesstern: erweiterte Jagd der Sturmtruppler nach den Rebellen-Helden
  • Todesstern: erweitertes Aufeinandertreffen von Ben Kenobi und Darth Vader
  • Erweiterte Flucht vom Todesstern
  • Im Falken: erweitertes Gespräch zwischen Luke & Leia
  • Im Falken: erweitertes Gespräch zwischen Han & Leia (inkl. Ton der Casting-Aufnahmen)
  • Yavin 4: die Ankunft von General Dodonna
  • Yavin 4: erweitertes Gespräch zwischen Han & Luke (inkl. Ton der Casting-Aufnahmen)
  • Yavin 4: erweitertes Wiedersehen und Abschied: Biggs & Luke & Leia & Han & Chewie & die Roboter
  • Todesstern: Admiral Motti & Gouverneur Tarkin & und ein möglicher Hochverrat
  • Erweiterte Schlacht um den Todesstern
  • Der Imperator kontaktiert Darth Vader in dessen beschädigtem Jäger

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seine Uraufführung vor öffentlichem Publikum erfuhr die damalige Fassung von STAR WARS – EPISODE 4 - BDFC in voller Länge von 145 Minuten beim Ostertreff des Offiziellen STAR WARS Fan Clubs Deutschlands (OSWFC) am 15. April 2006 im Jugendhaus Fremdingen in Schopflohe.[21] Der OSWFC ist der einzige für den deutschsprachigen Raum von STAR-WARS-Rechteinhaber Lucasfilm lizenzierte Fanclub.
  • Eine zweite öffentliche Vorführung der 145-minütigen Fassung, geringfügig überarbeitet, fand am 13. September 2008 in der Katholischen Landvolkshochschule Feuerstein, in der Nähe von Ebermannstadt statt, organisiert von Bernd Dötzer selbst.[22]
  • 2010: In der US-amerikanischen, 92-minütigen Dokumentation „The People vs. George Lucas“[23] von Regisseur Alexandre O. Philippe erscheinen in zwei Teilen kurze Videoszenen, in denen Bernd Dötzer aufgrund seines Fan-Edits über seine Einstellung zu George Lucas berichtet, sowie kurze Ausschnitte aus dem BDFC (ab Timecode 1:06:14 und ab 1:23:55). Die Dokumentation lief auf zahlreichen namhaften internationalen Filmfestivals (z.B. München, Los Angeles, Edinburgh, Straßburg, Fribourg, AFI/Discovery Channel Silverdocs) und wurde auf DVD, Blu-Ray sowie als Stream weltweit veröffentlicht. Fan-Editor Dötzer und Regisseur Philippe haben gemeinsam der Deutschlandpremiere beim Filmfest München beigewohnt.[24][25]
  • Am 23. September 2018 trug Bernd Dötzer in einem 70-minütigen Panel (Vortrag auf der Bühne mit Diskussionsmöglichkeit) auf der in Fürth stattfindenden NORIS FORCE CON 5, einer der großen deutschen STAR-WARS-Fan-Conventions, mündlich und per Videos die Hintergründe und aktuelle Szenen zu seinem Fan-Edit vor. Im Dezember 2020 wurde hierzu ein 15-minütiges Video mit Ausschnitten aus diesem Panel auf YouTube veröffentlicht.[26][27]
  • Am 30. März 2021 erschien ein detaillierter, aktueller BDFC-Making-Of-Bericht im als freies E-Book erschienen "Phantastika-Magazin #356".[28]
  • Ab Frühling 2022 plant Bernd Dötzer seine bis dahin erstellte Endfassung in kleinen Zirkeln Fans durch Vorführungen zugänglich zu machen, je nachdem wie die Corona-Pandemie es zuläßt.[29]

Versionsgeschichte der BDFC-Fassungen von STAR WARS (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Jahre und Überarbeitungen veränderten sich die Schnittfassungen, teilweise sind diese fließenden Übergänge als eigenständige Version oder Sicherungskopie erhalten geblieben.[30][31]

  • 1998: 129 Minuten - Very Special Edition 1.1
  • 1998: 129 Minuten - Very Special Edition 1.2
  • 1998: 130 Minuten - Star Wars Testversion Casablanca
  • 2004: 139 Minuten - BDFC – Version 14.03.04
  • 2006: 145 Minuten - BDFC – Version 14.04.06 (Uraufführungsfassung)
  • 2007: 145 Minuten - BDFC – Version 20.12.07 (Aufführungsfassung 2008)
  • 2012: 150 Minuten - BDFC – Arbeitsfassung
  • 2018: 153 Minuten - BDFC – Arbeitsfassung 7.10.18
  • 2020: 162 Minuten - BDFC - Arbeitsfassung
  • 2021: ca. 180 Minuten - BDFC – Endfassung (in Bearbeitung)

Reaktionen auf den BDFC von original „STAR WARS“-Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fan-Schnittfassungen stoßen automatisch schon wegen der Tatsache, daß sie das Werk eines Künstlers neu bearbeiten und verändern, auf Ablehnung aber auch Akzeptanz. Dies ist beim BDFC von EPISODE 4 innerhalb des STAR-WARS-Fandoms genauso vertreten[32][33][34] wie in den Reihen der original Filmemacher und Schauspieler. Bernd Dötzer hat viele davon kontaktiert und seine Fassung als Dankeschön für deren Arbeit und die Freude, die sie ihm dadurch als Fan geschenkt haben, angeboten. Je nachdem, wie der einzelne dazu stand, bekam dieser auf Wunsch eine DVD des BDFC oder auch nicht und konnte, wenn er wollte, seine Meinung dazu äußern. Die Kritik spiegelte die gesamte Bandbreite wider.[35][36][37][38] Z.B.:

- Gareth Wigan[39] (geb. 1931, gest. 2010) war während der Produktion des ersten STAR-WARS-Films ein Mitglied des Vorstands des produzierenden Studios 20th Century Fox und in dieser Eigenschaft bei einer Testvorführung für das Management äußerst emotional von dem bis dahin noch unfertigen Werk des George Lucas angetan. Dötzers Anfrage bei Wigan löste erst keine Reaktion aus, nach einer zweiten Anfrage meldete dieser sich bei Dötzer (ohne den BDFC sehen zu wollen):

Von: GARETH WIGAN - Re: STAR WARS - BDFC - Thu, 07. Sep 2006:

Ich habe zuvor nicht geantwortet, weil ich nicht denke, dass es angemessen für jemanden anderen ist, die Arbeit eines Filmemachers neu zu schneiden, besonders wenn der betreffende Film ein Klassiker ist. Ich war nicht in die Produktion des Films involviert. Meine Rolle war in meiner Eigenschaft als Studiomanager sehr gering. Mein Einwand gegen das, was Sie behaupten, getan zu haben, basiert deshalb nicht auf irgendwelchen persönlichen Bedenken bezüglich des Films, sondern auf meinen starken Gefühlen gegen diese Art der Bearbeitung eines jeden Spielfilms.

- Irvin Kershner (geb. 1923, gest. 2010) war Regisseur von STAR WARS – EPISODE 5 – Das Imperium schlägt zurück (englischer Titel: THE EMPIRE STRIKES BACK) und scheinbar Fan-Schnittfassungen gegenüber offen. Kershner bekam auf seinen Wunsch hin den damaligen BDFC zu EPISODE 4 sowie einen Ausschnitt von DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK, den Dötzer bearbeitet hatte. Zu einer weiteren Rückmeldung Kershners kam es nicht, dessen letzte Nachricht fällt in die Anfangszeit seiner Krebserkrankung.

Von: IRVIN KERSHNER - Re: Star wars - Tue, 01. Aug 2006:

Grüße, Ja... ich würde gerne sehen, was Sie mit Star Wars und EMPIRE gemacht haben. Meine Adresse.... Kershner

Von: IRVIN KERSHNER - Re: STAR WARS & EMPIRE - Tue, 23. Oct 2007:

Ich war verreist, aber ich habe die DVD erhalten und werde sie mir bald ansehen und kontaktiere Sie. Machen Sie weiter so! Kershner

- Gary Kurtz (geb. 1940, gest. 2018) war der Produzent von KRIEG DER STERNE (EPISODE 4) und DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK (EPISODE 5). Kurtz bildete zusammen mit George Lucas das führende Duo, das die allerersten beiden STAR-WARS-Filme verantwortete. Zuvor hatte er bereits mit Lucas dessen ersten großen Kinoerfolg American Graffiti umgesetzt. Kurtz bekam den BDFC zu EPISODE 4 und Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung, sowie einen von Dötzer bearbeiteten Ausschnitt von EPISODE 5 (DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK). Als Dötzer einige Überarbeitungen an seinem Fan-Edit zu EPISODE 4 vorgenommen hatte, bot er Kurtz an, ihm auch diese aktuellere Fassung auf DVD zukommen zu lassen.

Von: GARY KURTZ - Re: EMPIRE - STAR WARS - Fri, 30 Nov 2007:

Lieber Bernd, ich würde gern eine Kopie der neuen DVD haben. Vielen Dank, dass du an mich denkst. Deine Versionen der Filme sind sehr gut. Mit allen Filmen ist es so, daß das Schneiden ein sehr subjektiver Prozeß ist. Einige Menschen werden lieben, was man tut und einige werden es hassen, aber letztendlich muß man auf eine Art und Weise schneiden, die zum Material paßt. Mit besten Grüßen Gary Kurtz

- (von Dötzer anonym gehaltene, lebende STAR-WARS-Persönlichkeit)

Thu, 19. Jun 2008:

Lieber Bernd, nun, endlich hab ich zwischen den Flughäfen etwas Zeit gefunden, um deine Filme zu sehen.Teils ist die DVD hängen geblieben, so daß ich nicht alles sehen konnte, aber was ich sehen konnte, war sehr gut gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, woher du das zusätzliche Material hast. Es war sehr interessant, die Biggs-Szenen wiedereingesetzt zu sehen, und ich liebte die Landspeeder-Fahrt, an welche ich mich nicht im Original erinnern kann, jedoch in der Star Wars Science Exhibition. Ich fand, deine zusätzlichen Momente waren exzellent, egal ob von dir oder Modell-Aufnahmen. Die Nachvertonung war auch sehr effektiv. Einige der zusätzlichen, körnigen Szenen haben tatsächlich Erinnerungen an den Originaldreh wiedererweckt. Ich erinnere mich nicht an das (von Dötzer gelöscht)-Zitat im Film, aber ich erinnere mich, es gesagt zu haben. Jedenfalls Glückwünsche und vielen Dank für dein sehr persönliches Interesse und deine Zuneigung. Segenswünsche

Dötzers Verhaltenskodex bezüglich Fan-Edits[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fan-Schnittfassungen sind auch bezüglich des Copyrights zwiespältig: Für sich Zuhause einen Fan-Edit eines copyright-geschützten Werkes anzufertigen und diesen mit der Familie anzusehen ist rechtlich kein Problem, diesen jedoch zu veröffentlichen und anderen zugänglich zu machen, ist es schon. Dies war Bernd Dötzer von Anfang an klar und er hat sich damit beschäftigt, wie er den künstlerischen Erschaffer bzw. Rechteinhaber - im Falle von STAR WARS George Lucas bzw. seine Produktionsfirma Lucasfilm - möglichst wenig schadet, gleichermaßen sich und Fans, die sich für das Thema interessieren oder einmal den Fan-Edit ganz sehen wollen, eine tolerable Möglichkeit hierfür offen hält. Dazu hat sich Dötzer einen eignen Fan-Edit-Verhaltenskodex überlegt und angeeignet:[40][41][42]

  • 1. Der Fan-Edit bekommt in den Titel Dötzers echten Namen, damit klar ist, daß es sich um ein Fan-Werk handelt und nachvollziehbar ist, wer diesen geschaffen hat.
  • 2. Dötzer versucht den Regisseur / Rechteinhaber darüber zu informieren, daß er einen vorführfertigen Fan-Edit erstellt hat – mit der Möglichkeit für den Regisseur / Rechteinhaber diesen auch anzusehen.
  • 3. Dötzer verwendet nur mindere Bild- und Tonqualität vom Originalmaterial, z.B. von der Quelle analog abgenommenes Bild oder SD-Qualität oder eine deutliche Qualitätsstufe unter der in den Handel gebrachten maximalen Bildqualität, ebenso bezüglich Ton, damit dem Regisseur / Rechteinhaber immer eine technisch viel höherwertige Filmfassung konkurrenzlos zusteht.
  • 4. Ein professioneller Hochglanz-Look des Fan-Edits, der Trailer und des Materials drum herum soll grundsätzlich vermieden werden, das ist Dötzes Ansicht nach das Privileg des Regisseurs / Rechteinhabers. Den BDFCs soll angesehen werden, daß sie Fan-gemacht sind, was auch zu deren nostalgischen Flair beitragen soll.
  • 5. Dötzer besitzt privat selbst erworbene, originale Veröffentlichungen der Werke, die er hauptsächlich als BDFC bearbeitet.
  • 6. Einer Veröffentlichung eines kompletten BDFC online hat sich Dötzer bisher immer verwehrt. Nur Trailer, kurze Ausschnitte, Making-Of-Videos, Fotos und schriftliche Berichte sind online von ihm aus verfügbar.
  • 7. Vorführungen seiner BDFC-Fassungen außerhalb einer Absprache mit dem Regisseur / Rechteinhaber des Originals müssen kostenlos sein. Raummieten z.B. für einen Saal hierfür können alle Zuschauer insgesamt aufbringen, es darf aber kein Überschuß erwirtschaftet werden und an Dötzer oder sonst irgend jemanden gehen.

BDFC und die Frage „Wem gehört Kunst?“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BDFC ist durch seine massive und nun schon über Jahrzehnte andauernden Überarbeitung eines Kultfilm-Kunstwerks eines anderen einerseits ein Beispiel für den selbstbestimmten Eingriff eines Fans in das rechtliche und kulturelle Kunst-Verständnis der Westlichen Welt, andererseits war sich Dötzer über den Konflikt von Anfang an bewußt und versucht u.a. auch mit seinem Verhaltenskodex eine Brücke zu bauen zwischen dem Fan-Editor und dem Regisseur / Rechteinhaber des Originals, die aufeinander zuführen und die Existenz der offiziellen und fan-erschaffenen Werke vor Publikum nach Absprache ermöglichen könnte.

Dabei geht es im Prinzip nicht nur um die Fan-Edits, sondern um alle Kunstwerke, die von anderen bearbeitet werden. Es geht hierbei nicht weniger als um die Frage „Wem gehört Kunst?“, dem Erschaffer des Originals, dem Rechteinhaber, dem bearbeitenden Fan bzw. Nachwuchskünstler, dem Publikum, der Öffentlichkeit, der Menschheit?

Dötzer könne nachvollziehen, daß ein Künstler sich erst einmal negativ kritisiert fühlt, wenn jemand anderes dessen Werk nimmt und ohne Absprache nach seinen Wünschen bearbeitet. Doch das sei nur die Oberfläche des Ganzen, schaue man darunter, sehe man, daß das Werk bearbeitet wird, weil es den Menschen berührt hat, in welcher Weise auch immer. Meistens wäre das Zuneigung, denn sonst würde nicht soviel Zeit und Leidenschaft von einem Fan hineingesteckt werden. Im Falle des BDFC ist es George Lucas, der mit seinem Werk Bernd Dötzer positiv inspirierte, selbst tätig zu werden, wie er schon 2010 in der Dokumentation „The People vs. George Lucas“[43] wissen läßt.

In einem Podcast äußert sich Dötzer folgendermaßen: „Ich seh' es so: Ich bin Fan und dieser Film hat mich inspiriert und dadurch kam ich erst dazu, selber zu schneiden, selber eigene Projekte auch zu machen, und das gehört einfach dazu. Es ist so wie mit den Malern: Als Kunststudent da malst du halt auch den Van Gogh ab, du sagst nicht „Das ist der Van Gogh und keiner darf irgendetwas machen“, ja? Und ich sage selber „Das ist eine Fanfassung“, ich bin ja keiner, der sagt, das ist dem George Lucas seine Fassung, die er da hat verschwinden lassen im Archiv. Daher ist da auch keine Verwechslungsgefahr.“

Dötzers weitere Überlegungen hierzu: „Individuelle, künstlerische Bildung muß auch außerhalb der Hochschule privat möglich sein. Hochschulausbildung wie auch Selbststudium brauchen Praxis am Objekt der Begierde, welches künstlerisches Schaffen erst ins Leben ruft. Mit gewissen Regeln, um den Künstler des Originals und dessen Werk zu schützen, aber auch den inspirierten Fan-Künstler und dessen Interpretation des original Werkes einen gesellschaftlich und rechtlich akzeptablen Raum in der Öffentlichkeit zu geben, ist dies gleichermaßen möglich. Wenn sich die original Künstler darüber bewußt werden, daß sie vor allem die Vorbilder derer sind, die ihre Kunst bearbeiten, werden sie verstehen, daß z.B. Fan-Editing eine der höchsten Formen der Bewunderung, des persönlichen Interesses, der Zuneigung gegenüber dem original Filmemachers und seines Werkes ist und eine kritische Beschäftigung mit beidem darstellt – genauso wie andere Formen der Bearbeitung bestehender künstlerischer Werke.“[44][45][46][47][48]

Nichts zeigt für Dötzer diese Einsicht, die die original Künstler dafür aufbringen müßten, besser als – wie könnte es anders sein – eine Szene aus einem STAR-WARS-Film, den Dötzer aufgrund seiner Form und Aussage persönlich nicht als echten Film der Reihe sieht, sondern eher als eine von einem Fan gemachte Parodie all dessen. Doch eben auch jedes offizielle Werk und jedes Fan-Werk birgt für Dötzer die Möglichkeit von Größe, Wahrheit, Lebensweisheit, Liebe und sei es nur in einer bestimmten Szene, wie diese aus Star Wars: Die letzten Jedi, in der Yoda, der Jedi-Meister, aus dem Nirwana auftaucht, um seinen von sich und seinem Schaffen als Lehrmeister enttäuschten ehemaligen Schüler Luke Skywalker aufzurichten und diesem den richtigen Weg zu weisen, wie er mit dem Selbständigwerden eines Schülers umgehen sollte (wobei „Luke“ durchaus als Alter Ego von George Lucas, dem Schöpfer von STAR WARS, gesehen werden kann[49]):

Zitat Yoda: „Luke, wir sind worüber sie hinauswachsen. Das ist die wahre Bürde aller Meister.“

Auch der BDFC hat schon Fans inspiriert, wie in einer Online-Diskussion im Dezember 2020 von Benutzer „TiiN“ zu lesen:[50] „Es freut mich, dich nach all den Jahren noch aktiv zu sehen, Bernd! Warst du es doch, der mich vor ca. 20 Jahren auf die Welt der Fancuts aufmerksam gemacht und mich inspiriert hat, sich selbst damit zu beschäftigen.“

Weitere BDFCs von anderen Filmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernd Dötzer hat noch etliche andere Originalfilme als Fan-Editor bearbeitet, bzw. diese Filme befinden sich noch in Bearbeitung. Hier die Wesentlichen:[51]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Art of The Fan Edit Beschreibung und Definition des Begriffs FAN EDIT am Beispiel von STAR WARS und anderen Blockbustern, von „AMERICAN EXPRESS essentials“.
  2. Fan Film and Fan Edit Beschreibung und Definition der Begriffe FAN FILM und FAN EDIT und deren Unterscheidung vor allem im Bereich der Comic-Verfilmungen, von „Headpress Books“.
  3. STAR WARS (1977) - BDFC Trailer 2020: extended 3h fan edit Trailer zum Fan-Edit von Bernd Dötzer, veröffentlicht 2019.
  4. Portalseite zu den STAR WARS - BERND DÖTZERs FINAL CUTs auf der deutschsprachigen Nachrichten- und Fanwerke-Seite starwars-union.de (BDFC: Detail- und Making-Of-Berichte, Fotos, Videos).
  5. Star Wars - Das ist das Besondere an den Special Editions Infos zu den 1997 erschienenen „STAR WARS“ Special Editions, von MOVIEPILOT.
  6. It Took 22 Years, But I’ve Finally Accepted the ‘Star Wars’ Special Editions Beitrag von Matt Goldberg im Dezember 2019 auf collider.com, wie er seinen Frieden mit den SPECIAL EDITINS gefunden hat.
  7. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkblues.de
  8. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  9. STAR WARS - BDFC Fan Edit: Cut Scene Test Synchro Deutsch/German 1998 - Luke & Biggs Toshi Station 1998: Test-Nachvertonung einer geschnittenen Szene in deutscher Sprache.
  10. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkblues.de
  11. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  12. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  13. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkblues.de
  14. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-Edits und eigene Projekte.
  15. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  16. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkbluesde.
  17. STAR WARS" BERND DÖTZERs FINAL CUT - 23.9.2018 - NORIS FORCE CON 5 Info-Video über BDFC und Intro zum Panel auf der NFC5.
  18. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  19. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  20. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkbluesde.
  21. Osterfantreff des OSWFC: BDFC in voller Länge Nachricht vom 14. Februar 2006 auf starwars-union.de.
  22. Vorführung von Bernd Dötzers Versionen von Star Wars Nachricht vom 10. Juni 2008 auf starwars-union.de.
  23. The People vs. George Lucas Eintrag auf Star Wars Fanpedia.
  24. Filmdetails The People vs. George Lucas Teil des Programms des Filmfest Münchens 2010 in der Reihe American Independents.
  25. THE PEOPLE VS. GEORGE LUCAS TO HIT EDINBURGH, LA, SILVERDOCS AND MUNICH Nachricht vom 3. Juni 2010 auf filmmakermagazine.com.
  26. STAR WARS (1977) - BDFC (BERND DÖTZERs FINAL CUT): Panel NORIS FORCE CON 5 - Convention 2018 15-minütiges Video mit Ausschnitten vom BDFC-Panel auf der NFC5.
  27. Noris Force Con 5 - 21.09.-23.09.2018 Ankündigung und Verlauf der Gästeliste auf projektstarwars.de.
  28. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 PDF-Version des frei im Handel erhältlichen E-Books mit dem BDFC-Bericht auf den Seiten 114 - 175).
  29. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  30. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  31. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  32. Bernd Dotzer's Final Cut of A New Hope Custom Edit Diskussion von STAR-WARS-Fans über den BDFC im Jahr 2004 auf theforce.net.
  33. Teil 4 der BDFC-Dokumentation von Bernd Dötzer online Kommentare zur erweiterten BDFC-Szene „Die Suche nach R2: Der längere Weg von der Wüste in den Canyon“ auf starwars-union.de im Jahr 2004.
  34. Neue Infos zu Bernd Dötzer's Final Cut Diskussion auf starwars-union.de bezüglich BDFC im Dezember 2020.
  35. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkblues.de.
  36. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  37. [STAR WARS: FINAL CUT] Panel auf der NORIS FORCE CON 5 in Fürth am 23. september 2018.
  38. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  39. Star Wars executive and global cinema 'pioneer' Gareth Wigan dies aged 78 Nachruf auf Gareth Wigan vom 14. Februar 2010 auf dailymail.co.uk.
  40. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkblues.de.
  41. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  42. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  43. The People vs George Lucas - Official Teaser Trailer 1 (HD) Trailer zur Dokumentation auf youtube.com.
  44. BMB 39: Bernd Dötzers Krieg der Sterne 98-minütiger Podcast mit Bernd Dötzer, in dem er ausführlich über die Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits STAR WARS (1977) – EPISODE 4 – BDFC spricht - das Interview führte Anfang 2019 Tobi Meinel von bluemilkblues.de
  45. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-edits und eigene Projekte.
  46. Neue Infos zu Bernd Dötzer's Final Cut Diskussion von STAR-WARS-Fans über den BDFC im Dezember 2020 auf starwars-union.de, hier speziell die Kommentare von Bernd Dötzer.
  47. Bernd Dötzers Final Cuts - The Phantom Menace - Making Of Bericht von Bernd Dötzer aus dem Jahr 2004, in dem er ausführlich die Gedanken, Hintergründe, Entstehung und Ziele seines Fan-Edits THE PHANTOM MENACE – BDFC darlegt, veröffentlicht auf starwars-union.de
  48. Phantastika Magazin #356: Januar/Februar/März 2021 Freies E-Book mit detailliertem BDFC-Bericht (in der PDF-Fassung auf Seite 114 - 175).
  49. The Making of Star Wars - 1977 Documentary – offizielle Dokumentation der Herstellung des ersten STAR-WARS-Kinofilms, in der „Luke Skywalker als so etwas wie ein Alter Ego von George Lucas“ genannt wird, ab Timecode 7:29, veröffentlicht auf youtube.com.
  50. Neue Infos zu Bernd Dötzer's Final Cut Diskussion von STAR-WARS-Fans über den BDFC im Dezember 2020 auf starwars-union.de, hier speziell der Kommentar von Benutzer „TiiN“.
  51. BERND DÖTZERs FINAL CUT - BDFC: STAR WARS, CONAN & more Facebook-Gruppe von Bernd Dötzer über seine Fan-Edits und eigene Projekte.