Benutzer:Thomas Gebhardt/Musikgeschichte

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[[1]] Wikipedia-Kategorie:Musikgeschichte [[2]] Externer Link Musikgeschichte

Musik im Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gregorianik ist ein erster Höhepunkt einer langen musikalischen Entwicklung. Die Gregorianik umfasst die gesamte christliche Kirchenmusik, die zwischen dem 5. und 9.Jahrhundert entstanden ist. Papst Gregor I., auch der Große genannt (gest.604 in Rom) ließ die liturgischen Gesänge sammeln, vereinfachte sie und gab ihnen eine feste Ordnung. Das war ein entscheidender Schritt zur Einheit der Kirche. Die Gesänge wurden aber nur im Text festgehalten. Eine Notenschrift gab es zu Gregors Zeit noch nicht. Die Melodien wurden von Mund zu Ohr überliefert. Um ihre richtige Wiedergabe zu garantieren, grüdete Gregor I. eine Singschule in Rom, in der Waisenkinder erzogen und zu Priestern ausgebildet wurden (Schola Cantorum). Der gregorianische Choral ist ein einstimmiger, frei-rhythmischer (kein Takt, keine Notenwerte) unbegleiteter kirchlicher Gesang in lateinischer Sprache. Neben den Einzelgesängen des Priesters wurden die Gesänge auch antiphonisch = zwei Chöre im Wechselgesang, und responsorisch = ein Eizelsänger im Wechsel mit dem Chor bzw. der Gemeinde ausgeführt.

Es werden zwei Arten von Ausführungen unterschieden.

syllabisch heißt ein Gesang, bei dem auf jede Silbe ein Ton gesungen wird melismatisch nennt man einen Gesang, bei dem auf eine Silbe eine längere Tonfolge gesungen wird.

Die Hauptform der Liturgie ist die Messe, bestehend aus einem feststehenden Teil, dem Ordinarium und aus wechselnden Teilen, die das Proprium heißen.

Eine besondere Form der Messe ist das Requiem für die Verstorbenen. Die Tonarten (Modi, Kirchentöne bzw. Kirchentonarten genannt) bekamen ihre Namen in Anlehnung an die griechischen Überlieferung, es sind, wahrscheinlich aufgrund von Verwechslungen, jedoch nicht die gleichen Töne.

Die Modi sind:

Ionisch c-c (das spätere Dur) Dorisch d-d Phrygisch e-e Lydisch f-f Mixolydisch g-g Äolisch a-a (das spätere Moll)

Weltliche Musik im Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerhalb der Kirche gab es im Mittelalter die Musik der Spielleute, Vaganten, Trouvères und der Minnesänger. Die Spielleute - rechtlos und vogelfrei - waren Instrumentalisten, Gaukler, Spaßmacher und Sänger in einer Person. Sie waren Nachichtenüberbringer und waren bisweilen gefürchtete Kritiker des Adels, der Kirche und des Bürgertums. Ihre Instumente waren vor allem Laute, Harfe, Fiedel, verschiedene Holz- und Blechblasinstrumente, Dudelsack, Drehleier und Trommeln. Ihre Musik zeichnete sich durch einen großen Formenreichtum aus. Die verschiedenen Tanzformen (z.B. Estampie, Rotta, Rondo) legten den Grund für die spätere selbstständige Instrumentalmusik. Aus den Spielleuten ging die Zunft der Stadtpfeifer hervor. Die Vaganten waren fahrende Sänger - ewige Studenten und herunter gekommene Kleriker-, die in lateinischer und deutscher Sprache dichteten. Liebe und Trank waren ihre Themen. Im Kloster Benediktbeuern wurde die umfassenste Sammlung mittelalterlicher Lyrik entdeckt, die Carmina Burana, die Carl Orff 1936 als Grundlage für sein gleichnamiges Werk für Chor, Soli und Orchester verwendete. Trobadors (Troubadours) aus der Provence bzw. Trouvères aus Nordfrankreich (weibliches Pendant: Trobairitz) und die deutschen Minnesänger waren adelige Sänger, die eine erste bedeutende Liedkunst schufen. Der berühmteste Troubadour ist Bernart de Ventadorn (1130-1195). Die bedeutendsten Minnesänger waren Wolfram von Eschenbach, Tannhäuser, Oswald von Wolkenstein und vor allem Walther von der Vogelweide (1170 - 1230). Nur wenige Melodien sind erhalten geblieben, darunter das "Palästina-Lied". Mit dem Verfall des Rittertums im ausgehenden Mittelalter fand der Minnesang eine Nachfolge in den bürgerlichen Meistersingern, die sich in den Städten zu Zünften zusammenschlossen und streng auf die Regeln ihrer Kunst achteten. Es gab nur eine Form: zwei melodisch gleichen Aufgesängen folgte der Abgesang: A_A_B. Diese Form heißt Barform. Infolge seiner starren Regeln war der Meistersang nicht lange lebenfähig. Richard Wagner hat ihm in seiner Oper "Die Meistersinger" ein Denkmal gesetzt... Der bedeutenste Meistersänger war Hans Sachs.

Die Renaissance (Mitte 14. Jhd. bis Mitte 16. Jhd.)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Renaissance (Wiedergeburt der Antike) ist das Zeitalter der Wiederentdeckung von klassischen, vor allem griechischen und römischen Idealen und bildet mit der "ars nova" den Übergang in die Neuzeit. Sie geht von Italien aus. Der Mensch als Individuum steht nun im Mittelpunkt des Denkens. Das Leben bedient sich zahlreicher antiker Vorbilder. Lag die Musik bislang ausschließlich in der Hand des Klerus, so verbreitet sie sich nicht zuletzt durch die Erfindung des Buchdrucks durch den Nürnberger Johannes Gutenberg im Jahre 1455 über die Klostermauern hinaus. Kultur wird nun auch unanhängig von Religion gepflegt. So wie auch Kolumbus "über die Klostermauern fliegt" und Amerika entdeckt (1492), so entdeckt man in der Musik insbesondere die tiefen Töne und so gut, wie die Architektur sich entwickelt, wagt man sich in der Musik an Neues, wenn auch an Bekanntem orrientiert. Das tempus imperfectus erhält die gleichen Rechte wie das tempus perfectus. Die Benutzung der Perspektive in der Malerei scheint auch in der Musik anwendbar, z. B. gibt es in Musikstücken mehrere Stimmen, die sich ergänzen und auf einen gemeinsamen Punkt zulaufen. Die Dur-Moll-Tonalität löst die Kirchentonarten ab. Damit enstehen die Harmonien, in denen man auch die Räumlichkeit in der Musik sehen kann.

Es werden auch neue Instrumente entwickelt. Die Laute zählt im 16. Jahrhundert zu den populärsten Musikinstrumenten überhaupt. Als große Gruppen sind u.a. zu nennen: Flöten, Gamben, Posaunen.

Polyphonie

Die niederländische Schule um Josquin_de_Près, Orlando di Lasso und Adrian Willaert prägte einen neuen Stil von polyphoner Vokalmusik, die wegbereitend für die gesamte europäische Musik werden sollte.

Stichwörter:

Franko-flämische Epoche (Zeit der "Niederländer"): Entwicklung der Vokalpolyphonie zur höchsten Vollkommenheit

Formen: Motette (weltlich & geistlich), Cantus-firmus-Lied, Deutsches Chorlied, Madrigal, Chanson u.a.

Musikalische Zentren und Kompositionen

Cambrai (Burgund)

Paris

Venedig

München

Rom


Die Barockzeit (Ende 16. Jhd. bis Mitte 18. Jhd.)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeit des Barock geht, wie so oft, von Italien aus und verbreitet sich über Europa. Die Gegensätze zwischen Reich und Arm nehmen zu. Die "Obrigkeit" lebt mit betont viel Sinnesfreude und die einfachen Leute haben sich vollkommen zu unterwerfen. Louis XIV. bekräftigt den Absolutismus mit den Worten: "L'etat c'est moi". Natürlich gibt es auch einige Mystiker, die den Prunk ablehnen, und Gegenreformationen, die sich wieder auf die Frage nach dem Jenseits besinnen. Theaterdramen werden geschrieben, in denen die Sprache vom Rythmus getragen wird. Auf dieser Grundlage enstehen auch erste Kompositionen. Claudio Monteverdi (1567-1643) ist der bedeutende frühe Opernkomponist (Orfeo). Der "stile nuovo" löst den "stile antico" ab. Die Monodie, (Einzel)-Gesang auf Akkordgrundlage, und der Bezifferte Bass (Generalbass) zeigen, dass die Musik wieder eher vereinfacht gespielt wird. Als neue Gattungen entstehen geistl. Konzert, Kantate, Oper, Oratorium, in der Instrumentalmusik Sinfonia und Sonate, aus denen sich Concerto grosso, Solokonzert und -sonate entwickeln. Mit dem Schaffen Antonio Vivaldis und Domenico Scarlattis in Italien, François Couperins und Jean-Philippe Rameaus in Frankreich, Henry Purcells und Georg Friedrich Händels in England, Johann Sebastian Bachs und Georg Philipp Telemanns in Deutschland erreicht die Musik des Barocks ihre Spätphase. Bachs kontrapunktisches Meisterwerk, die "Kunst der Fuge" (1750) wird oft als Endpunkt dieser Entwicklung angesehen.


Komponisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ANTIQUA, weitere (Johannes de Garlandia, Johannes de Grocheo, Jacobus von Lüttich)

TRECENTO, weitere (Giovanni di Cascia Gherardello de Florentia, Jacopo di Bologna)

1400[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BURGUND, weitere (A. und H. Landins) SPÄTBURGUND, weitere

1500[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1500 Adrianus Petit Coclico (1563)
  • 1500 Christobal Morales (1553)
  • 1505 Mattheus Le Maistre (1577)
  • 1505 Thomas Tallis (1585)
  • 1505 Hans Newsidler (1563)
  • 1510 Jacobus Clemens (1556)

NIEDERLÄNDER, weitere (Jean LeCocq, Etienne Dutertre, Stephan Mahu)

VIRGINALISTEN, weitere (Ward, Lupo, Coperario, Ford, in Dt. Simson)

KANTOREN, weitere (Hausmann, Frisch, Poch, Groh)

  • 1587 Salomone Rossi (1628)

ITAL. FRÜHBAROCK, weitere (Neri, Fontana, Vantini, Uccelini)

1600[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HOLL. BAROCK, weitere

DT. BAROCK, weitere (Kindermann, Drießener)

FRZ. BAROCK, weitere (Gaultier, Colasse)

ITAL. BAROCK, weitere (Carazzi, Ziani, Pasquini) ITAL. in Dt., weitere (Bartali, Poglietti) SCHWEIZER BAROCK, weitere

  • 1670 Giovanni B. Bononcini (1747)
  • 1670 Antonio Caldara (1736)
  • 1671 Tommaso Albinoni (1750)
  • 1672 Francesco Bonporti (1749)
  • 1672 Andre C. Destouches (1749)
  • 1674 Reinhard Keiser (1739)
  • 1675 Evaristo F. dell'Abaco (1742)
  • 1677 Antonio Vivaldi (1741)
  • 1679 Jan Zelenka (1745)
  • 1680 Johann E. Gaillard (1749)
  • 1680 Francesco Geminiani (1762)
  • 1681 Georg Ph. Telemann (1767)
  • 1881 Johann Mattheson (1764)
  • 1682 Francesco B. Conti (1732)
  • 1682 Johann V. Rathgeber (1750)
  • 1683 Jean Ph. Rameau (1764)
  • 1683 Johann Ch. Graupner (1760)
  • 1683 Johann D. Heinichen (1729)
  • 1684 Francesco Durante (1755)
  • 1684 Johann G. Walther (1748)
  • 1684 Bohuslav Cernohorsky (1742)
  • 1685 Giuseppe D. Scarlatti (1757)
  • 1685 Francesco Feo (1761)
  • 1685 Johann Seb. Bach (1750) Seite
  • 1685 Georg Friedrich Händel (1759)
  • 1686 Alessandro Marcello (1750)
  • 1686 Antonio Popora (1768)
  • 1688 Johann Fr. Fasch (1758)
  • 1688 Domenico Zipoli (1726)
  • 1690 Gottfried Stölzel (1749)
  • 1690 Francesco Veracini (1750)
  • 1690 Leonardo Vinci (1730)
  • 1692 Giuseppe Tartini (1770)
  • 1694 Leonardo Leo (1744)
  • 1694 J. Roman (1758)
  • 1695 Pietro A. Locatelli (1764)
  • 1695 Conrad F. Hurlebusch (1765)
  • 1697 Johann J. Quantz (1773)
  • 1697 Jean Marie Leclair (1764)
  • 1698 Nicola Logroscino (1765)
  • 1699 Johann A. Hasse (1783)

1700[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1700 Giov. B. Sammartini (1775) 1702 Johann Gottlieb Graun (1771) 1702 Johann Ernst Eberlein (1762) 1703 Carl Heinrich Graun (1759) 1705 J.S. Scholze (1750) 1706 Andrea Bernasconi (1784) 1706 Baldassare Galuppi (1785) 1706 Padre G.B. Martini (1784) 1708 Johann A. Scheibe (1776) 1709 Franz Benda (1776) 1709 Franz X. Richter (1789) 1709 Edigo Ronaldo Duni (1775) 1710 Wilh. Fried. Bach (1784) 1710 Giovanni Batt. Pergolesi (1736) 1710 Thomas A. Arne (1778) 1710 Joseph Bonno (1788) 1711 Ignaz Holzbauer (1783) 1711 D. Perez (1778) 1712 Friedrich II. (1786) 1713 D. Toredellas (1751) 1714 Carl Phil. Emanuel Bach (1788) 1714 Chr. Willib. Gluck (1787) 1714 Niccolo Jommelli (1774) 1715 Johann F. Doles (1797) 1715 Georg Chr. Wagenseil (1777) 1716 Felice Giardini (1796) 1717 Johann W. Stamitz (1757) 1717 Mathias Georg Monn (1750) 1719 Leopold Mozart (1787) 1719 Christ. Gott. Krause (1770) 1720 Johann Schobert (1767) 1720 Franz Joseph Meyer (1789) 1721 Joh. Phil. Kirnberger (1783) 1722 Georg (Jiri) A. Benda (1795) 1722 Johann Philipp Sack (1763) 1722 Pietro Nardini (1793) 1723 Franz Beck (1809) 1726 Francois-Andre Philidor (1795) 1727 Tommaso Traetta (1779) 1728 Nicola Piccini (1800) 1728 Johann Adam Hiller (1804) 1728 Pietro A. Guglielmi (1804) 1728 Hermann Fr. Raupach (1778) 1729 Florian L. Gaßmann (1774) 1729 Pierre-A. Monsigny (1817) 1729 Giuseppe Sarti (1802) 1729 J. Hartmann (1793) 1730 Anton Filtz (1760) 1730 Tommaso Giordano (1806) 1730 Antonio M.G. Sacchini (1786) 1731 Joh. Ch. Cannabich (1789) 1731 Frantisek Dusek (1799) 1731 Gulio G.G. Pugnani (1798) 1732 Joh. Christoph Fr. Bach (1795) 1732 Joseph Haydn (1809) 1732 Frantisek Xaver Brixi (1771) 1733 Ignaz von Beecke (1803) 1734 Francois J. Gossec (1829) 1734 Benjamin Cooke (1793) 1734 Matthias Kamienski (1793) 1735 Johann Christian Bach (1782) 1735 Anton Schweitzer (1787) 1735 Valentin Herbing (1766) 1736 Carl Fr. Fasch (1800) 1736 J.G. Albrechtsberger (1809) 1737 Michael Haydn (1806) 1737 Joseph Myslivsek (1781) 1739 Carl Ditter v. Dittersdorf (1799) 1739 Daniel Friedrich Schubart (1971) 1739 Friedrich W. Rust (1796) 1739 Jan Vanhal (1813) 1739 Francis Hopkinson (1791) 1740 Samuel Webbe (1816) 1740 Giovanni Paisiello (1816) 1740 Carl Michael Bellmann (1793) 1741 A. Ernest Modeste Gretry (1813) 1741 Johann Andre (1799) 1741 Johann G. Naumann (1801) 1742 Johannes H. Egli (1810) 1743 Luigi Boccherini (1805) 1745 Karl Stamitz (1801) 1746 Ignaz Umlauff (1796) 1747 Leopold Kozeluh (1818) 1747 Joh. Abraham Peter Schulz (1800) 1748 Christoph Rheineck (1797) 1748 Christian B. Neefe (1798) 1749 Domenico Cimarosa (1801) 1749 Samuel Arnold (1802) 1749 Georg Joseph "Abt" Vogler (1814) 1750 Antonio Salieri (1825) 1750 Daniel Gottlob Türk (1813) 1751 Dmitri S. Bortnjanski (1825) 1752 Francesco Bianchi (1810) 1752 Johann Friedrich Reichard (1814) 1752 Muzio Clementi (1832) 1753 Giovanni Batt. Viotti (1824) 1753 Johann Frederik Palm (1821) 1753 Johann Schenk (1836) 1753 Nicolas-M. Dalayrac (1809) 1754 Anton Stamitz (1809) 1754 Vicente Martin y Soler (1806) 1755 Philipp Ch. Kayser (1824) 1756 Wolfgang A. Mozart (1991) Seite Arikel 1756 Joseph Martin Kraus (1792) 1757 Ignaz J. Pleyel (1831) 1758 Carl Friedrich Zelter (1832) Artikel 1759 Franz Krommer (1831) 1759 Friedrich Haeffner (1833) MANNHEIMER, weitere (3. Generation) ROKOKO, weitere (Lokales) 1760 Johann R. Zumsteeg (1802) Artikel 1760 Luigi Cherubini (1842) 1760 Jan L. Dusik (1812) 1760 Jean-Francois Lesueur (1837) 1761 Jewstignei Fomin (1800) 1761 Friedrich A. Kunzen (1817) 1763 Franz Danzi (1826) 1763 Voijtech Jirovec (Girowetz, 1850) 1763 Joh. Simon Mayr (1845) 1763 Etienne-Nicolas Mehul (1817) 1765 Anton F.J. Eberl (1807) 1766 Joseph Weigl (1846) 1766 R. Kreutzer (1831) 1766 Joseph Xaver Elsner (1854) 1767 Henri-Montain Berton (1844) 1770 Ludwig van Beethoven (1827) Seite 1770 Ferdinando Carulli (1841) 1770 Anton Reicha (1836) 1770 Jan A. Vitasek (1839) 1771 Ferdinando Paer (1839) 1771 P.F. de Sales Baillot (1842) 1772 Louis F. von Preußen (1806) 1773 Charles Simon Chatel (1830) 1773 Hans Georg Nägeli (1836) 1774 Gasparo L. Spontini (1851) 1774 P. Rode (1830) 1774 Chr. E. Fr. Weyse (1842) 1774 Vaclav Tomasek (1850) — Claus Schall 1775 Niccolo Isuoard (1818) 1775 Francois A. Boieldieu (1834) 1775 Joh. Anton Andre (1842) 1776 E.T.A. Hoffmann (1822) 1776 Catterino Cavos (1840) 1777 Ludwig Berger (1839) 1778 Johann N. Hummel (1837) 1778 Fernando Sor (1839) 1778 Carl Fr. Rungenhagen (1851) 1780 Conradin Kreutzer (1849) Artikel 1781 Anton Diabelli (1858) 1782 Niccolo Paganini (1840) 1782 Daniel Fr. E. Auber (1871) 1882 John Field (1837) 1782 Joseph Drechsel (1852) 1783 Erik Gustav Geijer (1847) 1784 Georges Onslow (1853) 1784 Louis Spohr (1859) Artikel 1785 Karol K. Kurpinski (1857) 1786Carl Maria von Weber (1826) 1786 Friedrich Kuhlau (1832) 1886 Franz Xaver Schneyder (1868) 1886 Carl Eberwein (1868) 1787 Alexander A. Alabjew (1851) 1787 John Field (1837) 1790 Waldemar Thrane (1828) 1791 Giacomo Meyerbeer (1864) 1791 Jan Vorisek (1825) 1791 Louis F.H. Herold (1833) 1791 Carl Cerny (1857) 1792 Giacchino Rossini (1868) 1795 Heinrich Marschner (1861) 1795 Saverio Mercadante (1870) 1795 N. Manzaros (1875) 1796 Franz Adolf Berwald (1868) 1796 Joh. Carl G. Loewe (1869) 1797 Franz Schubert (1828) 1797 Gaetano Donizetti (1848) 1799 Jacques Havely (1862)

1800[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1800 Nikolai A. Titow (1875) 1801 Vincenzo Bellini (1835) 1801 Albert Lortzing (1851) 1801 Jan Vaclav Kallivoda (1866) 1801 Joseph F.K. Lanner (1843) Seite 1801 Frantisek Skroup (1862) 1802 Charles de Beriot (1870) 1803 Hektor Berlioz (1869) 1803 Dietrich Th. Fröhlich (1836) 1803 Franz Lachner (1890) 1804 Michael I. Glinka (1857) 1804 Johann Strauß Vater (1849) Seite 1804 Heinrich Dorn (1892) 1805 Adolphe Adam (1856) 1805 Fanny Hensel (1847) 1805 Theodore Labarre (1870) 1805 Alexander A. Warlamow (1848) 1807 Ignaz Felix Dobrzynski (1865) 1808 M.W. Balfe (1870) 1808 J.G. Gebauer (1884) 1809 Felix Mendelssohn-Bartholdy (1847) 1809 J.O.E. Hornemann (1870 ) 1810 N. Burgmüller (1836) 1810 Otto Nicolai (1849) 1810 Robert Schumann (1856) 1810 Frederic Chopin (1849) 1810 Franz Erkel (1893) 1810 Felicien C. David (1876) 1810 Ferdinand David (1873) 1810 H. Lumbye (1874) 1810 Adolf Frederik Lindblad (1878) 1811 Ambroise Thomas (1896) 1811 Franz Liszt (1886) Artikel 1811 Ferdinand Hiller (1885) 1812 Friedrich von Flotow (1883) 1812 Ludvig Mathias Lindeman (1887) 1813 A.S. Dargomyshki (1869) 1813 Richard Wagner (1883) Seite 1813 Giuseppe Verdi (1901) 1814 Michael Mosonyi (1870) 1815 Robert Franz (1892) 1815 Friedrich Robert Volkmann (1883) 1815 Halfdan Kjerulf (1868) 1816 Sterndale Bennett (1873) 1816 Jan Verhulst (1891) 1817 Nils Wilhelm Gade (1890) 1817 Louis Maillard (1871) 1818 Charles Gounod (1893) 1818 Jacob Axel Josephson (1880) 1818 Antonio Bazzini (1897) 1818 Louis Lacombe (1884) 1819 Stanislaw Moniuszko (1872) 1819 Jacques Offenbach (1880) 1819 Clara Schumann, geb. Wieck (1896) 1819 Franz von Suppe (1880) 1819 Franz Abt (1885) 1820 Wilhelm Baumgartner (1867) 1820 Henri Vieuxtemps (1881) 1820 Alexander N. Serow (1871) 1821 G. Bottesini (1889) 1821 August Conradi (1873) 1821 Albert Franz Doppler (1883) 1822 Cesar Franck (1890) 1822 Joachim Raff (1882) 1822 Albert von Eijken (1868) 1822 Jarl August Katzer (1904) 1823 Edoard Lalo (1892) 1823 Theodor Kirchner (1903) 1823 Francisco Barbieri (1894) 1823 Richard Genee (1895) 1824 Peter Cornelius (1874) 1824 Anton Bruckner (1896) 1824 Carl H.C. Reinecke (1910) 1824 Bedrich Smetana (1884) 1825 Hans Huber (1921) 1825 Richard Hol (1904) 1825 Herve alias F. Ronger (1892) 1825 Johann Strauß Sohn (1899) Seite 1826 Ivar Hallström (1901) 1826 Stephen Collins Forster (1864) 1827 Josef Strauß (1870) 1827 Ludwig Minkus (1890) 1828 Francois-Auguste Gevaert (1908) 1829 Anton G. Rubinstein (1894) 1829 P. Karrer (1896) 1830 Hans Bonsart (1913) 1830 Karl Goldmark (1915) 1830 Peter Heise (1879) 1831 Ludvig Norman (1885) 1832 Johann August Södermann (1876) 1832 Alexandre Ch. Lecocq (1918) 1832 G.H. Bellermann (1903) 1833 Johannes Brahms (1897) 1833 Alexander P. Borodin (1887) 1834 Peter L.L. Benoit (1901) 1834 Amilcare Ponchielli (1886) 1835 Charles C. Saint-Saens (1921) 1835 Nikolai Rubinstein (1891) 1835 Eduard Strauß (1916) 1835 Henryk Wieniawski (1880) 1835 Cesar A. Cui (1918) 1835 Felix Draeseke (1913) 1836 Mili Balakirew (1910) 1836 Leo Delibes (1891) 1837 Emil Waldteufel (1915) 1837 Adolf Jensen (1879) 1838 Georges Bizet (1875) 1838 Max Bruch (1920) 1839 Modest Mussorgski (1881) 1839 Cornelis van der Linden (1918) 1839 John Knowles Paine (1906) 1839 J. Rheinsberger (1901) 1840 Peter I. Taschaikowski (1893) 1840 Hermann Goetz (1876) 1840 Johan Severin Svendsen (1911) 1841 Anton Dvorak (1904) 1841 Emanuel Chabrier (1894) 1841 E. Caudella (1924) 1941 Friedrich Hegar (1927) 1841 Felipe Pedrell (1922) 1842 Jules Massenet (1912) 1842 Karl Millöcker (1899) 1842 Arthur S. Sullivan (1890) 1842 Carl Zeller (1898) 1842 Arrigo Boito (1918) 1842 Richard Nordraak (1866) 1842 Alphons Czibulka (1894) 1842 Nikolai W. Lyssenko (1912) 1843 Edward Grieg (1907) 1843 Johann Leopold Bella (1936) 1843 Asger Hamerick (1923) 1843 G. Stefanescu (1925) 1843 Carl M. Zierer (1922) 1844 N. A. Rimski-Korsakow (1908) 1844 Johann Peter Selmer (1910) 1845 Gabriel Faure (1924) 1845 August Bungart (1915) 1846 Ignaz Brüll (1907) 1846 Zygmund Noskowski (1906) 1846 Andreas Hallen (1925) 1847 Sir Alex Mackenzie (1935) 1847 Johannes Haarklou (1925) 1847 K. Dimitrescu (1928) 1847 G. Dima (1925) 1847 Robert Fuchs (1927) 1848 Richard Eilenberg (1925) 1849 Willem Haan (1930) 1850 Richard Heuberger (1914) 1850 Zdenek Fibich (1900) 1850 Peter E. Lange-Müller (1926) 1850 Johann Schrammel (1893) 1851 Vincent d'Indy (1931) 1852 Charles Villiers Stanfort (1924) 1853 C. Porumbescu (1883) 1854 Engelbert Humperdinck (1921)

SPÄTBÜRGERLICH ff. (engere Auswahl) Die hier aufgeführten Komponisten sind auf den Textseiten kursiv.

OPERN, dtspr. nach 1890 (Zöllner, Kienzl, v. Reznicek, Klose, S. Wagner, Graener,Bittner, Sieber, Kaminski) OPERN, europ. nach 1890 (Zandonai, Ibert) weitere OPERETTEN, nach 1900 (Lincke, Lehar, Straus, Jessel, Fall, Eysler, Nedbal, Gilbert, Kalman, Kollo, Benatzky, Künneke, Abraham, Dostal, Mackeben, Raymond, Schröder, Burkhard) 1854 Leos Janacek (1928) 1857 Edgar Elgar (1934) 1858 Ruggiero Leoncavallo (1919) 1858 Giacomo Puccini (1924) 1858 E.ugenYsage (1931) 1860 Gustav Mahler (1911) 1860 Hugo Wolf (1903) 1862 Claude Debussy (1918) 1862 Frederick Delius (1934) 1863 Pietro Mascagni (1945) 1864 Richard Strauss (1848) 1864 Eugen d'Albert (1932) 1865 Alexander Glasunow (1836) 1865 Jean Sibelius (1957) 1865 Paul Dukas (1935) 1865 Carl Nielsen (1931 ) 1866 W.S. Kalinnikow (1901) 1866 Eric Satie (1925) 1866 Ferruccio Busoni (1924) 1867 Umberto Giordano (1948) 1868 Max von Schillings (1933) 1869 Hans Pfitzner (1949) 1869 Albert Roussel (1937) 1870 Florent Schmitt (1958) 1870 Hermann Suter (1928) 1870 Paul Büttner (1949) 1870 Paul Dopper 1872 Paul Juon (1940) 1872 Alexander v. Zemlinsky (1942) 1872 R. Vaughan Williams (1958) 1872 Alexander Skjabin (1915) 1873 Max Reger (1916) 1873 Sergei Rachmaninow (1943) 1874 Arnold Schönberg (1951) 1874 Franz Schmidt (1939) 1874 Charles Ives (1954) 1874 Joseph Suk (1935) 1875 Maurice Ravel (1937) 1876 Manuel de Falla (1946) 1876 Ermanno Wolf-Ferrari (1948) 1877 Ernst von Dohnanyi (1960) 1878 Franz Schreker (1934) 1878 Fritz Brun (1950) 1878 Franco Alfano (1954) 1879 Ottorino Respighi (1956) 1879 John Ireland 1879 Cyril Scott 1879 Julius Weismann (1950) 1879 Joseph Haas (1960) 1880 Ildebrando Pizzetti 1881 Igor Strawinsky (1971) 1881 Bela Bartok (1945) 1881 Georges Enescu (1955) 1882 Zoltan Kodaly (1867) 1882 Walter Braunsfels (1954) 1882 Joseph Marx 1882 Gian Francesco Malipiero 1882 Karol Szymanowski (1937) 1883 Anton Webern (1945) 1883 Sir Arnold E.T. Bax (1953) 1883 Alfredo Casella (1947) 1885 Alban Berg (1935) 1885 Edgar Varese (1965) 1885 Egon Wellecz 1886 Marcel Dupré (1971) 1886 Othmar Schoeck (1957) 1887 Nadja Boulanger (1979) 1887 Rudi Stephan (1915) 1890 Bohuslav Martinu (1959) 1890 Frank Martin (1974) 1891 Serge Prokofieff (1953) 1892 Artur Honegger (1955) 1892 Darius Milhaud (1874) 1892 Giorgio Federico Gheddi 1893 Lili Boulanger (1918) 1895 J.ohann N. David 1895 Paul Hindemith (1963) 1895 Carl Orff 1897 E. Korngold (1957) 1898 Hannes Eisler (1962) 1898 Georges Gershwin (1937) 1899 Georges Auric 1899 Francis Poulenc (1963)

1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1900 George Antheil (1959) 1900 Ernst Krenek (1991) 1900 Kurt Weill (1950) 1900Aron Copland (1990) 1901 Hans Jelinek 1901 Werner Egk 1903 Aram Khatschuturian 1903 Boris Blacher (1975) 1904 D. Kabalewski 1904 Goffredo Petrassi 1904 Luigi Dallapiccola (1975) 1904Winfried Zillig (1963) 1905 Karl Amadeus Hartmann (1963) 1905 Michael Tippet 1906 Dmitri Schostakowisch (1975) 1906 Siegfried Borris 1907 Wolfgang Fortner 1908 Olivier Messiaen (1992) 1909 Harald Genzmer 1910 Samuel Barber (1981) 1910 Pierre Schaeffer 1910 Rolf Liebermann 1910 Rene Leibowitz 1910 Heinrich Sutermeister 1911 Carlo Menotti 1912 John Cage (1992) 1913 Benjamin Britten (1976) 1913 Witold Lutoslawski (1994) 1918 Leonhard Bernstein 1918 Gottfried v. Einem 1918 Bernd Alois Zimmermann (1970) 1920 Bruno Materna (1973) 1922 Yannis Xenakis (2001) 1923György Ligeti 1924 Luigi Nono (1990) 1925 Giselher Klebe 1925 Luciano Berio 1925 Pierre Boulez 1925 Mikis Theodorakis 1926 Hans Werner Henze 1928 Karl-Heinz Stockhausen 1929 George Crumb 1929 Henri Pousseur 1930 Dieter Schnebel 1931 Mauricio Kagel 1931 Sofia Gubaidulina 1933 Kzystof Penderecki 1934 Alfred Schnittke (1998) 1935 Arvo Pärt 1936 Aribert Reimann 1937 Philip Glass 1947 John Adams 1952 Wolfgang Rihm 1958 Esa-Pekka Salonen 1971 Matthias Pintscher