Benutzer:TikTok Deutschland/Überarbeitungsvorschläge

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TikTok

Logo
Basisdaten

Entwickler ByteDance
Erscheinungsjahr September 2016
Betriebssystem Android, iOS
Kategorie Videoportal
Lizenz Freeware
deutschsprachig ja
www.tiktok.com

TikTok ist ein Videoportal für selbst aufgenommene Kurz-Videos, die mit Musik und anderen Spezialeffekten unterlegt werden können und das zusätzlich Funktionen eines sozialen Netzwerks anbietet.[1][2] Es wird vom chinesischen Unternehmen ByteDance betrieben. TikTok ist als mobile App für die Betriebssysteme Android und iOS verfügbar.

Am 2. August 2018 wurde die App Nachfolger von musical.ly. Im Jahr 2018 und 2019[3] gehörte TikTok zu den sich am schnellsten verbreitenden mobilen Apps der Welt und war die führende Kurzvideo-Plattform in Asien mit der weltweit größten Playbackvideo-Community.[4][5]

Funktionsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der TikTok-App können Benutzer Videos ansehen sowie kurze Clips aufnehmen und bearbeiten, unter anderem durch das Hinzufügen von Musik und Ton- sowie Spezialeffekten und Filtern. Über einen lernfähigen Algorithmus erhalten Nutzer Video-Empfehlungen direkt auf der eigenen Startseite auch unabhängig davon, ob sie anderen Nutzern oder Hashtags folgen. Dazu können Interessen ausgewählt werden. Durch das Folgen anderer Nutzer oder Hashtags lernt die App das Verhalten der Nutzer kennen und empfiehlt Videos entsprechend.[6][7][8]

Zum Ansehen von Videos ist keine Registrierung erforderlich. Zum Erstellen von Videoclips sowie zum Interagieren mit anderen Mitgliedern muss man sich anmelden. Nach eigenen Angaben ist die Zielgruppe die Generation Z und Millennials.[6]

Erstellen eines Videos

Zum Erstellen eines eigenen Videos kann zunächst eine Hintergrundmusik oder Tonaufnahme ausgewählt werden, danach erfolgt die Aufnahme mit der Handy-Kamera bzw. die Wahl eines vorher aufgenommenen Videos. Innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes von maximal 60 Sekunden wird dann ein Videoclip erstellt, der meist aus Lippensynchronisation, Tanzen oder Schauspielern zur Audiospur besteht. Die Länge des Videos richtet sich auch nach der Länge der genutzten Audiospur.[9] Videos können aber auch ohne Musik veröffentlicht werden.[10]

Die TikTok-Musikliste enthält eine Auswahl an Musikstilen und Audioclips aus verschiedenen Medien.[11] Darüber hinaus gibt es unterschiedliche thematische Hashtags und „Internet-Challenges“, unter denen Videos gesammelt werden.[12] Die beliebtesten Videos in der jeweiligen Sprachregion und international werden auf der Hauptseite angezeigt und lassen sich durchwischen. Hat ein Nutzer mindestens 1000 Follower und ist über 16 Jahre alt können auch Livestreams über die App gestartet werden.[13]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musical.ly und TikTok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musical.ly, das später in TikTok aufging, wurde 2014 von den Chinesen Louis Yang und Alex Zhu in Shanghai entwickelt.[14] Die App war ein Videoportal für maximal 15 Sekunden lange, selbst aufgenommene Videos. Neben der Lippensynchronisation von Musikvideos waren Videogenres auch „Comedy“ und „Artist“. Nutzer konnten über Hashtags andere Nutzer zum Mitmachen an sogenannten Challenges animieren.[15] Im November 2017 kaufte das Unternehmen ByteDance die App für 800 Millionen bis einer Milliarde US-Dollar auf.[16]

TikTok, ebenfalls eine App für selbst aufgenommene Kurz-Videos, wurde im September 2016 von Zhang Yiming, dem Gründer von ByteDance, ins Leben gerufen und war vor allem in Asien außerhalb Chinas erfolgreich.[17] Im Januar 2017 erhielt das Unternehmen mehrere Millionen Renminbi von der Toutiao-Gruppe, um die Plattform weiter auszubauen. Im September 2017 begann die Expansion auf den indonesischen Markt.[18] Im August 2018 wurde Musical.ly in TikTok umbenannt und beide Apps zusammengeführt. Das Unternehmen begründete dies mit dem gleichen Ziel beider Unternehmen, „eine Community zu schaffen, in der jeder ‚Creator‘ sein kann“.[17] Laut der Online-Community GIGA könnte die Umfirmierung auch in einem schlechten Image und Kritik, dass die Plattform Pädophile anzog, begründet liegen.[19] Durch die Fusion erhielten Nutzer Zugriff auf Funktionen, die bisher nur in einer der beiden Apps integriert waren. Zu neuen Funktionen zählte unter anderem ein Alarm, der Nutzer warnt, sobald sie mehr als zwei Stunden in der App sind.[17]

Nach der Fusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2019 führte TikTok den „Creator Marketplace“ ein, der es Unternehmen ermöglicht, Werbekampagnen zu verwalten und mit Influencern auf der Plattform in Kontakt zu treten.[20] Anfang 2020 kündigte TikTok an, ein „Trust & Safety“ Zentrum in Dublin aufzubauen, das Richtlinien, Technologien und Moderationsstrategien ausgerichtet an regionalen Besonderheiten erarbeiten soll.[21] Mit dem „begleiteten Modus“ können Eltern seit Februar 2020 die Dauer der Nutzung der App über ihr eigenes Handy begrenzen und einschränken, wer ihrem Kind Nachrichten schreiben und welche Inhalte es sehen darf.[22] Seit April 2020 können Direktnachrichten nur nach an über 16-Jährige verschickt werden.[23]

Im Mai 2020 wechselte Kevin A. Mayer, der Streaming-Chef von Walt Disney, als Chief Operating Officer zu ByteDance. In dieser Funktion ist er auch Chief Executive Officer von TikTok.[24] Im selben Monat öffnete TikTok seine API, wodurch Werbetreibende In-Feed Video Werbung erstellen und verwalten können. Für Nutzer kamen neue Funktionen wie das Hinzufügen von Stickern sowie weitere Videobearbeitungsmöglichkeiten hinzu.[25] Laut Reuters vom Mai 2020 verlagert das chinesische Unternehmen TikTok seine geschäftlichen Aktivitäten zunehmend ins Ausland. Die Mutter ByteDance hat ihre Entwicklungskapazitäten in Kalifornien mit der Einstellung von über 150 Spezialisten ausgebaut.[26]

Nutzer- und Downloadzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Angaben des Betreibers erreichte die App im Juni 2018 täglich 150 Millionen aktive Nutzer und pro Monat 500 Millionen aktive Nutzer aus 150 Ländern.[27] Nach Angaben des Branchendienstes SensorTower war sie ebenfalls die weltweit am häufigsten heruntergeladene iPhone-App im ersten Quartal 2018 mit geschätzten 45,8 Millionen Downloads.[28] Im August 2019 war die App mit 63 Millionen Downloads auf Platz 1 der Downloadcharts und überholte damit WhatsApp.[29] Im November 2018 verbrachten rund 4,1 Millionen monatlich aktive deutsche Tiktok-Nutzer (54 Prozent davon weiblich) durchschnittlich rund 39 Minuten pro Tag in der App.[30] Bis Februar 2019 wurde die App insgesamt über eine Milliarde Mal heruntergeladen.[31] Im November 2019 erreichte TikTok eine Milliarde monatlich aktive Nutzer, womit TikTok zu den schnellst wachsenden sozialen Netzwerken gehört.[32] Anfang Mai 2020 war die App erstmals über zwei Milliarden Mal heruntergeladen worden.[33]

Außenwahrnehmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründe für den Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TikTok ist vor allem bei der Generation Z beliebt und übernahm viele Nutzer aus Musical.ly. Nach eigenen Angaben ist die App ein Ort für Kreative, die Trends setzen.[34] Die App zeichnet sich durch eine vereinfachte Bedienung und ein Design aus. TikTok verfügt des Weiteren über eine große Musikbibliothek und viele Videobearbeitungsmöglichkeiten. Auf TikTok gibt es nur wenige Unternehmenskanäle, so dass die Nutzer das Gefühl haben, unter sich zu bleiben, und sich leichter mit den Videoinhalten identifizieren können. Allerdings sehen einige Firmen auch eine Lücke in diesem Markt und produzieren genau deswegen für TikTok.

Auf TikTok wurde vor allem durch ein virales Marketing und Influencer-Marketing aufmerksam gemacht. Zusätzlich erzeugen Internet-Challenges und Clips durch entsprechende Hashtags weitere Aufmerksamkeit und wurden teilweise zu Memes, die über TikTok hinaus bekannt sind.[35]

Popularität und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Popularität der App sorgte für virale Trends, Internet-Challenges und brachte Internet-Bekanntheiten auf der Welt mit mehreren Tausenden oder Millionen Anhängern hervor. Ebenfalls verhalf es Songs zur Bekanntheit und wird von Prominenten und einigen Unternehmen als Teil von Marketing-Strategien und zusätzliches Medienangebot genutzt, das vor allem die Generation Z ansprechen soll.[36][37][38][39] Erfolgreiche Unternehmenskampagnen kamen unter anderem von Otto, BMW Motorsports, Punica und Zalando.[40]

Die Plattform verhalf bereits Songs in die Musikcharts zu kommen und Musikern wie beispielsweise Lil Nas X zum Durchbruch. Hierbei dominieren vor allem Rapsongs. Nach dem Musikproduzenten Nick Sylvester, der bereits für virale Musiktrends auf TikTok sorgte, passen mittlerweile auch einige Musiker ihre Musikstruktur an, um zu einen viralen Hit auf der Plattform zu werden. Plattenlabels nutzen die Plattform ebenfalls als Marketinginstrument für neue Veröffentlichungen ihrer Musiker. Im Vergleich zu anderen Plattform sei die Bezahlung der Plattenlabels für die Nutzung von Songs von TikTok allerdings gering.[41]

Ein Ausschnitt des Rap-Songs „Mia Khalifa“ von iLOVEFRiDAY’s über die gleichnamige Pornodarstellerin, der auch als „Hit or Miss“ bezeichnet wird, wurde in über vier Millionen TikTok-Videos verwendet und wurde zu dem bekanntesten Internet-Meme von TikTok.[42] Der Bremer Rapper KAIBA erreichte mit seinem Song Overdose über 600 Millionen Views auf TikTok.[43] Aber auch edukative Inhalte erfreuen sich großer Beliebtheit. Während der Corona-Pandemie hat die WHO beispielsweise die Safe Hands Challenge gestartet, deren Hashtag innerhalb von 48 Stunden rund 500 Millionen Mal genutzt wurde.[44] Ein deutscher Fachanwalt erzielte in zwei Monaten über 40 Millionen Views mit Videos, in denen er rechtliche Fragen beantwortete.[45] Die Tagesschau hat einen Account mit rund 590.000 Followern (Stand Juli 2020)[46].[47]

Unterschied zu Douyin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Douyin wird ebenfalls von ByteDance betrieben, ist aber eine von TikTok separate App. Sie ist ausschließlich in China verfügbar. TikTok hingegen ist international außerhalb Chinas in Appstores downloadbar. Die Daten von TikTok werden im Gegensatz zu den Nutzer-Daten von Douyin außerhalb Chinas (in den USA und Singapur)[48] gespeichert.[49] Aussehen und Funktionsweise sind ähnlich; Inhalte von TikTok lassen sich jedoch nicht in Douyin abrufen und vice versa.[50] Darüber hinaus bietet Douyin deutlich mehr Funktionen, insbesondere in Bezug auf das Bewerben von Videos und Produkten.[51] Auch die Zielgruppe ist unterschiedlich. Douyin-Nutzer sind junge bis ältere Erwachsene[52]; TikTok-Nutzer sind mehrheitlich aus der Generation-Z.[53]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Kritik und Jugendschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der harmlosen Aufmachung und fehlender Aufklärung über die Folgen und Rechte bei der Nutzung geriet die Plattform in Kritik, nicht genügend Jugendschutz und Datenschutz für eine evtl. beeinflussbare und leichtsinnige junge Zielgruppe zu bieten. Ebenfalls wird kritisiert, dass zu wenig gegen Sexismus und Cyber-Mobbing in den Kommentaren vorgegangen werde.[54][55][56][57] TikTok will dies in Zukunft unterbinden und dafür ein Sicherheitscenter in Deutschland ausbauen.[58] Eine Kombination aus künstlicher Intelligenz und Moderatorenteams wird eingesetzt, um kritische Inhalte ausfindig zu machen und gegebenenfalls zu entfernen.[59] Aus internen Richtlinien wurde über Medien bekannt, dass TikTok die Reichweite von Menschen mit Behinderungen oder Adipositas und von Queeren reduziere, um die Anzahl der negativen Kommentare zu verringern.[60] Die Reichweite dieser Inhalte wird von TikTok ab zehntausend Aufrufen eingeschränkt und bekommt die Markierung „Auto_R“. Einige Inhalte ab einer bestimmten Aufrufzahl sind sogar ganz aus dem Newsfeed verschwunden.[60][61] Davon betroffen sind auch deutsche Vlogger, die über ihre Behinderungen berichten. TikTok wird daher vorgeworfen, Vorurteile zu fördern und die Meinungsfreiheit einzuschränken.[62] Das Unternehmen gab an, in Deutschland „die Reichweite von LGBTQI*-Inhalten oder Inhalten von Menschen mit Behinderungen“ weder einzuschränken noch diese zu entfernen.[63] Gemäß der bekannt gewordenen Richtlinien dürfen Moderatoren Posts mit Kritik am Unternehmen oder der Erwähnung von Konkurrenz sperren.[64]

2019 musste TikTok in den USA 5,7 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Hintergrund war der ungenügende Schutz Minderjähriger.[65]

Im Dezember 2019 wurde in den USA eine zweite Sammelklage von Eltern wegen mangelnden Datenschutzes von Minderjährigen eingereicht.[66] Als eine Jugendschutzmaßnahme erlaubt TikTok seit dem 30. April 2020 nur noch Personen ab 16 Jahren das Versenden und Empfangen von privaten Nachrichten.[67]

Zeitweise Sperrung in Indonesien und Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indonesien sperrte die TikTok-App ab dem 3. Juli 2018 zeitweise aufgrund von Bedenken wegen illegaler Inhalte wie Pornografie und Blasphemie. Die App wurde eine Woche später entsperrt, da mehrere Änderungen implementiert wurden, darunter die Entfernung kritischer Inhalte, die Eröffnung eines Verbindungsbüros der Regierung und die Einführung von Altersbeschränkungen und Sicherheitsmechanismen.[68]

Auch in der indischen Version des Google Play Stores und App Store wurde TikTok im April 2019 zeitweise gesperrt wegen Vorwürfen, die App stifte zu pornografischen Inhalten an.[69]

Zensur politischer und religiöser Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Zensur gilt im engeren Wortsinn das Eingreifen staatlicher oder sonstiger machtgestützter Institutionen, durch die im Sinne dieser Institutionen unerwünschte Inhalte von der Medienöffentlichkeit ferngehalten werden sollen. Wenn der Vorwurf erhoben wird, in einem Staat werde TikTok „zensiert“, dann ist zu beachten, dass es in Rechtsstaaten keine rechtsfreien Räume gibt. Die Tatsache, dass TikTok ein Video nicht löscht, bietet auch in Rechtsstaaten Nutzern, die ein Video hochladen, keinen Schutz vor einer „Nachzensur“, vor allem in Form einer Strafverfolgung durch Organe des betreffenden Staates.

Nach Medienberichten wurden vermutlich Videos über die Proteste in Hongkong 2019 in TikTok zensiert.[70] Ebenfalls wurde berichtet, dass TikTok Inhalte mit Kritik am chinesischen Sozialismus zensiert. Gewaltfreie Falun-Gong-Inhalte werden als „Gewalt“ eingestuft, um deren Reichweite einzuschränken (siehe auch Verfolgung von Falun Gong).[71] In einer Stellungnahme sagte das Unternehmen Ende 2019: "Wir entfernen oder stufen keine Videos von Hongkonger Protesten herab und auch nicht von Aktivisten. Die TikTok-App ist nicht in China verfügbar und die Benutzerdaten von TikTok werden in den USA und Singapur gespeichert."[63] In einem Interview mit dem Spiegel sagte Alex Zhu, zu der Zeit President von TikTok, Anfang 2020: "Kein einziges Mal haben wir in der Vergangenheit eine Löschanfrage von chinesischen Behörden bekommen. Ich bin überzeugt, dass das auch in Zukunft nicht passieren wird."[72]

Kontroverse Themen wie Glaubenskonflikte oder ethnische und politische Konflikte sind unerwünscht. Konflikte und Debatten sollen daher bewusst vermieden und stattdessen der Fokus auf Unterhaltung gesetzt werden.[73][74] Um dies zu erreichen, reduziert bzw. erhöht TikTok durch Moderationsstufen die Verbreitung ausgewählter Inhalte.[75]

Ebenfalls gibt es länderspezifische Regeln, die Listen mit Persönlichkeiten und Themen führen, die nicht kritisiert werden dürfen. So darf in der Türkei beispielsweise nicht der Präsident Erdoğan kritisiert werden. Ebenfalls türkeispezifisch ist die Nennung „nicht-islamischer Götter“ wie Jesus, Maria oder Engel verboten.[76]

Anfang 2020 veröffentlichte das Unternehmen seine Moderationsrichtlinie („Gemeinschaftsrichtlinien“), die nach Unternehmensangaben bereits im Mai 2019[77] aktualisiert wurden. Sie beinhalten 10 Kategorien, anhand derer Inhalte geprüft werden. Zu den Kategorien gehören etwa Gewalt, Nacktheit oder als gefährlich eingestufte Personen und Organisationen.[78]

Blockierung homosexueller Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Nacktheit und Alkoholkonsum ist auch die Verbreitung von Inhalten mit Homosexualität oder deren Befürwortung auf TikTok verboten. Sollten trotzdem Inhalte mit einem Bezug zur Homosexualität veröffentlicht werden, können diese von TikTok gesperrt werden. Diese Regelung gilt weltweit und betrifft damit auch Länder, in denen Homosexualität nicht strafbar ist. TikTok beruft sich hierbei auf den Jugendschutz.

Diese Regelung wird stark kritisiert, da sie die sexuelle Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit einschränkt, Homosexuelle in ein negatives Licht rückt und als unerwünscht darstellt. Es werden nicht, wie für einen Jugendschutz angemessen, nur sexuelle Handlungen allgemein verboten, sondern direkt die sexuelle Orientierung.[76]

In einem Interview sagte TikTok-President Alex Zhu Anfang 2020, dass man während des starken Wachstums von TikTok Fehler gemacht habe und nicht gut genug darin war, sich an Kulturen anzupassen. Man wolle sich aber ständig verbessern.[72]

Sicherheits- und Datenschutzbedenken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen Check Point wies ByteDance bereits im November 2019 auf Sicherheitslücken in TikTok hin. Anfang Januar 2020 wurde eine Sicherheitslücke ausgenutzt, die es Angreifern ermöglichte, durch einen Cross-Site-Request-Forgery JavaScript-Schadsoftware über den eigenen SMS-Dienst von TikTok zu versenden, die es ermöglichte, auf den Account zuzugreifen.[79][80] Nach Aussagen von Check Point waren weltweit potenziell alle derzeit 800 Millionen TikTok-Nutzer und in Deutschland rund 5,5 Millionen betroffen.[81] Im April wurde eine weitere Sicherheitslücke bekannt, die es Hackern mittels des Content Delivery Network von TikTok ermöglichen würde, Clips zu ersetzen. Grund hierfür ist, dass TikTok aus Performancegründen statt auf das sichere HTTPS nur auf HTTP setzt. Hierbei handelte es sich aber nur um einen Proof of Concept, der zeigt, dass dies theoretisch möglich wäre.[82] In Kritik geriert ebenfalls das permanente Auslesen der Zwischenablage auf iOS-Geräten.[83]

Die App steht in der Kritik, Daten nicht ordnungsgemäß zu schützen, vor allem von Kindern und Jugendlichen. So musste der Vorgänger musical.ly noch 2019 im Nachhinein 5,7 Millionen US-Dollar Strafe an die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) zahlen, weil der Children’s Online Privacy Protection Act (COPPA) nicht eingehalten wurde.[84]

Spionagevorwürfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA befürchtet Spionage und eine Weiterleitung an die chinesischen Behörden, weswegen die App nach einem Bericht der New York Times von einem Regierungsgremium darauf geprüft wurde. Das zuständige US-Finanzministerium wolle diesen Bericht allerdings nicht kommentieren. Auch US-Senatoren wie Marco Rubio und Charles Schumer äußerten einen Verdacht auf Spionage. ByteDance streitetet dies ab und merkt an, dass sich die Rechenzentren nicht in China befinden und das Unternehmen unabhängig von der chinesischen Regierung ist.[85] Der Reddit-CEO Steve Huffman bezeichnete TikTok auf der Social 2030 als parasitäre Spyware.[86] Auch das Hackerkollektiv Anonymous bezeichnete TikTok als eine "von der chinesischen Regierung betriebene Malware".[83] Im Juli 2020 sagte US-Präsident Donald Trump, seine Regierung prüfe ein Verbot der Software.[87]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Niklas Lewanczik: TikTok: Neue Features und API-Öffnung liefern mehr Optionen für TikToker und Advertiser. In: onlinemarketing.de. 4. Mai 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
  2. Insa Heegner: Social-Media-Kolumne: Insa Heegner erklärt, warum der Hype um TikTok real ist. In: meedia.de. 3. März 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  3. Ömer Kayali: Starke 1,65 Milliarden Downloads: Ist diese App bald die Beliebteste der Welt? In: Chip.de. 19. Januar 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
  4. How Douyin became China's top short-video App in 500 days. In: WalktheChat. 30. Juli 2018, abgerufen am 15. September 2018.
  5. Tik Tok, a Global Music Video Platform and Social Network, Launches in Indonesia. Pressemitteilung von ByteDance Inc. In: en.prnasia.com. 13. September 2017, abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  6. a b Henning Eberhardt: Tik Tok: Drei wichtige Botschaften für Marketing-Entscheider. In: Absatzwirtschaft. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  7. Der Algorithmus macht den Erfolg. In: Werben & Verkaufen. 30. Oktober 2019, abgerufen am 5. Juli 2020.
  8. Tik Tok für Anfänger - so funktioniert die Hype-App. In: rtl.de. 15. Juni 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
  9. Caspar von Au: Berühmt oder gemobbt in 15 Sekunden. In: Süddeutsche Zeitung. 19. Februar 2019, abgerufen am 9. Juli 2020.
  10. Torben Lux: Jura auf Tiktok? Dieser Fachanwalt für Familienrecht aus Unna sammelt Millionen Views. In: omr.com. 4. Februar 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
  11. Tik Tok: Das steckt hinter der beliebten App. In: chip.de. Abgerufen am 15. September 2018.
  12. Adil Sbai: Hashtag Challenges als Trend: TikTok auf dem Vormarsch. In: onlinemarketing.de. 15. Mai 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
  13. Devon Delfino: How to 'go live' on TikTok and livestream video to your followers. In: Business Insider. 2. Januar 2020, abgerufen am 9. Juli 2020 (englisch).
  14. Hendrik Ankenbrand: Musical-App aus Schanghai macht jeden zum Star. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26. August 2016, abgerufen am 9. Juli 2020.
  15. Patrick Beuth: Alle Ü30: Bitte lesen! In: Die Zeit. 6. Juli 2016, abgerufen am 9. Juli 2020.
  16. Kane Wu: China's Bytedance buying lip-sync app Musical.ly for up to $1 billionKane Wu. In: Reuters. 10. November 2017, abgerufen am 9. Juli 2020 (englisch).
  17. a b c Paresh Dave: China's Bytedance scrubs Musical.ly brand in favor of TikTok. In: Reuters. 2. August 2018, abgerufen am 9. Juli 2020 (englisch).
  18. Tik Tok, a Global Music Video Platform and Social Network, Launches in Indonesia. In: PRNewswire. 13. September 2017, abgerufen am 28. Dezember 2019.
  19. Was ist Tik Tok? Warum kein Musical.ly mehr? In: GIGA. 3. August 2018, abgerufen am 15. September 2018.
  20. Sarah Perez: TikTok explains its ban on political advertising. In: TechCrunch. 3. Oktober 2019, abgerufen am 15. Juli 2020 (englisch).
  21. Omar Oakes: TikTok launches family mode in latest safety push. In: campaign. 19. Februar 2020, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  22. Laurin Meyer: So können Eltern ihre Kinder auf TikTok kontrollieren. In: Der Tagesspiegel. 21. Februar 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
  23. Tiktok führt Mindestalter für Direktnachrichten ein. In: Süddeutsche Zeitung. 16. April 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  24. Disneys Streamingchef Kevin Mayer leitet jetzt TikTok. In: spiegel.de. 19. Mai 2020, abgerufen am 23. Juni 2020.
  25. Niklas Lewanczik: TikTok: Neue Features und API-Öffnung liefern mehr Optionen für TikToker und Advertiser. In: Onlinemarketing.de. 4. Mai 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
  26. TikTok verlagert Geschäft offenbar von China ins Ausland. In: orf.at. 29. Mai 2020, abgerufen 14. Juni 2020.
  27. Chinese video sharing app boasts 500 mln monthly active users – Xinhua | English.news.cn. Abgerufen am 15. September 2018.
  28. Avery Hartmans: The most downloaded iPhone app in the world right now is one you’ve probably never heard of. In: Business Insider Singapore. 3. Mai 2018, abgerufen am 15. September 2018.
  29. Business Insider Deutschland: Tiktok wird inzwischen öfter heruntergeladen als Whatsapp. Abgerufen am 30. September 2019.
  30. 4 Millionen Nutzer in Deutschland: Hype-App Tiktok testet Werbung. In: T3N. 2. Februar 2019, abgerufen am 14. Juli 2019.
  31. TikTok Revenue & App Download Estimates from Sensor Tower - Apple App Store. Abgerufen am 30. September 2019.
  32. Jörn Brien: Social-Network-Rekord: Tiktok brauchte nur drei Jahre bis zur Nutzermilliarde. In: t3n.de. 13. November 2019, abgerufen am 17. März 2020.
  33. Biran Rotter: Das schaffte bisher nur Facebook: Tiktok erreicht 2 Milliarden Downloads. In: t3n.de. 3. Mai 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
  34. Sabine Winkler: Wie TikTok die Musikindustrie gehörig aufmischt. In: Die Welt. 6. August 2019, abgerufen am 16. Juli 2020.
  35. Tiana Hsu: Was ist Tiktok eigentlich? In: derstandard.at. 15. September 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
  36. Gao Xiaoqian: How Does Tik Tok Outperform Tencent’s Super App WeChat and Become One of China’s Most Popular Apps? (Part 1). In: kr-asia.com. 26. März 2018, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  37. Wannabe stars fuel video fad - SHINE. Abgerufen am 15. September 2018 (englisch).
  38. S. Kohl, L. Kleistner, E. Artemenko: Darum ist TikTok bei Jugendlichen so beliebt. In: t-online.de. 12. April 2019, abgerufen am 9. Mai 2020.
  39. Markus Hetzenegger: Tiktok: So starten Unternehmen mit Social-Media-Marketing für die Generation Z. In: t3n.de. 25. Dezember 2019, abgerufen am 16. Juli 2020.
  40. Karsten Zunke: Authentizität statt Hochglanz: Wie Otto, BMW, Punica & Co. auf TikTok neue Zielgruppen erschließen. In: meedia.de. 19. Februar 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
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  42. Duncan Cooper: How TikTok Gets Rich While Paying Artists Pennies. In: pitchfork.com. 12. Februar 2019, abgerufen am 30. September 2019 (englisch).
  43. TikTok: Der Umsatzturbo für die Musikbranche. In: Deutsche Welle. 12. Mai 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
  44. Abram Brown: Coronavirus: The World Health Organization Is Becoming The Planet’s Most Important Social Media Influencer. In: Forbes. 16. Mai 2020, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  45. Torben Lux: Jura auf Tiktok? Dieser Familienrechtler aus Unna sammelt massig Views. In: Gründerszene. 6. Februar 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
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  47. Social Media-Phänomen der Stunde: Wie Sie als Unternehmen bei TikTok richtig durchstarten. In: Chip.de. 13. Juli 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  48. "TikTok"-Macher ByteDance geht auf US-Sicherheitsbedenken ein. In: Reuters. 27. November 2019, abgerufen am 16. Juli 2020.
  49. Christoph Giesen: Chinas große App. In: Süddeutsche Zeitung. 20. März 2019, abgerufen am 16. Juli 2020.
  50. Richard Whiddington: Riding the TikTok Wave: How 15 Minutes Can Grow Your Audience. In: JingTravel. 27. Februar 2020, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  51. Jeremy Goldkorn: The difference between TikTok and Douyin. In: SupChina. 25. September 2019, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  52. Axel Dorloff: "Für Rentner wie mich super". In: tagesschau.de. 21. Januar 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  53. Silvia Ihring: Wie die Generation Z ihre Landlust auf TikTok auslebt. In: Die Welt. 16. Mai 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  54. Lisa Duhm: WhatsApp, Instagram und Co.: Jugendschützer halten viele Apps für nicht kindgerecht. In: Spiegel Online. 14. September 2018, abgerufen am 15. September 2018.
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