Benutzer:Tino Cannst/Wasserschloss Liebenau
Achtung: Das ist die Burg nicht das Schloss!!
| Burg Liebenau | ||
|---|---|---|
| Ort | Rudy (Kuźnia Raciborska), Powiat Raciborski, Kuźnia Raciborska, Woiwodschaft Schlesien | |
| Koordinaten | 51° 9′ 32,8″ N, 18° 8′ 39,9″ O | |
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Zamek w Czarnym Borze – wybudowany przed 1355 rokiem w Czarnym Borze[1].
Położenie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zamek położony jest w Czarnym Borze – w Polsce, w województwie dolnośląskim, w powiecie wałbrzyskim, w gminie Czarny Bór. Położony jest w Sudetach Środkowych, na pograniczu Gór Wałbrzyskich i Kamiennych (pasmo Czarnego Lasu i Lesistej), w dolinie Leska (prawego dopływu Bobru) i jego dopływu – Grzędzkiego Potoku.
Historia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das genaue Datum, wann die Burg erbaut wurde, ist nicht bekannt. Aufgrund der Analyse der historischen Ereignisse ist es jedoch möglich, die Zeit seiner Errichtung auf die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts anzusetzen. Sie bewachte den Handelsweg, der nach Böhmen führte. Die Burg wird erstmals im Jahr 1355 unter den Festungen erwähnt, gegen die der Piastenherzog Bolko II. von Świdnica militärisch vorging [2]. Obwohl angenommen wird, dass sich das Vorgehen des Herzogs gegen die aufständischen Ritter richtete, gibt es keine gesicherten Daten über den damaligen Burgherrn. Eine Erwähnung aus dem Jahr 1364 deutet darauf hin, dass die Festung Czarny Bór zumindest bis dahin im Besitz von Bolek II. blieb. Im Jahre 1371 stellte Witek Bohem aus Rodov pod Jaromierzem eine Urkunde aus, in der er die Burg und ihren Besitz seiner Frau Jutta vermacht [2]. Der Ort wurde in einer Urkunde von 1373 erwähnt, als Hinweis auf das Heine-Gestrüpp, das sich zwischen Chadrow und Czarny Bor befand und von Mikołaj Ottendorf an den Abt von Krzeszów, Mikołaj Kestner, verkauft wurde[2]. Seit 1368 ist Zygmunt von Schwarzwaldau, Sohn des verstorbenen Witek Czech, in den Urkunden des Herzogtums Świdnica verzeichnet. Im Jahre 1390 vermachte Sigmund seinen Besitz mit der Burg in Czarny Bor für den Fall seines erbenlosen Todes an Tammo von Łażany[2]. Wie man vermuten kann, hat er diese Tat vollbracht, als er in voller Stärke war, da er 1394 erwähnt wird. 1471 sollten im Dorf Czarny Bór Zölle auf der Überquerung der Lask (der Straße von Boguszów nach Kamienna Góra) erhoben werden.[2]. Die Zerstörung der Festung sollte im Jahr 1509 erfolgen.[2] Seit dieser Zeit ist die Burg eine Ruine geblieben.
Die Burg wurde auf einem kleinen "Hügel" gebaut, der von sumpfigen Wiesen umgeben war. Sie wurde auf sumpfigen Wiesen im Tal des Lesk (Fluss) erbaut. Die Sümpfe waren ihr natürlicher Schutz, zusätzlich wurden zwei Wassergräben um die Burg angelegt. Nur ein Teil eines Turms und Fragmente von Mauern sind bis in unsere Zeit erhalten geblieben. An der Wand des Turms ist ein intensives Feuer zu sehen. Gegenwärtig ist seine Ruine inmitten des Waldhaufens von weitem kaum sichtbar.