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Charles H. Hinton 1896

Charles Howard Hinton (* Juni 1853 in London; † 30. April 1907 in Washington D.C.) war ein britischer Mathematiker, Science Fiction-Autor und Exzentriker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vater James Hinton (ca. 1865)

Charles H. Hinton wurde als ältestes von vier Kindern von James Hinton (1822-1875) und dessen Frau Margaret Haddon (1826-1902) am Bartholomew Square in London geboren.[1]

Sein Vater James Hinton war ursprünglich Chirurg und Ohrenarzt gewesen. Später wurde er als Autor und Metaphysiker bekannt. Ausgehend vo der idealistischen Auffassung, dass die Existenz durch das Bewusstsein begrenzt wird, versuchte Hinton eine Versöhnung mit christlichen Grundauffassungen, indem er das Vorhandensein eines „universellen Geistes“ in der Verwirklichung und Wirklichkeit ("actuality") der Dinge annahm. In Abgrenzung zum Idealismus und Materialismus nannte er deshalb sein System „Aktualismus“.[2] Er schrieb auch mehrere Aufsätze über die „Kunst des Denkens“, in denen er jegliche künst­liche Beschränkung von Denken und Erfahren durch religiöse, rechtliche und soziale Reglementierungen ablehnte.[3] James Hinton war Verfechter einer neuen Sexualmoral, lehnte die Institution der Ehe ab und propagierte die Freie Liebe.[4] Der erklärte Hedonist umgab sich mit einer Schar von Bewunderinnen und unterhielt mit den meisten von ihnen intime Beziehungen, ein Verhalten, das auch seinen Sohn prägte.[5] Über sich selbst sagte er: „Christus war der Retter der Menschen, aber ich bin der Retter der Frauen, und ich beneide ihn kein bisschen.“ Edith Lees Ellis, die lesbische Frau des Sozialreformers und Sexualforschers Havelock Ellis, beschrieb ihn als „muskulösen starken Mann mit der Zärtlichkeit einer Frau“, „ebenso Asket wie Genussmensch“. [6]

Charles Howards Großvater väterlicherseits war der Baptisten-Pastor und Autor John Howard Hinton (1791-1873), der zahlreiche religiöse, biografische, historische und geografische Werke verfasste, darunter eine Geschichte Amerikas, und sich in Menschenrechtsfragen, insbesondere der Sklavenbefreiung, engagierte.[7] Sein Großvater mütterlicherseits war der baptistische Druckereibesitzer John Haddon (1784-1855).[8] Sein Onkel Alfred C. Haddon war ein bekannter britischer Anthropologe und Zoologe.[9]

Ausbildung und erste Lehrtätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinton besuchte ab 1869 die Rugby School, eine als Internat geführte Elite-Privatschule der englischen Oberschicht.[10] Ab Oktober 1871 studierte er Mathematik an der Universität Oxford, zunächst am stark naturwissenschaftlich ausgerichteten Wadham College[11] und dann von 1873 bis 1876 als Stipendiat am Balliol College, damals das renomierteste der Oxford Colleges. 1877 machte er dort seinen Bachelor. Wie damals für viele Oxford-Studenten und Postgraduates üblich, unterrichtete Hinton nach Absolvieren seines Grundstudiums als Lehrer. Von 1875 bis 1879 war er “Master” für Mathematik und Naturwissenschaften am Cheltenham College, einem erst 1841 gegründeten Privatinternat, und ab 1880 “Assistant Master” an der elitären Uppingham School in Rutland. Seinen Master of Arts erhielt er 1886 in Oxford.[12] Späteren biografischen Darstellungen nach soll er auch ein Jahr in einem physikalischen Labor in Berlin verbracht haben.[13]

Bigamie-Skandal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urteilsschrift wegen Bigamie (1886)

Hinton heiratete im April 1880 seine Jugendfreundin Mary Ellen Boole (1856-1908), eine Tochter von George Boole, dem Begründer der modernen mathematischen Logik. Ihre Mutter Mary Everest Boole (1832-1916) hatte als Sekretärin für Hintons Vater gearbeitet. Das Paar bekam vier Kinder.[14] Im Januar 1883 beging Hinton Bigamie, indem er unter dem Namen „John Weldon“ eine gewisse Maud Florence (*1853) heiratete[15] (in der Literatur auch „Maud Wheldon“ sowie „Maude Weldon“ genannt), die ihm noch im gleichen Jahr Zwillinge gebar.[14] Im Oktober 1886 entdeckte die schwangere Mary Ellen das Verhältnis. Hinton eröffnete sich seinem Vorgesetzten an der Uppingham School, wurde entlassen und stellte sich der Polizei, die ihn in Untersuchungshaft nahm. Aufgrund des Eingreifens von Freunden und ehemaligen Studienkollegen wurde Hinton im Old Bailey am 27. Oktober 1886 lediglich zu drei Tagen Haft verurteilt, die als bereits verbüsst galten. Hinton gelang es nach seiner Freilassung aber nicht, eine Anstellung oder Privatschüler in England zu finden.[16] An seinen Verleger schrieb er im Februar 1887:

„Ich habe alles aufgeben und mehr Schande ertragen müssen als das Schicksal den meisten beschert - und werde mich mit Missverständnissen auf allen Seiten abfinden müssen. Aber obwohl ich alle äußeren Dinge verloren habe, habe ich die richtige Basis fürs Leben gefunden.“[17]
Charles H. Hinton und Familie in Japan (um 1890)
Hinton kurz vor seinem Tod

Weiterer Lebensweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinton ging Anfang 1887 zuerst nach Japan, wo er vier Jahre lang als Schulleiter ("Head master") an der Victoria Public School, einer Schule für Kinder der dort ansässigen Engländer, in Yokohama arbeitete.[13] Seinem Enkel James Hinton zufolge war er dagegen Professor für Mathematik an der Universität Tokio, wofür es allerdings keinen zeitgenössischen Beleg gibt. Maud Florence und die Zwillinge wanderten nach Australien oder Südafrika aus.[16] Mary Ellen Hinton mit den Kindern folgte ihm später nach Japan.[18] In Yokohama lernte Hinton 1890 den Schriftsteller Lafcadio Hearn kennen, der so lange in seinem Haus lebte, bis Hintons Frau Mary den Anblick des blinden Hearn nicht mehr ertragen konnte.[19]

Nach knapp sieben Jahren verließ Hinton Japan und siedelte mit seiner Familie in die USA über.[18] Ab 1893 arbeitete er dort als Dozent ("Instructor") für Mathematik an der Universität Princeton. 1897 wechselte er an die University of Minnesota, wo er als Assistant Professor Mathematik lehrte. Er blieb bis 1900 in Minnesota[20] und ging im April 1901 an das US-Marineobservatorium in Washington D.C., wahrscheinlich protegiert durch dessen ehemaligen Direktor Simon Newcomb.[21] Ab 1902 arbeitete er dann bis zu seinem Lebensende in der untergeordneten Position eines 2. Assistentsprüfers des Patentamts in Washington D.C.[22]

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinton starb am 30. April 1907 unerwartet an einer Gehirnblutung in der Lobby des örtlichen YMCA-Gebäudes, wo er gerade beim Jahresdinner einer philanthropischen Gesellschaft den Toast auf „weibliche Philosophen“ erwidert hatte. Sein Leichnam wurde eingeäschert.[23] Seine Frau Mary, die ab 1900 als Autorin in Magazinen wie The Atlantic Monthly, Harper's Magazine und Poet Lore sowie in Buchform Gedichte veröffentlicht hatte,[24] klagte nach dem Tod ihres Mannes über Mutlosigkeit und sprach immer wieder vom Recht auf Selbstmord. Am 28. Mai 1908 wurde sie mit einem Gasschlauch im Mund tot in ihrem Bett aufgefunden.[25]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theorie der „vierten Dimension“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Hinton Cubes". Illustration aus The fourth dimension (1906)
3D-Projektion eines 8-zelligen Tesserakts mit doppelter Rotation
"A new Era of thought" (zuerst 1888)
Die "Hinton Cubes"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. Juni 1878 stellte Hinton erstmals seine Würfel der “Physical Society” in London schriftlich vor ("On the Co-ordination of Space"). ... Hinton schlug vor, sein Beschreibungssystem zur Klassifizierung chemischer Phänomene oder zur systematischen Ordnung von Pflanzen zu nutzen.[26]

If a cubical space be divided into 27 numbered cubes, and each of these be again subdivided in the same way, and so on, the position of any point within the initial cube can be expressed by a reference to the numbers of the several cubes in which it is placed, and the more this series of numbers is extended, the more accurately is its position defined. And further, if we consider an expression of the form — where each letter stands for any number from i to 27, and if m, before the dot, indicates the unit space, it will be evident that by such an expression the position of any point in space can be indicated with any degree of accuracy, each letter representing a space 27 times as great as that which immediately succeeds it ; or, in place of 27, any other number offering special facilities for a given purpose may be employed. The author then gives some account of the manner in which the system can be utilised for classifying chemical phenomena and in arranging plants.

“Hinton cubes” are a visualisation aid developed by the mathematician Charles H. Hinton to assist in visualising four-dimensional objects. Their use is fully described in the first appendix to The Fourth Dimension (London: Swann Sonnenschien, 1904; various reprints). The full set consists of eighty-one simple cubes, an inch or so along a side, each in one of sixteen colours according to the scheme explained in cap. XI-XII of The Fourth Dimension. In addition to these the set should also contain twenty-seven “slabs,” flat coloured square pieces about an inch square, their thickness purely dependent on the material uses since they are to be used to represent, by analogy, how a representation of a three- dimensional object could be built up in two dimensions; and finally, twelve multi- coloured “catalogue cubes.” The catalogue cubes are coloured according to the scheme shown in the figure “Views of the Tesseract” on the next page (this is a reconstruction of the colour plate from The Fourth Dimension, execrably reproduced as a black and white photocopy in the Kessinger reprint). In fact, the views in that plate may be substituted for the catalogue cubes if one is able to mentally rotate the images as required. For the simple cubes, obtain 81 1” or so wooden or plastic cubes and paint according to the following scheme: 16 (“Null”) 4 (Orange) 8 (White) 4 (Light blue) 8 (Yellow) 4 (Pink) 8 (Red) 2 (Brown) 8 (Blue) 2 (Light purple) 4 (Light yellow) 2 (Ochre) 4 (Purple) 2 (Light green) 4 (Green) 1 (Light brown) To make the “slabs”; either print out in colour the page immediately following the views of the tesseract, cut out the two blocks of 27 squares and paste either side of a 3” by 9” piece of heavy card, then cut up into the individual squares; or paint each of a set of 27 1” squares of heavy card, hardboard, or whatever, in the colour scheme indicated. To make the catalogue cubes, either print out in colour the four pages of nets, cut out, back onto card, fold and glue together; or alternatively, obtain twelve solid cubes and paint according to the scheme indicated. Beschreibung der Würfel[27][28]

Eine kurze Renaissance erlebten die Würfel, als Martin Gardner sie in den 1960er Jahren in Scientific American erstmals wieder beschrieb. Die Leser reagierten erstaunt, teilweise sogar beunruhigt. Und Gardner erhielt Leserbriefe, die vor der Benutzung warnten und die Würfel als „geisteszerstörend“ bezeichneten.[28]

When she was about eighteen, however, she was given the chance to amuse herself with a large collection of small wooden cubes that her future brother-in-law, Charles Howard Hinton, was using to develop a geometrical method of building models of the three-dimensional cross sections of figures of dimension four. Fascinated by the possibilities, she began experiments of piling the cubes into various shapes, and in the process developed a remarkably clear understanding of four-dimensional geometry.[29]

Alicia Boole Stott entdeckte, als sie mit 18 Jahren mit einem Holzbaukasten „spielte“,Sie hatte diese von einem Freund der Familie, Howard Hinton, der selbst als Amateur über höherdimensionale Räume spekulierte. Ihre Mutter war zu der Zeit Sekretärin von James Hinton, des Vaters von Howard Hinton. James Hinton war ein Freund des Vaters von Mary Everest Boole. alle 6 regulären Polytope (ein Wort das sie einführte) in vier Dimensionen, die von 5, 16 oder 600 Tetraedern, 8 Kuben, 24 Oktaedern oder 120 Dodekaedern als „Seitenflächen“ begrenzt sind.

Als Alicia Boole etwa 18 war (1878): Howard brachte viele kleine Holzwürfel und stellte den jüngsten drei Boole-Mädchen die Aufgabe, sich die willkürliche Liste von lateinischen Wörtern einzuprägen, mit denen er die einzelnen Würfelflächen benannt hatte.[30]

Hinton vermarktete seine Würfel auch als Gesellschaftsspiel.[5][27]

Berichtet wird ferner, dass Hintons Würfel auch bei Séancen benutzt wurden, um die Geister toter Angehöriger zu visualisieren.[31]

Hinton hat das Wort „Tesserakt“ kreiert und erstmalig 1888 in seinem Buch “A New Aera Of Thought” benutzt.[31]

Er ist aber besser bekannt für seine Arbeit an Methoden zur Visualisierung der Geometrie von höheren Dimensionen. Er war ebenfalls stark an Theosophie interessiert. Als Autor ist sein Einfluss auf H. G. Wells und dessen Roman Die Zeitmaschine deutlich zu erkennen.

In dem Artikel What is the fourth dimension? (Was ist die vierte Dimension?, 1880), bezeichnet Hinton die Zeit als vierte Dimension. Diese Idee wurde von Albert Einstein in seiner Relativitätstheorie aufgegriffen. Später stellte Hinton ein Gedankenexperiment vor, das dem Menschen ermöglichen sollte den vierdimensionalen Raum (Hyperraum) zu sehen. Er stellte sich einen großen Würfel vor, zusammengesetzt aus 36x36x36 (insgesamt 46656) jeweils ein Inch großen, kleineren Würfeln, und gab jedem der kleineren Würfel einen lateinischen Namen. Gerüchte besagen, dass Nachahmer dieses Gedankenexperiments verrückt geworden seien. Seine Thesen verpackte Hinton in seinen Scientific Romances (Wissenschaftliche Erzählungen, 1888) aber:

Hinton ist kein Erzähler, er ist ein einsamer Vernünftler, der sich instinktiv in einer Welt von Spekulationen verschanzt, die ihn, den Schöpfer und Quell, nie im Stich läßt.

Jorge Luis Borges

„Ein star­ker Einfluß auf Hinton ging von dessen Vater James Hinton (1822-1875) aus. Dieser war Chirurg und schrieb unter anderem einige Aufsätze über die Kunst des Denkens (art of thinking, thought-artistry), in denen er jede Art von künst­licher Beschränkung des Denkens (und Erfahrens) durch religiöse, soziale oder rechtliche Verhaltensmaßregeln ablehnte. Durch den Kontakt von Mary Everest Boole (1832-1916), der Witwe des Logikers und Mathematikers George Boole (1815-1864), mit den Eltern von Hinton lernte Howard Hinton seine spätere Frau kennen, Mary Ellen Boole, eine Tochter von George und Mary Everest Boole. Hinton studierte in Oxford Mathematik, unterrichtete an verschiedenen Institutionen, verließ 1886 England und übersiedelte nach Japan, wo er bis 1891 blieb, um dann den Rest seines Lebens in den USA zu verbringen. Hintons Suche nach Gewißheit brachte ihn um 1875 in eine schwere Krise. Er verfiel auf die Idee, daß nur die Anordnung von Körpern im Raum zu einem absolut sicheren Wissen führen könne. Er begann sich mit Vorstellungs- und Denkübungen zur Anordnung eines in Teilwürfel unterteilten Würfels zu be­schäftigen. Dabei war er bestrebt, sich von allen durch das Subjekt bedingten Beschränkungen (wie die Auffassung von oben und unten) zu befreien (siehe Hinton [1886], «Casting Out the Self», S. 205-229). Dabei stieß er auf das Pro­blem spiegelsymmetrisch angeordneter Unterteilungen zweier Würfel und fragte sich, ob sich nicht auch diese Tatsache als vom Subjekt bedingt erweisen könne. Während der Untersuchung dieser Frage stieß er auf eine Abhandlung von Friedrich Zöllner über den vierdimensionalen Raum [1878e], die in dem von William Crookes (1832-1919) herausgegebenen Quarterly Journal of Science er­schien. Dort entwickelte Zöllner in aller Kürze seine Experimente und Ansichten zur Wirklichkeit der vierten Dimension. Der Chemiker und Physiker Crookes gehört zusammen mit Zöllner zu denjenigen an Universitäten etablierten For­schern, die sich dem Spiritismus mit naturwissenschaftlichen Methoden nähern wollten - allerdings mit wenig Erfolg. Hinton beschäftigte sich von nun an während seines gesamten Lebens mit dem Problem der vierten Dimension. Seine Werke konzentrieren sich um die Popu­larisierung des vierdimensionalen Raumes, insbesondere der Erübung von Fähig­keiten zur yorstellung dieses Raumes. Dazu untersuchte er auf mannigfache Weise den Ubergang von der zweiten in die dritte Dimension, um eine solide Grundlage für die Darstellung der vierten Dimension im dreidimensionalen Anschauungsraum vorzubereiten. Insbesondere entwickelte er einen methodi­schen Weg zur konsequenten Erübung der dreidimensionalen Raumanschauung und war zeitweilig der Ansicht, daß man sich in derselben Weise eine (nichtsinn­liche) Anschauung des vierdimensionalen Raumes verschaffen könne (siehe dazu Hinton, A New Era of Thought [1900] und The Fourth Dimension [19041). Hinton vertrat die Ansicht, daß die Welt materiell eine vierdimensionale Ausdehnung habe. Er versuchte dies durch verschiedene psychologische und physi­kalische Überlegungen zu beweisen. Damit stieß er sowohl bei den Materialisten, die nur den dreidimensionalen Anschauungsraum akzeptierten, sowie bei den Spiritualisten, welche die vierte Dimension rein geistiger Natur aufgefaßt haben wollten, auf Widerstand (siehe dazu Ballard [1980]). Hinton war ein kontroverser, aber vom Laienpublikum geschätzter und viel­gelesener Autor, insbesondere in den Kreisen der Theosophen und der künstle­rischen Avantgarde (siehe dazu Henderson [1983], [1985] und [1988]). Von aka­demischen Kreisen wurde er ignoriert oder abgelehnt.“ [32]

Als Science-Fiction-Autor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Stella beschreibt Hinton die Wirkung von Röntgenstrahlen.

"Baseball cannon" (ca. 1897)
"Baseball pitching gun"

Erfindung der Baseballkanone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Dozent in Priceton verwendete Hinton den Großteil seiner Zeit für die Erfindung einer mit Schießpulver betriebenen Baseballwurfmaschine[33] für das Baseball-Team der Universität, die er "Pitching gun" nannte und sich patentieren ließ. Hinton präsentierte das Gerät im Mai 1896 und führte es im Dezember 1896 erstmals öffentlich vor.[34] Das Geräte war in der Lage, Bälle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und sowohl gerade als auch in Kurven zu schießen. Hinton beschrieb die Funktion so:

„Der Baseball wird im Rohr der Kanone wie eine gewöhnliche Kanonenkugel plaziert und durch den Luftdruck heraus geschleudert, der durch die Entladung der Kartusche im Gewehr entsteht.“

Die Geschwindigkeit wurde durch die Menge des Schießpulvers geregelt, für den Effet des Balls waren im Rohr Löcher mit vorstehenden und ihrer Höhe verstellbaren mit Gummi überzogenen Schrauben angebracht.[35] 1897 wurde das Gerät dann mehrfach eingesetzt, auch in regulären Spielen.[33][36] Eines der Probleme der Maschine war allerdings, das die Spieler keine Möglichkeit hatten abzuschätzen, wann der Ball abgeschossen wurde.[37] Und angeblich verletzte die Maschine mehrere Spieler, was dazu geführt haben soll, dass Hinton Princeton verlassen musste.[38] Als Hinton 1897 von Princeton an die University of Minnesota wechselte, soll er die Maschine mitgenommen haben. Für beide Behauptungen gibt es aber keine zeitgenössischen Belege.

Zwar wurde Hintons Erfindung auch später noch gelegentlich im Baseball genutzt und war das Vorbild für die noch heute genutzten Baseballmaschinen. Der große Durchbruch seines pulvergetriebenen Geräts blieb aber aus.[33][39]

Nachkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Charles Howard Hintons Kindern mit Maud Florence sind weder die Namen noch der weitere Lebensweg überliefert.[16] Aus der Ehe mit Mary Ellen Boole stammen die vier Kinder George, Eric, William und Sebastian.[40]

George Boole Hinton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der älteste Sohn George (1882-1943) lernte zunächst Maschinenbau in Birmingham und lebte dann mit seiner Frau Emily Wattley (1882-1919) als Metallurge und Bergwerks-Ingenieur in Mexiko, wo er auch starb. Er veröffentlichte daneben zahlreiche Arbeiten über die Pflanzenwelt Mexikos.[18][41] Das Paar hatte drei Söhne, darunter Howard Everest Hinton (1912-1977), ein glühender Marxist und Entomologe. Dieser studierte an der University of California sowie am Kings College in Cambridge und war ab 1964 Professor an der University of Bristol.[42][43] Howard Everests ältester Sohn James Hinton, Charles Howards Urenkel, war Professor für Geschichte an der britischen University of Warwick.[44] Sein anderer Sohn Geoffrey E. Hinton (*1947), ist Professor für Computerwissenschaft und Psychologie an der University of Toronto.[43] Georges drittes Kind, James (Jaime) C. Hinton (1915-2006), wurde Schriftsteller und betätigte sich ebenfalls als Botaniker.[45] Auch dessen Sohn George Sebastian (*1949) wurde Botaniker und Mathematiker.[46]

Eric Hinton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der zweitgeborene Sohn Eric (*1884) emigrierte mit seinen Eltern in die USA, wo er früh gestorben sein soll. Laut Recherchen des Mathematikers Thomas Banchoff, der mit Angehörigen der Hinton-Familie sprach und die zeitgenössische Literatur auswertete, wird Eric je nach Quelle als „geistesgestört“, einfach „verschwunden“ oder als Opfer einer perniziösen Anämie beschrieben.[14]

Sebastian Hinton: „Kletterstruktur“ (1920)
William Howard und Joan Hinton in China (1993)

William Howard Hinton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 1886 geborene dritte Kind William wurde im Februar 1909 tot in einer Orangenplantage bei Riverside (Kalifornien) aufgefunden, nachdem er dort sieben Monate lang in einem Zelt gehaust hatte.[47]

Sebastian Hinton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der jüngste Sohn Sebastian (1887-1923) wurde Patentanwalt und heiratete die Pädagogin und Gründerin der Putney School Carmelita Chase Hinton (1890-1983).[48] Sebastian gilt als Erfinder des Klettergerüsts, dessen Konstruktionsmerkmale er Anfang der 1920er Jahre durch mehrere Patente schützte und das später als "Jungle Gym" vermarktet wurde.[49] Bei der Entwicklung hatte sich Sebastian an den geometrischen Entwürfen seines Vaters orientiert sowie an einer Konstruktion, die Charles Howard in Japan als Klettergerüst für seine Kinder entworfen und gebaut hatte. Sebastian Hinton starb durch Selbstmord.[14]

Das Paar hatte drei Kinder: Ihre älteste Tochter Jean Hinton Rosner (1917-2002) wurde eine bekannte Bürgerrechts- und Friedensaktivistin.[50] Der Sohn William Howard Hinton (chinesisch 韩丁, Hán Dīng) wurde Agrarwissenschaftler. Er lebte und arbeitete von 1947 bis 1953 im Auftrag der UNRRA in China, wo er die Chinesische Revolution und Landreform miterlebte. Darüber veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Später arbeitete er für UNICEF.[51] Williams Tochter Carmelita („Carma“) Hinton (chinesisch 韩倞, Hán jìng; *1949), Charles Howards Urenkelin, wuchs in China auf, ist eine bekannte Dokumentarfilmerin und lehrt an der George Mason University.[52] Sebastians jüngste Tochter Joan Chase Hinton, später Joan Engst (1921-2010), wurde Physikerin und arbeitete am amerikanischen Atombombenprojekt in Los Alamos. 1948 ging sie nach China, woraufhin sie in den USA als kommunistische Atomspionin verdächtigt wurde. Sie heiratete in China den Amerikaner Erwin (Sid) Engst (1919-2003) und lebte und arbeitete mit ihrem Mann in verschiedenen Agrarkommunen. In China als „Hán Chūn“ (chinesisch 寒春) bekannt, starb sie als überzeugte Maoistin in Peking.[53]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auszüge aus Hintons Schriften (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ellice Hopkins (Hrsg.): Life and Letters of James Hinton. London: C. Kegan Paul & Co, 1878, S. 108.
  2. Edith Mary Oldham Lees Ellis: James Hinton. A Sketch. London: S. Paul & Co, 1918;
    James McMullen Rigg: Hinton, James. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 27: Hindmarsh – Hovenden. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1891, S. 4–7 (englisch, Volltext [Wikisource] – ; Hintons Definition ist nicht identisch mit der heutigen Verwendung des Begriffs Aktualismus.).
  3. James Hinton: Chapters on the Art of Thinking and other Essays. London: Zegan Paul, 1879.
  4. James Hinton: The Law-breaker and the Coming of the Law. London: Kegan, Paul, Trench, 1884.
  5. a b Rudy Rucker: The Fourth Dimension. A Guided Tour of the Higher Universes. Boston MA: Houghton Mifflin, 1984, S. 60-68.
  6. Mrs. Havelock Ellis [d. i. Edith Ellis]: Three Modern Seers: James Hinton, Nietzsche, Edward Carpenter. New York: M. Kennerley, 1910, S. 17 & 24 (deutsche Übersetzung von Benutzer:Tvwatch).
  7. Karl Heinz Voigt: Hinton, John Howard. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Bd. 22. Nordhausen: Bautz, 2003, Sp. 541-546.
  8. s. die Nachrufe in: Baptist Magazine 47 (1855), S. 164f. sowie S. 229-231.
  9. A. Hingston Quiggin: Haddon the headhunter. A short sketch of the life of A.C. Haddon. Cambridge: Cambridge University Press, 1942.
  10. W. H. D. Rouse: A history of Rugby School. London: Duckworth 1898, S. 311.
  11. The Ecclesiastical Gazette 34 (1871), S. 86; Joseph Foster: Alumni Oxonienses. The Members of the University of Oxford 1715-1886. London: Parker & Co., 1891, S. 666; laut The Balliol College Register. 1833-1933. Oxford: University Press, 1934, S. 81, war H. dagegen "non collegiate", d.h. studierte ohne Collegeanbindung.
  12. The Balliol College Register. 1833-1933. Oxford: University Press, 1934, S. 81; Cheltenham College Register. 1841-1889. London: Bell & Son, 1890, S.52; The Ecclesiastical Gazette 39 (1877), S. 91; Uppingham School Roll. 1824-1894. London: Stanford, 1894, S. XVIII.
  13. a b Princeton College Bulletin 5 (1893), S. 22.; E. B. Johnson: Dictionary of the University of Minnesota. 1st ed., Minneapolis MN 1908, S. 104.
  14. a b c d Brief Thomas Banchoff an Rudy Rucker, 25. Mai 1993 (PDF).
  15. s. Urteilsschrift von 1886 (Faksimile).
  16. a b c Mark Blacklock: Rucker on Boole-Stott / Hinton’s bigamy. (2009), auf higherspace.wordpress.com (abgerufen am 23. August 2010).
  17. Hinton an William Swann Sonnenschein, 22. Februar 1887, zit. n. Mark Blacklock: Rucker on Boole-Stott / Hinton’s bigamy. (2009), auf higherspace.wordpress.com (abgerufen am 23. August 2010; deutsche Übersetzung von Benutzer:Tvwatch).
  18. a b c James Hinton, Jerzy Rzedowski: George B. Hinton, Collector of Plants in Southwestern Mexico. In: Journal of the Arnold Arboretum 53 (1972), 141-181.
  19. Paul Murray: A Fantastic Journey. The Life and Literature of Lafcadio Hearn. Folkstone: Japan Library, 1993, S. 128f.; Robert L. Gale: A Lafcadio Hearn Companion. Westport CT: Greenwood Press, 2002, S. 187.
  20. E. B. Johnson: Dictionary of the University of Minnesota. 1st ed., Minneapolis MN 1908, S. 104.
  21. Meldung in der Chicago Tribune v. 27. April 1901; Rudy Rucker: Introduction. In: Charles Howard Hinton: Speculations on the Fourth Dimension. (Selected Writings of Charles H. Hinton). New York: Dover, 1980, S. V-XIX.
  22. Michio Kaku: Hyperspace. New York: Oxford University Press, 1994, S. 69; Bernard V. Lightman: Victorian Science In Context. Chicago: University of Chicago Press, 1997, S. 266f.; Paul Halpern: The Great Beyond: Higher Dimensions, Parallel Universes and the Extraordinary Search for a Theory of Everything. New York: Wiley, 2004, S. 53.
  23. Charles H. Hinton. In: The New York Times v. 2. Mai 1907, S. 11 (PDF); Charles H. Hinton's Funeral. In: The Washington Post v. 4. Mai 1907, S. 2; Gelett Burgess: The Late Charles H. Hinton. Philosopher of the Fourth Dimension and Inventor of the Baseball Gun. In: New York Sun v. 5 Mai 1907.
  24. Mary Boole Hinton: Other Notes. Washington D.C.: Neale Pub. Co., 1901.
  25. `My Right To Die´, Woman kills Self. In: The Washington Times v. 28. Mai 1908 (PDF); Dies As She Believed. In: The Washington Post v. 29. Mai 1908, S. 16; Mrs. Mary Hinton A Suicide. In: The New York Times v. 29. Mai 1908 (PDF); Had A Right To Kill Herself. In: The Sun v. 29. Mai 1908.
  26. Chemical News and Journal of Industrial Science 37 (1878), S. 272.
  27. a b Gary Lachman: In Search of P.D. Ouspensky. Wheaton IL: Quest, 2004, S. 42f.
  28. a b Martin Gardner: Mathematical Carnival. New York: Knopf, 1975, S. 41-54.
  29. Mary R. S. Creese, Thomas M. Creese: Ladies In The Laboratory? American and British Women in Science 1800–1900. Lanham MD: Scarecrow Press, 1998, S. 199.
  30. H. S. M. Coxeter: Regular Polytopes. New York: Dover Pub., 1973, S. 258.
  31. a b Clifford A. Pickover: The Math Book:.From Pythagoras to the 57th Dimension. New York: Sterling, 2009, S. 282.
  32. Rudolf Steiner: Die vierte Dimension. Mathematik und Wirklichkeit. Dornach: Rudolf Steiner Verlag, 1995, S. 239f. Anm. 18 (=NL Rudolf Steiner, GA 324a).
  33. a b c Stephen Eschenbach: The First Pitching Machine. In: American Heritage of Invention & Technology 20:2 (2004), S. 63f.
  34. Kurzmeldung (o.T.) in: The New York Times v. 28. Mai 1896 (PDF); Baseball With A Gun. In: The Hartford Courant v. 5. Dezember 1896; Gun Used In Baseball. In: Chicago Daily Tribune v. 6. Dezember 1896; Substitude For The Pitcher. In: The Washington Post v. 16. Dezember 1896; A Gun That Pitches a Baseball. In: The Los Angeles Times v. 26. Dez. 1896.
  35. The New Baseball-Pitching Gun. In: The New York Times v. 12. März 1897, S. 11 (deutsche Übersetzung von Benutzer:Tvwatch) (PDF); The Sportmen's Show. In: The New York Times v. 16. März 1897 (PDF).
  36. Notre Dame's First Game. In: Chicago Tribune v. 14. April 1897; Batted Cannon-Pitched Balls. In: The New York Times v. 11. Juni 1897, S. 5 (PDF); Australians Defeat Veterans. In: The New York Times v. 22. Juni 1897 (PDF); Prof. Hintons Pitching Cannon. In: Chicago Tribune v. 23. Juni 1897.
  37. D. Jay Culver: Shooting Curves. In: Boys' Life 21:7 (Juli 1931), S. 24.
  38. Sanjeev S. Seahra: Physics in Higher-Dimensional Manifolds. Doktorarbeit an der University of Waterloo, 2003, S. 5. Anm. 2 (PDF).
  39. In The Wake Of The News. In: Chicago Tribune v. 8. Juli 1944; Harold Seymour: Baseball. The Early Years. New York: Oxford University Press, 1960 , S. 284.
  40. vgl. auch zum Folgenden die Stammbaum-Angaben auf wc.rootsweb.ancestry.com (abgerufen am 24. August 2010).
  41. s.a. Vita auf plants.jstor.org.
  42. William Bragg Ewald: From Kant to Hilbert. A Source Book in the Foundations of Mathematics. New York: University of Oxford Press, 1996, Vol. 1, S. 445 Anm; s.a. Vita mit Foto auf www-museum.unl.edu sowie Vita im Catalogue of the papers and correspondence of HOWARD EVEREST HINTON FRS (1912-1977) im University of Bristol Archive (Special Collections).
  43. a b James A. Anderson, Edward Rosenfeld (Hg.): Geoffrey E. Hinton (Interview). In: Dies.: Talking Nets. An Oral History of Neural Networks. Cambridge MA: MIT press, 1998, S. 361-386.
  44. s. Vita in der Summary Description of the Dr James Hinton Papers in der University of Warwick Library.
  45. s.a. Vita auf plants.jstor.org.
  46. s. Vita auf plants.jstor.org.
  47. Smothers In Orchard. In: The Los Angeles Times v. 27. Februar 1909.
  48. Christopher Wallace: From Putney to Peking. Carmelita Hinton at 82. In: The Boston Globe Sunday Magazine v. 26. November 1972, Nachdruck in: Putney Post (Spring 2009), S. 8-15 (PDF, 8,3 MB); Shawn G. Kennedy: Carmelita Hinton. Educator Who Founded Putney School (Nachruf). In: The New York Times v. 23. Januar 1983.
  49. US-Patent 1471465 (PDF), 1488244 (PDF), 1488245 (PDF) (alle 1920), Nr. 1488246 (PDF) (1921).
  50. Jean Hinton Rosner (Nachruf). In: The Concord Journal v. 23. Mai 2002 (geposteter Artikel); Jean Rosner, 85, Longtime Activist For Social Change (Nachruf). In: The Boston Globe v. 8. Juni 2002, S. D14.
  51. John Gittings: William Hinton. Eyewitness to the revolution in a Chinese village (Nachruf). In: The Guardian v. 24. Mai 2004; John Mage: William H. Hinton (1919 –2004) (Nachruf). In: Monthly Review 56:3 (2004).
  52. Laurie Block: Growing Up in China Film Maker Carmelita Hinton Works From Her Roots. In: The Boston Globe v. 30. August 1987; Richard B. Woodward: Anatomy of a Massacre. In: The Village Voice v. 4. Juni 1996; Newest Robinson Professor Wants Students to Have ‘A Broader Vision’. In: The Mason Gazette v. 23. Oktober 2006.
  53. Ruth H. Howes, Caroline L. Herzenberg: Their Day in the Sun. Women of the Manhattan Project. Philadelphia: Temple University Press, 1999; Joan Hinton (1921-2010), Nachruf mit zahlreichen Zeitungslinks auf thechinabeat.org (abgerufen am 24. August 2010); Atomic Bomb-Making to Serving the People: Joan Hinton (1921-2010), Nachruf- und Text-Sammlung auf kasamaproject.org (abgerufen am 24. August 2010); Chinesisches Foto (1950er Jahre).

[[Kategorie:Mathematiker (19. Jahrhundert)|Hinton, Charles Howard]] [[Kategorie:Science-Fiction-Literatur|Hinton, Charles Howard]] [[Kategorie:Brite|Hinton, Charles Howard]] [[Kategorie:Geboren 1853|Hinton, Charles Howard]] [[Kategorie:Gestorben 1907|Hinton, Charles Howard]] [[Kategorie:Mann|Hinton, Charles Howard]] {{Personendaten |NAME=Hinton, Charles Howard |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=britischer Mathematiker und Autor |GEBURTSDATUM=1853 |GEBURTSORT=London |STERBEDATUM=30. April 1907 |STERBEORT=Washington D.C. }}