Benutzer:Uechtel/Coupe des Voiturettes - Hauptartikel

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Unter dem Titel Coupe des Voiturettes richtete die französische Zeitung L´Auto in der Frühzeit des Automobilsports zwischen 1905 und 1923 regelmäßig ein bedeutendes Automobilrennen aus, das deswegen auch als Coupe de l´Auto bezeichnet wurde. Die Teilnahme war dabei auf Fahrzeuge beschränkt, die im Vergleich zu vollwertigen Grand-Prix-Rennwagen in der Regel eine etwas schwächere Motorisierung aufwiesen. Diese sogenannten Voiturettes stellen damit den Anfangspunkt der Entwicklung weiterer nachfolgender Rennformeln als Unterbau der jeweiligen Grand-Prix-Klasse dar, die schließlich in der "modernen" Formel 2 mündete.

Beim Coupe des Voiturettes handelt es sich um eine der bedeutendsten Veranstaltungsreihen aus der Frühzeit des Automobilsports. Ausrichter war die französische Zeitung L´Auto, weswegen die Rennen auch unter dem Titel Coupe de l´Auto bekannt wurden. Die Teilnahme war dabei auf Fahrzeuge beschränkt, die im Vergleich zu vollwertigen Grand-Prix-Rennwagen in der Regel schwächer motorisiert waren. Diese sogenannten Voiturettes stellen damit den Anfangspunkt der Entwicklung weiterer nachfolgender Rennformeln als Unterbau der jeweiligen Grand-Prix-Klasse dar, die schließlich in der "modernen" Formel 2 mündete.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://fr.wikipedia.org/wiki/Coupe_des_Voiturettes

1896 lässt sich Léon Bollée den Begriff Voiturette für sein Motor-Dreirad schützen. Konkurrent Decauville nannte seine Erzeugnisse Voiturelles und Cottereau verwendete Voiturines.

Im Motorsport wurden Voiturettes ab 1898 zunächst auf 400 kg begrenzt. Gegen Ende des Jahrhunderts gab es nur noch wenige Hersteller, die unter diesem Limit halbwegs konkurrenzfähige Wagen herstellen konnten. Als Zwischenkategorie wurde daher 1901 die Voitures legeres bis 650 kg eingeführt.

Schon bei den frühen "Städterennen" wurde ab 1898 (Marseille - Nizza) eine Klasseneinteilung in "schwere" und "leichte" Wagen vorgenommen. Etwas mehr Chancengleichheit für Fahrer schwächerer Autos, Ansporn zur Teilnahme und damit größere Startfelder. Diese leichten Rennwagen (Voitures Legeres) waren auf 400 kg beschränkt. 1901 existierten in der Welt der "Automobil"-Rennen vier Klassen:

  • Unter 250 kg ("Motorräder, Trycycles?)
  • Unter 400 kg ("Voiturettes")
  • Unter 650 kg ("Leichte Wagen")
  • unbegrenzt

Die Grenzen zwischen den Klassen B und C waren jedoch immer verschwommen, ebenso die Begriffe "Voiturettes", "Cyclecars", "Leichte Wagen" keine dauerhaft feste Abgrenzung.

Typische Voiturettes waren filigrane Wägelchen ohne Karosserie mit leichten Speichenrädern zur Gewichtseinsparung. Die Fahrer saßen oft in geduckter Haltung, weilo gerade in der leichten Klasse der Lutwiderstand eine Rolle spielte.

6.6.1899 Criterium des voiturettes, von einem gewissen "Wilfrid" auf Bollée gewonnen. Im August dann Coupe des Cahffeurs Amateurs mit Louis Renault als Sieger. Am 11.3. ein erster Coupe des Voiturettes über 220 km, gewonnen von Léon Théry auf Decauville.

Schon 1901 Paris Berlin Louis Renault beendete das Rennen mit einem sensationellen achten Platz im Gesamtklassement mit seinem Wagen der Voiturette-Klasse.

1902 gewann Louis Renault mit einem "leichten Wagen" das Rennen Paris-Wien (nachdem der überlegen führende schwere Panhard mit Defekt ausgefallen war) Paris-Wien 1902: Die Commission Sportive musste 200 Rennwagen auf Einhaltung des jeweiligen Gewichtslimits prüfen, wofür teilweise alle möglichen Tricks angewendet wurden. Es gab die Klassen voiturettes, voitures Légères und grosses voitures, mit 20- 40 oder 70-PS-Motoren in Chassis perfoiriert wie Schweizer Käse, mit Limits von 400, 650 und 1000 kg. Mindestgewicht war 150 kg. De Knyff im gigantischen neuen Panhard führte überlegen, als am Arlberg in Sichtweite von Innsbruck das Differential den Geist aufgab. Farman im Panhard führte nun komfortabel aber die Straßen zwischen Linz und Wien waren schlecht, mit tiefen Rinnen versehen. Farman konnte die Leistung des Panhard nicht voll ausspielen, während Marcel Renault alles auf eine Karte setzte und am Ende mit 13 Minuten Vorsprung gewann.

1903 Paris-Madrid bezeichnet das Ende der "althergebrachten" Städterennen. Neubeginn durch Rundstreckenrennen.

1905 war das Ardennen-Rennen das einzige, in dem 400 kg Voiturettes antreten konnten. L´Auto regte eine speziellen Wettbewerb an, Coupe des Voiturettes. Im Hintergrund standen dabei der ACF und die beiden bedeutendsten Hersteller de Dion und Renault. De Dian war damals praktisch universeller Motorenlieferant und hielt auch Anteile an der Zeitung. Mit einem solchen Wettbewerb sollte Publicity gewonnen werden. Peugeot hatte sich 1896 aufgespalten. Cousin Armand Perugeot gründete eine eigene Fiorma in Audincourt in der Peugeot-Automobile hergestellt wuzrden. Im Stammwerk wurden dagegen Motorräder und zunehm,end auch Voiturettes fabriziert (Eugene Peugeot und die drei Söhne Pierre, Robert und Jules). Die Kontakte rissen nie ganz ab und ab 1906 durften die Voiturettes bis maximal 345 kg ohne KLarosserie unter der Marke Lion-Peugeot verkauft werden. Wähjrend die Voiturettes boomten kamen Peugeot Wagen nicht so gut ins Geschäft und 1910 gab es die Wiedervereinigung.

Coupe des Voiturettes 1905 war eher eine Tourenwagenveranstaltung (Coupe des Voiturettes Tourisme?) "Ende November 1905 wurde in Frankreich ein Regularity Touring Car Cup ausgetragen. Sieger wurde das Team Dion-Bouton unter der Leitung von Lionel de Dion – Sieger des dazugehörigen Geschwindigkeitstests – der damit den Regularity Cup einheimste"

Als 1906 der Grand Prix ins Leben gerufen wurde, stellte die französische Zeitschrift L´Auto dir Forderung nach einer zweiten Rennwagenklasse auf und stiftete dafür die Trophäe "Coupe de l´Auto" zur Förderung der Kategorie von Wagen. Bei der ersten Veranstaltung 1905 waren die Motoren waren auf 1 Liter Hubraum begrenzt, aber der Veranstaltung war kein Erfolg beschieden. Es war eine Zuverlässigkeitsfahrt über sechs Tage, Ende November 1905, an der 13 Voiturettes teilnahmen: 3 x Lacoste & Battman, 3 x Grégoire, 3 x de Dion Bouton, 1 x Gladiator, Demeester, Hugot und Vulpès. Die Veranstaltung erstreckte sich rund um Paris, bis jemand Nägel auf die Straße schüttete in der Nähe von Poissy. Der ACF erkannte die Ergebnisse nicht an.

1906 wurden die Regularien ausgefeilter. Umstellung auf limitierte Bohrung 120 mm für Einzylinder, 90 mm für Zweizylinder bei 700 kg Maximalgewicht. Touren-Karosserie in "fahrbereitem" Zustand. Minimalgewichte in Abhängigkeit der Motorenabmessungen: 578 kg für Einzylinder mit 94 mm bis 905 bei 120 mm Bohrung, für Zweizylinder 792 kg bei 70 mm und 963 kg bei 90 mm Bohrung. Damit war der Abstand zu den 1-Tonner-Grand-Prix-Wagen denkbar gering geworden. Im November 1906 versammelten sich 15 Teilnehmer (3 x Sizaire & Naudin, 3 x Lion-Peugeot, 2 x Delage, 2 x Alcyon, 1 x Auto-Stand, Le Métais, Vulpes, Fouillaron, Bailleau. Sechs Etappen a 200 km mussten absolviert werden mit einer Minimalgeschwindigkeit von 30 km/h im Schnitt. Danach 233 km freies Rennen. Georges Sizaire gewann mit 4 h 7 sec, 5:33 schneller als Ménard auf Delage. Mit 14:34 Rückstand folgte Giuppone auf Lion. Die Veranstaltung 1906 war ein großer Erfolg und die Formel wurde dann auch für Rennen in Italien angewendet.

1907 wurden die Vorgaben geändert: Einzylinder von 450 kg bei 85 mm Bohrung bis 670 kg bei 100 mm, Zweizylinder von 687 kg bei 71 mm bis 850 kg bei 80 mm. Siegermarke war erneut Sizaire & Naudin,m dieses Mal Louis Naudin vor Georges Sizaire mit Jules Goux auf Lion auf Rang 3. Teilgenommen hatten 3 x Werner, 2 x Vulpes, 1 x Prima, 1 x Alcyon, 1 x Demeester, 1 x Guillemin - Le Gui, 1 x Corre, 1 x Le Metais, 1 x Gregorie, insgesamt ein aufsehenerregendes Feld von 64 Wagen.

Auch der ACF wurde aufmerksam und schrieb für 1908 einen Grand Prix für Voiturettes aus. Dieses wurde am Tag vor dem "großen" Grand Prix ausgetragen. Dafür wurden nun auch drei und Vierzylinder zugelassen. Die Abmessungen: 100 mm Bohrung für Einzylinder, 78 mm Zweizylinder, 68 mm Dreizylinder, 62 mm Vierzylinder, Mindestgewicht für alle 600 kg.

Bestimmende Marke der Zeit war Sizaire & Naudin. Aufgrund der Regularien wuchsen die Motorenhöhen zunehmend, der Sizaire-Naudin Motor von 1908 hatte eine Bauhöhe von über einem Meter bei einem Kolbenhub von 25 cm (Bohrung 100). Bei Peugeot baute Gratien Michaux einen Motor mit 27 cm Hub. Der Rest der Wagen wurde mehrheitlöich von Aster- oder de Dion-Motoren angetrieben. Delage schickte zwei Wagen mnit de Dion Motoren ins Rennen, das dritte Auto hatte einen Causan Prototyp 100 x 160. Einer der Aries hatte alos Experiment auch einen Lader und Desmodromische Ventilsteuerung. Geradezu elegeant wirkten dagegen die Vierzylinder OHC Motoren von Martini und Isotta Fraschini.

Am 6.7.1908 das Rennen. Guyot auf dem Delage-Causan ging in Führung, in der zweiten Runde überholte ihn Naudin auf Sizaiure-Naudin trotz 130 kg Gewichtsnachteil. Nach vier Runden war Guyot wieder vorn, weil Naudin einen Reifen wechseln musste.. Guyot hatte einen Schnitt von 80 km/h. Guyot gewann das Rennen in 5:45:30 = 80,3 km/h, sechs Minuten vor Naudin vor Goux und Boillot auf Lion und Thomas auf Zwaizylinder-Delage. Delage, der 1905 seine eigene Fabrik gegründet hatte, schloss ein Abkommen mit de Dion, die Identität des Siegermotors zu verschweigen.

1908 wurden dann auch Vierzylinder zugelassen.

Als der Grand Prix 1909 in die Krise kam, unterzeichneten die beteiligten Hersteller ein Abkommen, sich nicht mehr zu beteiligen. In der Zwischenzeit um,so mehr Raum für die Voiturettes. 1912 die Wiedereinführung des GP als Klasse im Rahmen eines Voiturette-Rennens. Hubraumgrenze nun 3 Liter blieb bis 1914 bestehen.

Bei einem ersten Versuch, 1911 den GP wieder zu etablieren, beteiligte sich erstmals auch Bugatti. Das Auto mit dem für die Verhältnisse geringen Hubraum von 1,5 Litern war aber zu leicht (!) um in der "leichten Klasse" zu gelten und musste daher in der "großen" Klasse antreten. E. Friderich wurde zweiter hinter einem 10 Liter Fiat.

Als Zwischenklasse zu den Motorrädern hatten mittlerweile die Cyclecars die Rolle eingenommen, die zuvor den Voiturettes beschieden gewesen war. Voiturettes hatten sich in der Zwischenzeit zu respektrablen Automobilen entwickelt. Beim GP 1913 gab es am Folgetag ein Cyclecar-Rennen über 170 km. Das Hubraumlimit wurde dabei auf 1100 festgestzt, was sich ab diesem Zeitpunkt dauerhaft etablierte. Schnellster war ein Morgan, wurde aber von den französischen Veranstaltern nachträglich disqualifiziert, weil nur drei Räder.

Bereits 1912 und 1913 organisierte der Automobile Club de l'Ouest den Coupe de la Sarthe in Le Mans, auch „Grand Prix de France des Voiturettes“ genannt, den nacheinander Paul Zuccarelli und dann Jean Porporato gewannen. Dem Grand Prix de France selbst gehen dann zwischen 1925 (dritter Piart) und 1927 (Sieger Divo) weitere Kartrennen voraus. Ein Jahr zuvor, 1924, wird ein weiterer eigentlicher „Grand Prix de France des Voiturettes“ zur Einweihung der Rennstrecke von Montlhéry während des Grand Prix de France des Motocycle Club de France (M.C.F.) stattgefunden haben.

Nach dem ersten Welkrieg Versuch, den Motorsport zu reaktivieren. ACF wollte 1920 GP abhalten mit 3 Liter Hubraum, also die Voiturettes der Vorkriegszeit in GP Klasse befördern. Rennen kam aber nicht zu stande, doch wie schon 1911 sprang der AC de ´l Ouest ein und veranstaltete ein Voiturette Rennen für Wagen bis 1400 Hubraum (die Klasse war für ein Rennen 1914 vorgeschlagen gewesen). Das Rennen war ein Erfolg, 26 Voiturettes und 22 Cyclecars gemeldet. Das Cylcecar-Rennen am 29.8.1920 wurde von Violet gewonnen, das Voiturette Rennen am nöächsten Tag gewannen drei Bugatti T22.

Ab 1921 dann die feste Klasseneinteilung Voiturettes 1500 Cyclecars 1100 dauerhaft bis 1926. Bugatti begründet Ruhm des Berscia-Modells.14 Tage spüäter Rennen des AC Ouest in Le Mans, dominiert von Talbot-Darracq. Die Übermacht bleibt jahrelang bestehen.

em Grand Prix de France selbst gehen dann zwischen 1925 (dritter Piart) und 1927 (Sieger Divo) weitere Kartrennen voraus. Ein Jahr zuvor, 1924, wird ein weiterer eigentlicher „Grand Prix de France des Voiturettes“ zur Einweihung der Rennstrecke von Montlhéry während des Grand Prix de France des Motocycle Club de France (M.C.F.) stattgefunden haben.

1924 fand auf dem brandneuen Linas-Montlhéry-Autodrom im Oktober, dem Jahr seiner Eröffnung, ein 200-Kilometer-Rennen statt, das damals "Grand Prix de France" hieß. Es wird auf Fahrradauto von Pierre Goutte auf Salmson15.16 gewonnen. Es ist in der Tat der 4. Grand Prix des Moto-Club-de-France – des M.C.F. – der in den drei vorangegangenen Jahren in Provins und dann zweimal in Montargis stattfand. Von 1925 bis 1928, dem Datum seiner letzten Organisation - der 8. ohne Unterbrechung, jede Saison für Fahrradwagen - blieb es immer zwischen Ende September und Anfang Oktober in Montlhéry. Cyclecars und Tricycles, dreirädrige Fahrzeuge, wurden immer von den Motorradbehörden in ihnen akzeptiert, insbesondere für die Genehmigung von Landgeschwindigkeitsrekorden17.

Der Coupe des Voiturettes sollte nicht mit dem Grand Prix automobile de Boulogne verwechselt werden, der von 1921 bis 1928 ununterbrochen vor Ort organisiert wurde.

1926 wurde GP auf 1500 begrenzt, somit erneut Voiturettes zu GP Wagen aufgewertet. Aber Gegenteil der Absichten erreicht, die Hersteller zogen sich mehr und mehr zurück, weil niemand gegen Delage standhalten konnte. Gleichzeitig dominierte Amilcar nun die 1100 Klasse.

De Dion Mitbegründer von L´Auto weil im Streit mit Pierre Giffard, der allererstes Rennen 1894 organisiert hat. De Dion zusammen mit Lion-Peugeot größter Hersteller von alltagstauglichen "Gebrauchsautomobilen" im Gegensatz zu den Luxuswagen der hochgestellten Gesellschaft. De Dion Einbaumotoren treiben die Mehrzahl solcher Modelle an. Entsprechend auch Entwicklung im Motorsport.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen wurde ein Jahr nach dem Großen Preis von Italien erstmals ausgetragen. Im Premierenjahr 1922 nach als Formelfreies Rennen, ab 1929 dann als Grand Prix. 1949 bis 1952 wurde das Formel-2-Reglement angewandt.

Nach dem schweren Unfall von Emilio Materassi, bei dem neben dem Fahrer 27 Zuschauer ums Leben kamen, wurde der Große Preis von Italien in den beiden Folgejahren abgesagt; Der Monza-Grand-Prix wurde jedoch an gleicher Stelle ausgetragen. Auch nach der Rückkehr des Italien-Grand-Prix blieb der Gran Premio di Monza im Rennkalender.

Das Rennen 1933 ging als „schwarzer Sonntag von Monza“ in die Geschichte ein, als mit Giuseppe Campari, Baconin Borzacchini und Stanisław Czaykowski in diesem Rennen gleich drei Fahrer tödlich verunglückten.

Der bislang letzte Gran Premio di Monza wurde 1980 ausgetragen. Er war nach dem Reglement der Formel 2 ausgeschrieben. Das Rennen war eine meisterschaftsfreie Veranstaltung; die bei ihm erzielten Resultate zählten also nicht zur Formel-2-Europameisterschaft 1980.[1] Es war zugleich das letzte meisterschaftsfreie Rennen in der Geschichte der Formel-2-Europameisterschaft.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auflage Jahr Klasse Sieger Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste Runde
0 1905 Voiturettes
I 1906 Voiturettes Dritte Französische Republik Georges Sizaire (Sizaire-Naudin) Dritte Französische Republik Ménard (Delage) Italien 1861 Giosue Guippone (Lion) unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
1914 bis 1919 kein Coupe des Voiturettes
Legende
Abkürzung Klasse Kommentar
F1 Formel 1 Formel-1-Weltmeisterschaft ab 1950
F2 Formel 2
FL Formula libre Fahrzeugklasse in der Regel vom Veranstalter ausgeschrieben
SW Sportwagen
TW Tourenwagen
GP Grand-Prix-Fahrzeuge
↓ Durchgehende graue Linien zeigen an, wann in der Geschichte auf einem neuen Kurs gefahren wurde. ↓
Einträge mit hellrotem Hintergrund waren keine Läufe zur Automobil- bzw. Formel-1-Weltmeisterschaft.
Einträge mit gelbem Hintergrund waren Läufe zur Europameisterschaft.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik des Gran Premio di Monza 1980 auf der Internetseite www.formula2.net (abgerufen am 27. Februar 2015).