Benutzer:Umetnic/Bruno Urh

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Bruno Urh (* 8. Oktober 1968 in Laibach) ist ein slowenischer Architekt, Autor und Bergsteiger.

Urh ist der Begründer der Architekturrichtung Holotecture (1992). Er ist tätig in Österreich und Slowenien mit seiner Frau Carmen zusammen.

Bruno Urh (* 8. Oktober 1968 in Laibach) ist ein slowenischer Architekt, Autor und Bergsteiger. Urh ist der Begründer der Architekturrichtung Holotecture (1992). Er ist tätig in Österreich und Slowenien mit seiner Frau Carmen zusammen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Studium der Architektur an der Universität Laibach, gründete er 1993 sein eigenes Architekturbüro. Er schreibt auch Gedichte und Theaterstücke. In der Poesie hat er das sogenanntes Architekturlied und in der Dramatik die sogenannte Stroboakten eingeführt.

Bruno Urh hat als student im Buero des Doktors Paul Kleihues am Helmholzstrasse in Berlin mit projektieren begonnen. Damals mitarbeitete er am Projekt fuer das Kaufzentrum Kontorhaus Mitte an Friedrichstrasse in Berlin.

Er hat einige bedeutende und merkwuerdige Denkmalle in Slowenien projektiert. Unter andere sind Stadtbrunn und Kruzifix in Stadt Kočevje zu erwähnen, die er zusammen mit akademischem Bildhauer Stane Jarm entworfen hat.

In Laibach in Slowenien hat er für die Gemeinde Sportzentrum Zalog, fuer die Staat National Forensic Laboratorium, für Schachermayer Geschaeftsgebaeude usw. projektiert.

Urh hat zahlreiche Mehrfamillienhaeuser in Laibach projektiert. Die letzte liegt in elite Wohnviertel Rožna Dolina (Rosentall) und ist die Rose genannt.

Rund in der Naehe der Staatgrenze stehen mehrere Polizeistationen, die laut seinem Projekt und im Rahmen der Schengenvereinbarung gebaut sind.

Parallel hat er mehrere Bücher in schlowenischer Sprache ausgegeben. Davon sind seine Dichtungen (Arche' 2005, Astrahan 2006, Arhitekturna pesem - Architekturlied 2008, Ljubljanske pesmi - Laibachliede 2011), Dramas (Gradbišče - Baustelle 2007, Sodišče - Gericht 2009) zu erwähnen.

Das neueste Gebäude das Bruno Urh geplannt hat ist National Forensics Laboratory in Laibach. Diese Architektur, die die Innerheit als Fassade veräußert um die Innerheit als Programm zu verstecken, ist mindestens in der Mitteleurope eine Grenze zwischen der Architektur und der Holotektur.

Seit April 2013 ist er auch in Österreich vereidete Ziviltechniker.


Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus internationaller Mitarbeit sind Architekturprojekte für Schachermayer in Trzin (Ideeprojekt Dipl.-Ing. Gerd Gessner 1996) und Rutarzentrum (Ideeprojekt Dipl.-Ing. Josef Klingbacher 1998 und 2005) in Laibach realisiert.

Das neueste Gebäude das Bruno Urh geplannt hat ist National Forensics Laboratory in Laibach. Diese Architektur, die die Innerheit als Fassade veräußert um die Innerheit als Programm zu verstecken, ist mindestens in der Mitteleurope eine Grenze zwischen der Architektur und der Holotektur.

Sonst ist Herr Urh mit seinem Buch Holotecture ein wichtiger Architekturtheoretiker, wie zum Beispiel Bruno Zevi, Kenneth Frampton, Sigfried Giedion usw.

Von zahlreichen Ausstellungen in letzter Zeit sind wichtigere "Brioni Skyscrapers" an Brioni Insel (2013) und Zusammenausstellung an Triennale "Expatrioti" in Ribnica (2013).

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • HOLOTECTURE. Universität in Laibach, Schule für Architektur, Ministerium für Wissenschaft und Technologie, Laibach, 1993
  • SPIE. Holographics International '92, Imperial College of Science, Technology and Medicine, London UK, 1992, Artikel: Holography as a Regenerator of Architecture, Seite 447-452
  • SPIE. Proceedings, Rokosowo, Poland, 1993, Artikel: Nonconventional Optical Imaging Elements, Seiten 195-199

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bruno Urh, HOLOTECTURE; University of Ljubljana, School of Architekcture, Ministry of Science and Technology, Ljubljana 1993.
  • Interferenzen, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Holografie, 2. Jahrgang, Nr. 3, III. Quartal 1991, Im Artikel Holografie und Architektur, Seite 9, Webseite www.holonet.khm.de
  • Interferenzen, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Holografie, 2. Jahrgang, Nr. 4. 1991, Im Artikel Solarpavilion - Projektvorstellung, Seite 8.
  • Interferenzen, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Holografie, 5. Jahrgang, Nr. 1. 1994, In der Vorstellung als neues Mitglied.
  • Olografia - Holografie - Holography, Avanguardia dell'Arte Olografica, Benucci Editore - Perugia, 1992, Seite 35.
  • Profil, Das Architektur-Magazin, 6. Jahrgang, Oktober 1993, Im Artikel "Kein Pfennig dazubezahlt, Seite 60.
  • Holography as an Element of the Media Architekture, Vito Orazem, Desing Zentrum Nordrhein Westfalen, Essen, Holography as an Information Guide, Seite 2
  • Holotecture - a new era in digital architecture, Erik Vermeulen,
  • Holotecture From Francesco Robba through Gabrijel Gruber to Bruno Urh -- the fountain of the three --, Stanislav Južnič, 2012, samozaložba
  • From Willdwoods and Back the Development of Gottscheerland and Nearby Valleys, Stanislav Južnič, 2009, Nacionalni inštitut za arhitekturo
  • SPIE, Holographics International '92, 1992, Imperial College of Science, Technology and Medicine, London UK, Seite 447-452.
  • SPIE, Proceedings, Rokosowo, Poland, 1993, Im Artikel Holography as a Regenerator of Architecture, Seiten 195-199.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]