Benutzer:Urklaus/Johann Gottlieb Kutzner

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Johann Gottlieb Kutzner

Johann Gottlieb Kutzner (* 27. Februar 1822 in Pohlschildern (Schlesien), † 5. Januar 1872 in Hirschberg, Schlesien) war ein Lehrer und Schriftsteller.

Johann Gottlieb Kutzner war Lehrer in Hirschberg. 1858 wurde er zum ersten „dirigierenden Lehrer” der evangelischen Stadtschule in Hirschberg ernannt. Für den Unterricht in der Schule schrieb er mehrere Bücher über verschiedene Fachgebiete. Für die breite Leserschaft („für Jung und Alt aller Stände“) hat er als Autor und Herausgeber mehrere ausführliche Berichte über fremde Länder und Expeditionen verfasst.

Inhaltsverzeichnis

  • Leben
  • Familie
  • Schaffen
  • Werke
  • Literatur
  • Einzelnachweise

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Gottlieb Kutzner war das elfte und letzte Kind der Familie. Der Vater, Wilhelm Gottlob Kutzner, war der Erbschulze von Pohlschildern (heute: Szczytniki nad Kaczawą, ca. 15 km NO von Legnica). Das Leben war zu der Zeit noch sehr von den nur wenige Jahre zurückliegenden, napoleonischen Kriegen geprägt - den wechselnden Besetzungen und den vielen Zerstörungen. Nach dem Tod seiner Mutter, Johanna Elisabeth geb. Werner, kam er als 10-jähriger Knabe zu seinem Onkel mütterlicherseits, der in Thommendorf bei Bunzlau Lehrer und Kantor war. Johann Gottlieb war ein sehr fleißiger und begabter Schüler. Schon mit 14 Jahren konnte er seinen Onkel als Hilfslehrer und Organist unterstützen. Er hätte gerne ein Gymnasium besucht und dann studiert – das konnte sein Vater aber leider nicht finanzieren. 1839 wurde er in das evangelische Lehrer-Seminar in Bunzlau aufgenommen. 1842 schloss er die Ausbildung mit dem Prädikat „Vorzüglich“ ab.

Gleich danach war er bis 1846 Hilfslehrer in Bellmannsdorf bei Görlitz und dann für 2 Jahre Lehrer an der evangelischen Stadtschule in Marklissa bei Lauban. Hier engagierte er sich in vielfältiger Weise auch im bürgerlichen Leben der Stadt und war häufig Gast im Hause des Kammerherrn Adolph Freiherr von Bissing auf Beerberg bei Marklissa. Dort traf er auch zahlreiche Gelehrte und Künstler und führte Gespräche, die seinen weiteren Weg stark beeinflussten. Eines seiner Hauptwerke „Geographische Bilder...“ hat er dem Kammerherrn und seiner Frau gewidmet.

Das Jahr 1848 war für Johann Gottlieb Kutzner sehr ereignisreich. Er wurde Lehrer an der evangelischen Stadtschule in Hirschberg (heute: Jelenia Góra). Am 27.12.1848 heiratete er in Liegnitz Agathe Charlotte (geb. Baumann, * 7.7.1817 Warschau, geschd. Mayer). Sie bezogen ein großes Haus am Fuße des Cavalierbergs - gleich vor den Toren der Stadt. Sie nannten das Haus stolz “Agathenfels“ [1].

Abb.: Das Haus “Agathenfels" der Familie Kutzner aus "Die klimatischen Verhältnisse des Hirschberger Thales" (Die Natur, 8. Juli 1868, S.219 - 222) - links der Hang zum Cavalierberg im Hintergrund die Silhouette der Schneekoppe










Die königliche Regierung in Liegnitz hat Kutzner mehrfach für seine pädagogische Arbeit belobigt und und festgestellt: „Die Unterrichtsweise Kutzners, wie dies auf dem religiösen, naturkundlichen, sprachlichen und Raumlehre-Gebiete ersichtlich wurde, ist klar, kräftig und interessevoll anregend, auch ein tiefer gegründetes persönliches Verhältnis, welches sich zwischen dem Lehrer und seinen Schülern gebildet hat, ist in erfreulicher Weise ersichtlich.“

Hierzu wird im Nachruf weiter berichtet: “Wie er in der langen Reihe von Jahren seine Aufgabe gelöst, läßt sich aus den Belobigungsschreiben und Revisionsberichten seiner Vorgesetzten ersehen, und wie man ihn in seiner Gemeinde hoch hielt, davon gab die 1858 erfolgte einstimmige Ernennung zum ersten, dirigirenden Lehrer der Stadtschule Zeugnis.“(E2)

Im Jahr 1858 hat die Regierung in Liegnitz bei dem Ministerium für Kutzner die Ernennung zum „königlichen Oberlehrer“ beantragt. Das Ministerium hat dies trotz der erwiesenen Qualifikation abgelehnt, weil Kutzner nicht an einer Universität ausgebildet worden ist.

Am 5.1.1872 verstarb Johann Gottlieb Kutzner nach kurzer, heftiger Erkrankung an Pocken – nur wenige Wochen vor seinem 50. Geburtstag. In Hirschberg sind in diesen Jahren viele Einwohner während einer heftigen Pockenepedemie verstorben. Ein Nachruf in der Form einer sehr ausführlichen Biografie erschien am 5.Juli 1872 in der Zeitschrift „Freie Deutsche Schulzeitung“ - verfasst von Ernst Wunderlich, dem Herausgeber dieser Fachzeitschrift. Er wurde auf dem Friedhof der Gnadenkirche in Hirschberg beigesetzt.

Grundlage diese Kapitels ist die Biografie in „Galerie berühmter Pädagogen” von Johann Baptist Heindl (München 1859) und der Nachruf, der in der Form einer sehr ausführlichen Biografie am 5.Juli 1872 in der Zeitschrift „Freie Deutsche Schulzeitung“ erschienen ist - verfasst von Ernst Wunderlich, dem Herausgeber dieser Fachzeitschrift.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eltern von Agathe Charlotte Kutzner geb. Baumann sind Philipp Adolf Baumann (* 22.3.1776 Prenzlau, † 28.4.6.1863 Hirschberg) und Johanne Frederike Reyer (*24.3.1790 Danzig, † 24.6.1854 Hirschberg). Der Vater von Agathe hatte eine Druckerei in Warschau. Dort sind auch ihre drei Geschwister zur Welt gekommen:

- Anna Maria Elisabeth Baumann (* 21.11.1819, † 11.7.1881 Kopenhagen),

- Rosa Baumann (* 1.2.1821, † 10.2.1910 Berlin, Sängerin) und ihr Zwillingsbruder

- Bernhard Philipp Baumann (* 1.2.1821, verstarb als junger Mann).

Elisabeth Jerichau-Baumann erhielt in Düsseldorf eine Ausbildung als Malerin und heiratete 1846 in Rom den dänischen Bildhauer Jens Adolf Jerichau.

Johann Gottlieb und Agathe Kutzner hatten drei Kinder: Adolf, Elisabeth und Maria.

- Adolf (* 1.12.1849 Hirschberg, † 15.5.1882 Bunzlau) studierte, promovierte und wurde Lehrer am Gymnasium in Bunzlau.

- Elisabeth (* 20.6.1853 Hirschberg, † 1922 ?? Klitschdorf bei Bunzlau) veröffentlichte unter dem Namen “Lilly Kutzner” und dem Pseudonym “Almuth Roland” Liebesgedichte (2)

- Maria (* 10.6.1851 Hirschberg, † 7.11.1876 Neapel). Maria heiratete am 20.3.1875 in Konstantinopel ihren Vetter, Harald Nicolai Adolph Jerichau, der nach dem Vorbild seiner Mutter als Maler den Orient bereiste.

Agathe ist einige Jahre nach dem Tod ihres Mannes nach Ober-Thomaswaldau bei Bunzlau gezogen – in die Nähe ihres Sohnes. Dort ist sie am 6.6.1889 verstorben.

Nachweise: Stammbuch der Familie

Schaffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den vielen Büchern, die Johann Gottlieb Kutzner verfasst hat, verfolgte er neben der möglichst plastischen und verständlichen Information immer auch pädagogische Ziele. So schreibt er in der Vorbemerkung zu seinen Rübezahl-Sagen: “...Von diesem Standpunkte aus ist vorliegendes Büchlein geschrieben worden, das für Jung und Alt eine nützliche Kurzweil sein will und darum neben dem Humor der Sage auch das ethische und geographisch-wissenschaftliche Moment berücksichtigt hat.”

Seinen beiden Hauptwerken (“Geographische Bilder..” und “Weltgeschichte in zusammen-hängenden Einzelbildern”) hat er besonders ausführliche Vorbemerkungen vorangestellt, in denen er erläutert, was seine Ziele waren und wie er sie zu erreichen suchte.

Nicht Vollständigkeit oder Wisssenschaftlichkeit war sein Ziel sondern eine möglichst fesselnde und auch in Erinnerung bleibende Darstellung. Darum gliederte er den Stoff in Bildern, in denen er die wichtigsten Fakten oder Ereignisse zusammen mit den jeweiligen Lebenswelten darstellte. So beschreibt er neben der Geographie des Landes auch die Gesellschaft, die Lebensweise und die Gebräuche der Bevölkerung.

Bei dem zweiten Hauptwerk (Weltgeschichte in zusammenhängenden Einzelbildern nach schul- und volks-pädagogischen Grundsätzen für Volkslehranstalten) kommt schon im Titel der pädagogische Ansatz zum Ausdruck. In dem Vorwort zu diesem Buch erläutert Kutzner in 8 Punkten besonders ausführlich seine Ziele. Er schreibt in Punkt 2 z.B.: “Der historische Unterricht befasse sich daher ... vorzugsweise mit Einzelbildern der bedeutendsten historischen Personen, Ereignissen und Zuständen; aber er versäume dabei nicht den Blick auf das Ganze zu lenken.”

Oder in Punkt 3: “Im Allgemeinen lege man es darauf an, die Überzeugung recht zu befestigen, dass eine höhere Macht mit Weisheit, Güte und Gerechtigkeit in der Welt waltet und die Geschicke des Einzelnen, wie der Völker leitet. Insbesondere aber sei die Grundlage des historischen Unterrichts christlich und national, er durchdringe die Jugend mit Gedanken, welche christliches Wesen athmen, befördere frommen Sinn und christlichen Wandel, begeistere für vaterländisches Wesen und Aufrechthaltung der edelsten Volksgüter.”

Besonders interessant ist das Erstlingswerk, das Kutzner für sich und seine Kollegen 1849 verfasst hat. Es trägt den Titel „Der nicht-konfessionelle Religionsunterricht, ein Leitfaden zum Unterricht in der Religion für Schule und Haus“. Wohl wegen der damaligen schwierigen Situation in den hier angeschnittenen Fragen hat Kutzner dieses Büchlein anonym veröffentlicht. In der Fachzeitschrift “Der Pädagogische Wächter” gibt es drei z.T. ausführliche Stellungnahmen (5. März 1849, 3. September 1849 und insbesondere 28.Oktober 1850) - “dankenswerther Versuch....denn der nichtkonfessionelle Religionsunterricht ist eine Anforderung unserer Zeit und die Ausführung derselben eine Aufgabe der Zukunft ...“. Es ist unklar, ob noch Exemplare dieser Schrift erhalten sind.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diese Liste sind die Werke in der chronologischen Reihenfolge der jeweils ersten Auflage zusammengestellt. Sie orientiert sich überwiegend an den Beständen der Berliner Staatsblibliothek und der Bayerischen Staatsbibliothek. Weitere Auflagen werden erwähnt, wenn sie auch Änderungen enthalten. Zur Information wird auch die letzte bekannte Auflage genannt.

- Der nicht-konfessionelle Religionsunterricht - ein Leitfaden zum Unterricht in der

Religion für Schule und Haus. 28 S.. Hirschberg: Rosenthal. 1849, anonym veröffentlicht

- Die Lehre vom Menschen, oder Belehrung über den Bau, die Verrichtungen und die

Pflege des menschlichen Körpers, insbesondere auch über die richtige Ernährung, über

die Gifte u. a. mehr. Glogau: Flemming. 1854.

- Dreizehn anatomische Wandtafeln zu einem methodischen Unterrichte in der

Anthropologie. Glogau: Flemming. 1854.

- Die Reise Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Waldemar von Preußen nach Indien

in den Jahren 1844 bis 1846. Aus dem darüber erschienenen Prachtwerke im

Auszuge mitgetheilt. 383 Seiten mit dem Portrait des Prinzen, 4 Karten und

4 Schlachtplänen. Berlin: Decker. 1857.

- Kurze Erdbildungskunde – insbesondere für Anfänger in der Geologie.

Langensalza: Schulbuchhandlung des Th.L.V. 1858.

- Der Zeichenunterricht in der Volksschule - insbesondere für angehende Lehrer

geschrieben. Mit 18 mathematisch technischen Zeichnungen.

Langensalza: Schulbuchhandlung des Th.L.V. 1858.

- Wegweiser durch das Riesen- und Eulengebirge. Eine Beilage zu der Haupt`schen

Karte von diesen Gebirgen. Glogau. Flemming. 1858.

Glogau: Flemming , 1859

- Geographische Bilder - enthaltend das Interessanteste und Wissenswürdigste aus

der Länder- und Völkerkunde und der Physik der Erde.

1.Auflage Glogau. Flemming. 1858-59.

  1. Band: Europa;
  2. Band: Asien, Afrika, Amerika, und Polynesien.

2. Auflage bedeutend verbessert von Dr. A.Kutzner. Glogau: Flemming. 1876

1. Band 480 S. mit 8 Stahlstichen

2. Band 620 S. mit 7 Stahlstichen und 1 lithographischen Tafel

- Weltgeschichte in zusammenhängenden Einzelbildern nach schul- und volks-

pädagogischen Grundsätzen für Volkslehranstalten. Berlin: Reimer. 1858/59.

1. Band : Das Alterthum 248 S.

2. Band: Das Mittelalter 215 S.

3. Band: Die Neuzeit 246 S.

- Der illustrierte Rübezahl – Sagen und Märchen für Jung und Alt

mit Original-Zeichnungen von F. Elsner. Hirschberg: Rosenthal 1859.

2. Auflage bedeutend vermehrt von Dr. A.Kutzner mit 3 blattgroßen Holzstichen von

H.Baudouin. Hirschberg: Hugo Kuh 1880

- Ein Weltfahrer oder Dr. Elisha Kent Kane´s Erlebnisse in vier Erdteilen

herausgegeben von J.G. Kutzner - unter Nutzung der besten amerikanischen Quellen.

Mit 6 Tonbildern und 100 in den Text gedruckten Abbildungen. Leipzig. Spamer. 1861.

2. Auflage vermehrt von Dr. A.Kutzner. 1875

3. Auflage umgearbeitet mit 85 in den Text gedruckten Abbildungen. 1890

5. Auflage ca. 1900

- Natur-, Reise- und Lebensbilder aus Unter-Aegypten, Ceylon und Vorder-Indien

Mit 5 Zeichnungen in Farbdruck von A. Haun. Berlin: Springer. 1861

- Spruchbüchlein für 6 Klassen. Hirschberg: Selbstverlag 1861.

- Mac Clure´s Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt in den Jahren 1850 - 1854.

nebst einem Blick auf die früheren Entdeckungsreisen nach dem hohen Norden. Für

Jung und Alt mitgeteilt von J.G.Kutzner. 145 Seiten mit 8 ganzseitigen Illustrationen des

Verfassers und einer ausklappbaren Karte. Glogau: Flemming. 1861.

- Deutscher Sprachunterricht. Berlin: Heymann. 1862.

- Landkarten - Anlagen für die Hand der Schüler. Selbstverlag 1862.

- Professor Mosch`s Wanderungen durch das Riesen- und Iser-Gebirge und die

ihnen benachbarten Thäler – ein Leitfaden für Reisende durch diese Gegenden.

Vollständig umgearbeitet von J.G.Kutzner. Warmbrunn: Liedl 1864

- Karte vom Riesen- und Eulengebirge nebst dem schlesischen Vorgebirge bis zum

Gröditzberg und Zobten. Blattgröße 53 x 68 cm. Gezeichnet von E.Haupt und

F.Handktke. Nördlicher Theil gestochen von H.Brose - südlicher Teil von E.Biedermann.

Mit einem 37-seitigen Leitfaden für Reisende durch diese Gegenden von J.G.Kutzner.

Glogau: Flemming 1868

2. Auflage vermehrt und verbessert. 1868

5. Auflage durchgesehen und berichtigt von Dr. A.v.d. Velde. 1889

7. Auflage 1899

- Kleine Bibelkunde. Langensalza: Beltz 1868.

- Gebetbüchlein für 6 Klassen. Hirschberg: Selbstverlag. Jahr?

- Der deutsch-französische Krieg im Jahre 1870. Liegnitz: Kuhlmey 1871

- Kriegs-Album - Bilder, Scenen aus dem Kriege im Jahr 1870. Liegnitz: Kuhlmey 1870

- Erste Einführung in die Gebiete der mathematischen Geographie, Himmelskunde,

Geognosie und Geologie. Lehrbuch für Schulen und Lesebuch für die reifere Jugend.

140 Seiten mit 27 in den Text gedruckten Holzschnitten. Langensalza: Julius Beltz 1871

- Hilfs- und Schreibkalender für Lehrer, für die Jahre 1860 - 1864 und 1871 – 1873,

Freie deutsche Schulzeitung. Leipzig


Nach dem Tod von Johann Gottlieb Kutzner sind noch erschienen:

- Naturbilder. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Dr. A.Kutzner.

296 Seiten. Leipzig: Siegismund & Volkening 1873

- J.G.Kutzner`s Naturlehre – zum Gebrauch für Lehrer und zumSelbstunterricht

herausgegeben von C.Schröder, Lehrer in Magdeburg

Leipzig: Siegismund & Volkening 1875


Artikel in Zeitschriften – Auswahl

- Die klimatischen Verhältnisse des Hirschberger Thales in Die Natur (Organ des Deutschen Humboldt Vereins), Halle, Schwetschke, Juli 1868, S. 214-216 , 219-222 (Mit dem Hinweis auf Haus Agatenfels als heilklimatischen Kurort)

- Beiträge für ca. 8 Zeitschriften (siehe Biografie in „Freie deutsche Schulzeitung“) unter anderem in „Der Praktische Schulmann,“ „Deutsche Schulzeitung“ und „Schlesische Provinzialblätter“

- Kutzner war seit 1860 Korrespondent der "Schlesischen Zeitung"

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Dr. Johann Baptist Heindl, Galerie berühmter Pädagogen - verdienter Schulmänner, Jugend- und Volksschriftsteller und Componisten aus der Gegenwart in Biographien und biografischen Skizzen, 2 Bände, Joseph Anton Finsterlin, München 1859 (J.G.Kutzner in Band 1 auf den Seiten 509 – 515)

- Nachruf auf J.G. Kutzner. Freie deutsche Schulzeitung, Leipzig, 6. Jahrgang, 5. Juli 1872, herausgegeben von Ernst Wunderlich (Biografie und Nachruf auf den Seiten 229 bis 231)

- Der Pädagogischer Wächter, Hirschberg, Bunzlau. 1849, 1850

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Agathenfels Lage, heutige Adresse

2. "dirgierender Lehrer"

3.Lexikon deutscher Frauen der Feder - Eine Zusammenstellung der seit dem Jahre 1840 erschienene Werke weiblicher Autoren, nebst Biographien der lebenden und einem Verzeichnis der Pseudonyme. Hrsg. von Sophie Pataky, Berlin 1898).


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