Benutzer:W.salomon/Test1

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Das sind nur Notizen von mir zum Artikel Schlacht um die nördlichen Salomonen

Die Schlacht um die nördlichen Salomonen, war keine Schlacht im Eigentlichen Sinn, sondern eine Anzahl von Landungen auf den Nörd-westlichen Inseln in Begleitung von einigen Seeschlachten, die sich vor allem aus der Bekämpfung der Versorgungsfahrten der Japaner ergaben.

Diese Landungen waren eine Folge der Taktik des Inselspringens.

Diese Operationen wurden später ein Teil der Operation Cartwheel zur Isolierung der Japansichen Basis in Rabaul

Schlachten in den nördlichen Salomonen

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Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Amerikaner in der Schlacht um Guadalcanal siegreich waren wandten sie sich den nordwestlich gelegenen Inseln zu. Im Rahmen der Operation Cartwheel sollten die nördlichen Salomon erobert werden. Die imperiale japanische Armee glaubte, dass die Salomon Inseln nicht zu halten waren und es besser wäre auf Bougainville auf den alliierten Angriff zu warten, weil diese Insel leichter und billiger zu versorgen und wiederzuerobern wäre. Die Imperiale japanische Marine versuchte hingegen die allierten Fortschirtte auf eine weiter entfernten Verteidigungslinie so lange wie möglich hinauszuzögern. Da es kein zentrales Kommando gab, wurden die Verteidungsmaßnahmen nicht ausreichend koordiniert.


Eroberungen der Inseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht um New Georgia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20. Juni 1943 bis 25. August 1943

Landungen auf New Georgia

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  • Hintergrund

Die Japaner hatten New Georgia 1942 erobert und eine Luftwaffenbasis in Munda Point errichtet, von wo sie die Operationen in der Schlacht um Guadalcanal unterstützten. Ziel der alliierten Streitkräfte war, diese Basis auszuschalten und selbst für das weitere Vorgehen in den Salomonen zu nutzen.

  • Planung

Admiral Turner teilte seine Kräfte in 2 Gruppen: Die Gruppe West, die Rendova, Munda und Enogai, später auch Kolombangara, einnehmen sollte; Die Gruppe Ost, die auf Wickham, Segi Point und Viru landen sollte.

Als erstes sollte die Insel Rendova eingenommen werden, um dort eine vorgeschobene Basis zu bilden, von der aus die Hauptinvasion gestartet und unterstützt werden konnte. Gleichzeitig sollten mit Landungen bei Segi Point, Wickham Anchorage auf der süd-östlich gelegenen Insel Vangunu und Viru Harbour die Nachschublinien gesichert werden.

In der zweiten Phase, der Hauptinvasion, sollte mit einer Landung in der Nähe von Munda Point dieser eingenommen werden. Weiters sollte mit einer Landung bei Enogai Point und der Eroberung von Bairoko der Nachschub der Japaner von Kolombangara nach Munda Point unterbrochen werden.

  • Landung bei Segi Point/Lambeti

20. Juni 1943 Am 20. Juni bemerkten die Amerikaner, dass sich die Japaner Richtung Lambeti in Marsch setzten. Obwohl die Landung erst für 30. Juni geplant war, reagierte Admiral Turner sofort um den Platz für das geplante Flugfeld zu sichern. Am nächsten Tag landeten 2 Kompanien des 4. Marine Raider Bataillon und am übernächsten 2 Kompanien Infantrie. Da sich die Japaner sofort zurückzogen, ging dies ohne Widerstand der Japaner vor sich, Die Amerikaner konnten schon bald mit dem Bau eines Flugfeldes beginnen, von dem bereits ab 12. Juli Luftunterstützung für die weiteren Operationen gegeben werden konnte.

  • Landung auf Rendova Island

30. Juni 1943 Von der Landung auf Rendova Island wurden die Japaner vollkommen überrascht, sodaß sie nur in der Lage waren, mit ihrer Artillerie von Munda Point aus, auf die Invasoren zu feuern. Erst am späten Vormittag konnten sie mit Luftangriffen antworten, wobei das Flagschiff von Admiral Turner schwer getroffen wurde und später versenkt werden musste. Bei einem weiteren Luftangriff 2 Tage später wurden die amerikanischen Landungstruppen schwer getroffen. Vier Tage nach der Landung starten die Japaner noch einen Luftangriff mit 16 Bombern, die aber alle verloregngingen.


  • Landung bei Wickham Anchorage/Vura

30. Juni 1943

Die Landung bei Wickham Anchorage gestaltete sich weit schwieriger. Berichte, dass die Japaner die Landungsbereiche besetzten, veranlassten die Amerikaner umzuplanen und die Stosstruppen bereits vor Tagesanbruch an Land zu bringen. Sie sollten die Japaner beim Hafen angreifen. Schwerer Regen und starker Wind reduzierten die Sicht beinahe auf Null, was die Landung sehr erschwerte. Einige Truppenteile landeten an den falschen Stellen und mussten wieder auf die Landungsboote und zu den richtigen Stellen gebracht werden.

In den nächten vier Tagen gelang es jedoch mit Artillerieunterstützung die Japaner aus Vura zu vertreiben.

  • Landung bei Zanana/Munda Point

Die Landung fand bei Zanana, einige Kilometer östlich von Munda Point statt. Sie begann am 2. Juli und am 6. Juli waren alle Streitkräfte an Land gebracht.

Sie bewegten sich durch den Dschungel in Richtung Westen zum Barike-Fluss und weiter Richtung Munda Point. Einige Truppenteile wurden dabei in schwere Kämpfe verwickelt. In den Nächten führten die Japaner laufend Störmanövern durch, was dazu führte, das die amerikanischen Truppen wegen Schlafmangel immer erschöpfter wurden

Am 5. August konnten die Amerikaner das Munda-Point-Flugfeld einnehmen. Es wurde eine wichtige Basis für die Angriffe auf Vella Lavella, Bougainville und New Britain bis ein neues Flugfeld in Empress Augusta Bay inbetriebgenommen werden konnte.


  • Landung bei Rice Anchorage/Enogai Point

In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli landeten die Truppen aus Guadalcanal kommend an der Mündung des Pundakona Flusses östlich von Enogai. Im Morgengrauen begannen sie ihren Vorstoss Richtung Enogai, dass etwa 9 km Luftlinie entfernt war. Am 10. Juli kam es zu heftigen Gefechten bei Triri und Enogai. Unter hohen Verlusten konnten Sie die Bucht von Enogai erobern. Am 20. Juli begannen die Amerikaner den Angriff auf Bairoko. Nachdem sie schwere Verluste erlitten hatten, mussten Sie sich zurückziehen, was den Japanern wieterhin ermöglichte Nachschub aus Kolombangara zu liefern. Bairoko konnte erst am 25. August mit Unterstützung von Truppen aus Munda Point erobert werden.


Obwohl diese Operationen schlussendlich erfolgreich durchgeführt werden konnten, galt die Insel bis Oktober noch nicht als gesichert, da die verprengten japanischen Truppen immer wieder Angriffe starteten.

Landung bei Viru Harbour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

30. Juni 1943 war nur geplant/wurde durch eine Landoffensve von Segi Point aus ersetzt

Landung auf Trobriand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

30. Juni 1943

Landung auf den Woodlark Islands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

30. Juni 1943

Schlacht von Vella Lavella[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

15. August - 9. Oktober 1943

Landung auf Bougainville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. November 1943

Schlacht bei Empress Augusta Bay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. - 2. November 1943 (eigener Artikel)


Die Schlacht bei Empress Augusta Bay war eine Land- und Seeschlacht die am 1. und 2. November 1943 auf Bougainville, einer Insel der nördlichen Salomon, die aber zum Territorium von New Guinea gehört, stattfand.

Seeschlacht in Empress Augusta Bay

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Mit der Landung beabsichtigten die Alliierten einen Brückenkopf zu bilden, wo sie ein Flugfeld errichten konnten. Diese Bucht wurde ausgewählt, weil sie an der äußeren Grenze, wo die Kampfflugzeuge noch operieren konnten, lag und die Stärke der japanischen an dieser Stelle gering war.


Die Operation begann in der Nacht om 27. auf den 28. Oktober mit Landungen auf Choiseul und den Treasury Islands. Am 1. November landete eine Division der US-Marines in der Empress Augusta Bucht. Sie wurden von 4 leichten Kreuzern (Montpelier, Cleveland, Columbia, and Denver) und 8 Zerstörern Charles Ausburne, Dyson, Stanly, Claxton, Spence, Thatcher, Converse, and Foote) unter dem Kommando von Konteradmiral Aaron S. Merrill gedeckt. Die Japaner antworteten, indem sie eine starke Streitmacht bestehend aus zwei schweren Kreuzern (Myoko, Haguro), zwei leichten Kreuzern (Agano, Sendai) und 6 Zerstörern (Shigure, Samidare, Shiratsuyu, Naganami, Hatsukaze, Wakasuki) unter dem Kommando von Admiral Sentaro Omori.

Nachdem die Amerikaner ihre Truppen an Land gebracht hatten, war der erste Radarkontakt etwa um 2:30 Uhr am 2. November. Merill schickte seine Zerstörer vor, um einen Torpedoangriff durchzuführen, danach sollten die Kreuzer das Feuer aus sicherer Entfernung eröffnen. Die Japaner entdeckten die Zerstörer und wichen den Torpedos aus, aber durch die hektischen Manöver geriet ihrer Formation durcheinander. Etwa um 2:50 Uhr eröffneten die amerikanischen Kreuzer das Feuer und konnten die Sendai ausser Gefecht setzen. Bei dem Versuch einen Torpedoangriff zu starten kollidierte die Samidare mit der Shiratsuyu. Der Kreuzer Myoko kollidierte mit der Hatsukaze und schlitzte ihr den Bug auf. Da das japansiche Radar nicht sehr effizient war hatten sie Schwierigkeiten die amerikanischen Kreuzer zu finden. Um 3:13 Uhr endeckten sie diese und eröffneten das Feuer. Merill kehrte um und auch Omori, der glaubte einen Kreuzer versenkt zu haben, drehte ab. Die beschädigten Sendai und Hatsukaze wurden von den Amerikanern gefunden und durch Artilleriefeuer versenkt

Landung auf den Green Islands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

14. Februar 1944

Gegenangriff der Japaner im März

Seeschlachten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht bei der Rennel Insel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

29. Jänner - 30 Jänner 1943

Schlacht bei Rennell Island

Schlacht in der Blackett Street[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6. März 1943

Sie fand am 6. März in der Blackett Street zwischen den Inseln Kolombangara und Arundel in den Salomonen statt In der Nacht vom 5. März 1943 brachten die japanischen Zerstörer Muasame und Minegumo unter dem Kommando von Korvettenkapitän Yoji Tanegashima Nachschublieferungen zu der der Basis in Vila an der Südküster der Insel Kolombangara. Als sie nach dem Löschen Ihrer Ladung wieder zurückfuhren, trafen die beiden Zerstörer auf die amerikanische Task Force 68, bestehend aus drei Kreuzern (Monpelier, Cleveland und Denver) und drei Zerstörern (conway, Cony und Waller), unter dem Kommando von Konteradmiral Aaron S. Merill, die soeben japansiche Positionen in Vila beschossen haben.

In einem kurzen Kampf wurden die japansischen Zerstörer versenkt. Es gab keine Überlebende.


Es gab noch weitere Vorfälle in der Blackett Street, wie zum Beispiel am 2. August 1943 als das amerikanische Torpedoboot PT-109, unter dem Kommando des späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy vom japanischen Zerstörer HIJMS Amagiri versenkt wurde.

Schlacht im Kula-Golf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6. Juli 1943

Schlacht im Kula-Golf

Schlacht bei Kolombangara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

12. Juli 1943

Schlacht bei Kolombangara

Schlacht im Vella Golf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6. August 1943

Schlacht im Vella Golf

Schlacht bei Horaniu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17. August 1943

Schlacht bei Vella Lavella[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6. Oktober 1943

Schlacht bei Vella Lavella

Schlacht bei St. George[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

26.oktober 1943