Benutzer:Warrel040/Baustelle/Mühle Artlenburg

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Gallerieholländer

Holländermühle in Artlenburg

Sie ist Teil der Niedersächsischen Mühlenstraße.?

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1833 erbaute der Müller Carl Brügmann die Windmühle und nahm sie in Betrieb nehmen.

Im Jahr 1889 brannte die Mühle bei einem Sturm ab. Ursache für den Brand waren heiß gelaufene Bremsen. Aus Teilen einer Wasserschöpfmühle wurde daraufhin die jetzige Mühle mit ihrem viereckigen Ziegelunterbau aufgebaut.

Seit 1932 unterstützte ein Elektromotor den Windantrieb, seit 1954 wird sie ausschließlich elektrisch angetrieben.

1994 stellte der Müller den Mahlbetrieb ein.

Im Jahr 1996 wurde der Windmühlenverein Artlenburg gegründet, der die umfassenden Restaurierungsarbeiten unterstützte. steht heute eine voll funktionsfähige Windmühle hinter dem Deich an der Mündung des Elbe-Seiten-Kanals in die Elbe.

Carl Brügmann nahm hier 1833 die erste Mühle in Betrieb. Sie wurde ein Opfer der Flammen durch die bei einem Sturm 1889 heißgelaufenen Bremsen und alsbald wieder aufgebaut. Die jetzige achteckige Holländerwindmühle steht auf einem viereckigen Rohziegel-Sockel. Sie befindet sich heute noch in Besitz und Betrieb der Familie Brügmann. Seit 1954 arbeitet sie fast ausschließlich elektrisch, da das Windwerk endgültig ausgedient hat. Heute kümmert sich der Artlenburger Mühlenverein liebevoll um die Holländer-Mühle. Besichtigungen sind auf Anfrage bei H. J. Brügmann unter Tel. 04139-7043 möglich. Karte http://www.kleiekotzer.com/page23.html


https://www.niedersaechsische-muehlenstrasse.de/index_id_35.html: Windmühle Artlenburg Die Dörfer am südlichen Elbufer zwischen Artlenburg und Barförde gehörten bis 1816 zum Herzogtum Lauenburg. Als „Relikt“ dieser Zeit waren Artlenburg und Hohnstorf noch bis 1830 an die Lauenburger Mühle „gebannt“ (s.a. Hittbergener Mühle, Nr. 6). Bei Eisgang oder Hochwasser war diese aber gar nicht zu erreichen. 1833 konnte der Müller Carl Brügmann die von ihm erbaute Holländermühle in Artlenburg in Betrieb nehmen. Heiß gelaufene Bremsen ließen die Mühle 1889 bei einem Sturm abbrennen. Aus Teilen einer Wasserschöpfmühle wurde daraufhin die jetzige Mühle mit ihrem viereckigen Ziegelunterbau aufgebaut. Seit 1932 unterstützte ein Elektromotor den Windantrieb, ab 1954 übernahm er den Antrieb ganz und erst 1994 stellte der Müller den Mahlbetrieb ein. Nach einer umfassenden Restaurierung mit Hilfe des 1996 gegründeten Windmühlenverein Artlenburg steht heute eine voll funktionsfähige Windmühle hinter dem Deich an der Mündung des Elbe-Seiten-Kanals in die Elbe.

Name:

Bauart: Galerieholländer, Windmühle Baujahr/Ersterwähnung: 1833 Standort: Artlenburg Adresse: Deichstraße 22 21380 Artlenburg Landkreis: Lüneburg Bundesland: Niedersachsen Kontaktperson für Besichtigung: H.J. Brügmann

GPS-Daten: 53,37010° N 10,50044° O

Heutige Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lediglich zur Besichtigung, auf dem Gelände finden verschiedene Veranstaltungen statt, u.a. Mühlentag?

Die Mühle konnte bis zu zwei Tonnen Roggenmehl am Tag produzieren. [[1]]

[1].

Windmühle Artlenburg

Heutige Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mühle ist nicht mehr aktiv. Sie kann jedoch besichtigt werden. ref

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [Quelle: https://www.niedersaechsische-muehlenstrasse.de/index_id_35.html] , abgerufen am 15. Juni 2020

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: ok – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

[[Kategorie:|!Kulturdenkmaler]]

Kategorien:

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