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Weitere Sammlung:

Donau-Neckar-Radweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Donau-Neckar-Radweg ist ein 37 Kilometer langer Verbindungsweg für die beiden großen Radfernwege Donau-Radweg und Neckar-Radweg. Ein Leitthema dieser Strecke ist das „Wasser“. Der Weg führt Von der Donau entlang schmaler Bäche und kleiner Seen durch Trossingen bis hin zum Neckar, einem Nebenfluss des Rheins.

https://www.deutsche-donau.de/wege/donau-neckar-radweg-2841/

Wikilinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Bolus ist ein deutscher Archäologe und Hochschuler an der Eberhard -Karls-Universität Tübingen

Die Arbeitsschwerpunkte von Michael Bolus sind unter anderem die Ausbreitungsgeschichte früher Hominiden, der Übergang vom Mittel- zum Jungp aläolithikum in Mitteleuropa in Süddeutsch land und die Verbreitung des Neandertaler.

Archäologisch in Freilandgrabungen tätig war Michael Bolus an den frühjungpaläolithischen Fundhorizonte des Geiße nklösterle und des Hoh lefels im Achtal, sowie am Hohlenstein im Lonetal

2001 reichte er an der Universität Tübingen seine Habilitationsschrift zum Thema Das späte Mittelpaläolithikum und Übergang zum Jungpaläolithikum (mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas) ein.

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HW 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun, dann könnte man auch nie sagen, dass es eine Auto fähre Konstanz–Meersburg gibt, weil die Fähre nämlich das "Erlebnis Konstanz" nicht eröffnet. Die Fähre endet nämlich schon lange vor dem richtigen Konstanz, in Staad. Aber kein Mensch würde auf die Idee kommen, die wichtige Fährlinie Autofähre Staad-Meersburg zu nennen. Und jetzt sind wir beim HW 5:

Aussichttürme der Alb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine touristische Besonderheit der Schwäbischen Alb war die Errichtung von zahlreichen Aussichtstürme an ausgewählten Ausblicksorten, die bei gutem Wetter eine ausgezeichnete Fernsicht bieten. Schon im 19. Jahrhundert liegen die Anfänge dieser Bauten, die meist unter Aufbringung von Spenden errichtet und erhalten wurden und damals wie heute beim Wandern eine Attraktion darstellen. Zum Teil sind es kostbare Architektur-Kleinodien, zum andern aber auch einfachste Stahlkonstruktionen. Einige Türme sind im Sinne einer naturnahen Übernachtsmöglichkeit bewohnbar, andere nur schlicht besteigbar. Die Türme ziehen sich wie eine Kette meist entlang des Albtraufs.

Fertigstellung Ort Turmname Berghöhe Turmhöhe Bild Betreiber Lage
1899 Lemberg Lembergturm 1015 m 34 m
Schwäbischer Albverein am Hauptwanderweg 1.
1928 Raichberg bei Onstmettingen Raichberg-Turm 956 m 22 m
Schwäbischer Albverein beim Wanderheim Nägelefels
1913 Roßberg zwischen Mössingen und Gönningen Roßbergturm 869 m 28 m
Schwäbischer Albverein am Hauptwanderweg 1
1905 Schönberg Schönbergturm, volkstümlich Pfullinger Unterhose 793 m 28 m
Schwäbischer Albverein am Hauptwanderweg 5
1899 Sternberg Sternbergturm 788 m 27 m
Schwäbischer Albverein am Hauptwanderweg 1
1928 Hohe Warte (über dem Ermstal) Hohe Warte-Turm 789 m 29 m
Schwäbischer Albverein am Hauptwanderweg 1
1902 Lupfen Lupfenbergturm 910 m 21 m
Schwäbischer Albverein am Hauptwanderweg 1
1899 Römerstein Römersteinturm 789 m 37 m
Schwäbischer Albverein Am Hauptwanderweg 1 im Biospärengebiet Schwäbische Alb
1980 Waldgreuter Turm Gutsbezirk Münsingen 799 m 27 m
inzwischen Schwäbischer Albverein im ehemaligen Truppenübungsplatz - ohne Zugang zu Hauptwanderwegen
1934 Volkmarsberg Volkmarsbergturm 766 m 28 m
Schwäbischer Albverein kein Hauptwanderweg dort vorhanden

Stationen am Streckenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panorama

Mitten durch den westlichen Campus der Universität Ulm verläuft der Jakobsweg, bevor er dann nach rechts über den Oberberghof ins Ulmer Donautal hinabführt und ab dem Ulmer Münster dann als Oberschwäbischer Jakobsweg zum Bodensee weiterleitet.

Hörner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gipfel Nr. Name Höhe Höhenunterschied Bild Bildkommentar
1 Ofterschwanger Horn 1406 m -
Allgäuer Schönheiten am Ofterschwanger Horn
2 Sigiswanger Horn 1527 m Aufstieg 121 m
Das bewaldete Sigiswanger Horn
3 Rangiswanger Horn 1638 m Aufstieg 102 m
Das freie, aussichtsreiche Rangiswanger Horn
4 Weiherkopf 1687 m Aufstieg 88 m
Der Weiherkopf ganz rechts

Der Pilgersegen ist wesentlicher liturgischer Baustein im christlichen Pilgerwesen, der den Abschied markiert und den Pilger unter den Segen und Schutz Gottes stellt.

Historisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichtlich gesehen war der Pilgersegen eines der bedeutendsten Rituale der Trennung und Loslösung von der heimatlichen Kirchengemeinde. Ihn gab es bereits im 11. Jahrhundert. Man fand in dieser mittelalerlichen Epoche auch besondere Gebete dafür, die sich an den biblischen Psalmen anlehnten. Das galt für die Pilger, die sich auf den Weg nach Santiago oder auf ähnliche Wege machten.

Beispiele für einen Pilgersegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der gängiste Pilgersegen für den Jakobsweg lautet:

Gott, Du hast Deinen Knecht Abraham auf allen Wegen unversehrt behütet.
Du hast die Söhne Israels auf trockenem Pfad mitten durch das Meer geführt.
Durch den Stern hast Du den Weisen aus dem Morgenland den Weg zu Christus gezeigt.
Geleite auch diese hier versammelten Gläubigen auf Ihrer Pilgerfahrt zum heiligen Jacobus.
Lass sie Deine Gegenwart erfahren, mehre ihren Glauben, stärke ihre Hoffnung und erneuere ihre Liebe.
Schütze Sie vor allen Gefahren und bewahre sie vor jedem Unfall.
Führe sie glücklich ans Ziel ihrer Fahrt und lass Sie wieder unversehrt nach Hause zurückkehren.
Gewähre ihnen schließlich, dass sie sicher das Ziel ihrer irdischen Pilgerfahrt erreichen und das ewige Heil erlangen. Darum bitten wir Dich durch Christus unsern Herrn ::Amen.

Schon aus dem 8. Jahrhundert liegen Fürbittengebete für aufbrechende Pilger vor. Der Ritus einer Übergabe von Pilgerstab und Tasche ist im Missale Vicense, einem in das Jahr 1078 datierten Messbuch der katalanischen Bischofsstadt Vic, belegt. Später wurden die Pilgertaschen, in denen die Habseligkeiten für den Pilgerweg enthalten waren, mit einem Pilgersegen überreicht:

Im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Nimm diese Tasche als Zeichen deiner Pilgerschaft,
damit du geläutert und befreit zum Grab des heiligen Jakobus gelangen mögest,
zu dem du aufbrechen willst!
Kehre nach Vollendung deines Weges unversehrt mit Freude zu uns zurück;
dies gewähre Gott, der lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen[1].

Klaus Herbers sieht einen Zusammenhang zwischen Pilgerstäben, Taschen und dem Ritual des Pilgersegens, wenn er feststellt: "Skulpturen aus Konstanz und Mainz zeigen den heiligen Jakobus mit etwa einem halben Dutzend Pilgerstäben und Taschen: Dies verweist auf den Segen des Priesters[2].

Pilgersegen in der Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Pilgersegen wird heute entweder in der der Heimatpfarrei, am Ort des Aufbruchs oder an einer Pilgersammelstelle in Frankreich oder Spanien gespendet. Im Kloster Fischingen wird dazu ein Pilgerabzeichen verliehen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Herbers, Jakobusweg. Geschichte und Kultur einer Pilgerfahrt, München 2006, ISBN: 3-406-53594-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. in: Klaus Herbers, Jakobusweg. Geschichte und Kultur einer Pilgerfahrt, München 2006, S. 64
  2. in: Klaus Herbers, Jakobusweg. Geschichte und Kultur einer Pilgerfahrt, München 2006, S. 64


Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reinhard Schmidt-Rost: Theologische Gesichtspunkte der Führung in der Diakonie, in: K. D. Hildemann (Herausgeber), Spannungsfeld Führung. Neue Konzepte in einem veränderten Sozialstaat, Leipzig 2002, S. 199 - 208
  • Reinhard Schmidt-Rost: Der Pfarrer ist doch anders, Beitrag für die Festschrift für K. A. Bauer zum 65. Geburtstag, 2002


Kategorie:Geboren 1949 Kategorie:Mann Kategorie:Deutscher Kategorie:Hochschullehrer (Kiel) Kategorie:Hochschullehrer (Bonn) Kategorie:Lutherischer Theologe (21. Jahrhundert) Kategorie:Psychologe Kategorie:Harausgeber Kategorie:Praktischer Theologe

Dieter Kanzleiter (geboren 1960 in Stuttgart) ist ein deutscher Trompeter, Arrangeur und Komponist.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Helmut Völkl, Orgeln in Württemberg, Hänssler-Verlag Neuhausen-Stuttgart 1986, S. 120

{{ DEFAULTSORT:Ehrlich, Johann Adam Kategorie:Geboren 1703 Kategorie:Gestorben 1784 Kategorie:Mann Kategorie:Deutscher Kategorie:Orgelbauer Kategorie:Person (Bad Mergentheim)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste professionelle Trompetenunterricht wurde von Heinz Burum erteilt. Es folgte ein Studium für Trompete an der Musikhochschule Mannheim. Tonsatzstudien folgten an der Musikhochschule Heidelberg. Ein Aufbaustudium im Fach Komposition und Dirigieren absolvierte Kanzleiter in München. Im Jahre 1987 erhielt Dieter Kanzleiter eine Anstellung an der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck als Lehrer für Trompete, Klavier und Keyboard.

{{ DEFAULTSORT:Kanzleiter, Dieter Kategorie:Mann Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1960 Kategorie:Klassischer Trompeter Kategorie:Komponist 21. Jahrhundert Kategorie:Posaunenchor Kategorie:Arrangeur


Einspielungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Concerto. Musik für Trompete und Orgel mit Hildegund Treiber (Winterhalter-Orgel Tauberbischofsheim) und Matthias Beck (Trompete) - Organum 9601, 1995
  • Erschallet! Matthias Beck (Trompete), Vicente Lopez (Trompete), Hildegund Treiber (Orgel) - Organum 960205


Colours of Grace

Charakter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zahl der verfügbaren Übersetzungen variert von Lied zu Lied. Gesänge, die bereits in ihrer Originalsprache international verbreitet sind, wurden unübersetzt übernommen. Dazu zählen die klassischen liturgische Gesänge wie Kyrie, Gloria und Halleluja, aber auch englischsprachige Negro Spirituals, hebräische Gesänge aus Israel und Lieder aus der Communauté de Taizé. Diesem Liedertyp ist eine Paraphrase in englisch, französisch und deutsch, den drei Konferenzsprachen der GEKE beigefügt; diese Paraphrasen dienen in erster Linie dem Verständnis des Inhalts; sie können in der Regel nicht gesungen werden.

Mehrsprachigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gesangbuch Colours of Grace wurden die Strophen der Lieder in den jeweiligen Sprachen so ausgewählt, dass sie sich inhaltlich entsprechen. So sind sie mit gleichen Strophennummern versehen. Es wird möglich, Lieder in internationaler Weise mit bis zu neun Sprachen simultan und gemeinsam zu singen. Wenn die Möglichkeit bestand, wurden die Textfassungen aus den derzeit offiziell gültigen Gesangbüchern der jeweiligen Sprachen übernommen. Die zwanzig Sprachen, die bei den Liedern vorkommen, sind:

  • dänisch
  • deutsch
  • englisch
  • finnisch
  • französisch
  • griechisch
  • hebräisch
  • italienisch
  • katalanisch
  • kroatisch
  • lateinisch
  • niederländisch
  • norwegisch
  • polnisch
  • portugisisch
  • schwedisch
  • slowenisch
  • spanisch
  • tschechisch
  • ungarisch

Bei der Wahl der Melodiefassung oder -zuweisung spielte wiederum der jeweilige Grad ihrer Verbreitung in den Kirchen der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa eine wesentliche Rolle.

Weitere Besonderheiten und Aufführungspraxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Text der Originalsprache ist stets als erster unterlegt; darunter folgen, soweit vorhanden, die Konferenzsprachen der GEKE, danach weitere Sprachen in alphabetischer Reihenfolge. Vielen Liedern sind klassische mehrstimmige Sätze beigegeben, andere sind mit einfachen Akkordbezeichnungen für die Begleitung mit Gitarre oder Keyboard versehen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Colours of Grace, herausgegeben von Peter Bukowski, Thomas Flügge, Dorothea Monninger, Christine-Ruth Müller, Andreas Marti, Franz Karl Prassl und Ilsabe Seibt, im Auftrag des Exekutivausschusses der GEKE und in Zusammenarbeit mit der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie (IAH) e.V., Strube-Verlag München 2006, 395 Seiten, ISBN 3 89912 096 5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Gesangbuch Kategorie:Christentum in Europa

Der Einstein ist ein Berg im Norden des Tannheimer Tal|Tannheimer Tales. Er erhebt sich über der Ortschaft Tannheim. Das "Ein" im Namen des Berges steht für die Alleinlage des Berges, der durch tief eingeschnittene Täler (u.a. Vilstal) getrennt ist von den anderen Erhebungen. Der auffallend viereckige Gipfel erhebt sich damit hoch über seine Trabanten. "Stein" weist auf den felsigen Gipfelaufbau aus Kalkstein hin, der eine Höhe von 1866 Meter erreicht.

Die Wanderung auf den Einstein, auf den ein schmaler Steig führt, verspricht eine gute Rundumsicht auf die Tannheimer Berge und auf die Allgäuer Alpen, nach Norden hin ist das Alpenvorland zu sehen. Im Osten erblickt man die Westwände der Zugspitze. Die Tour verlangt Trittsicherheit, denn die Flanken bestehen aus steilem Schrofengelände.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einstein - Felsberg über Tannheim, in: Bernd Irlinger, Ostallgäu und Tannheimer Berger, Bruckmannverlag München 2006, S. 106 -107, ISBN 3765441318
  • Einstein, in: Dieter Seibert, Allgäuer Alpen alpin, Alpenvereinsführer|AV-Führer, München 2004, 16. Auflage, S. 249, ISBN 3763311262

Kategorie:Berg in den Alpen Kategorie:Berg in Europa Kategorie:Eintausender Kategorie:Allgäuer Alpen



Das Riedberger Horn gehört zur Hörnergruppe des Westallgäus. Mit 1.787 m gilt das Riedberger Hron als höchste Erhebung dieser Gruppe. Östlich von Balderschwang erhebt sich der markante Grasberg, entlang dessen der Riedberger Pass verläuft. Geologisch besteht das Riedberger Horn aus dem leicht verwitterbaren Flysch, einer weichen, oft feuchteten Gesteinsschicht, die durch Verwitterung entstanden ist. Das Riedberger Horn zählt dadurch zu den Blumenbergen der Allgäuer Alpen.

Skiberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Riedberger Horn wird bei Skitour|Skitourenfreunde als Skiberg hoch geschätzt, weil dieser Berg nach allen Seiten zu befahren ist. Unter dem Riedberger Horn erschließen insgesamt fünf Lifte die weiten Hänge im Kessel der Grasgehrenalpe. So mit gilt es auch als ein kleines, aber doch ausgesprochen schneesicheres Skigebiet. Die Talstation liegt auf 1.450 Meter Höhe, der höchste Punkt auf knapp 1.700 Metern. Die Skipiste|Abfahrtspisten sind überwiegend leicht bis mittelschwer eingestuft.

Das Ofterschwanger Horn ist ein Berg in den Allgäuer Alpen, der sich über Ofterschwang erhebt. Es ist der nördlichste Gipfel der Hörnergruppe mit einer Höhe von 1406 Metern. Wenige Meter unterhalb des Hauptgipfels befindet sich ein nach Osten gerichteter Ausläufer auf 1396 Metern Höhe. Dieser Kopf ist grasbewachsen und weitgehend baumfrei. Dort befindet sich ein stattliches Holzkreuz und eine großzügige Anlage aus Holzbänken.

Die Weltcup-Express Vierer-Sesselbahn, die am Ortsrand von Ofterschwang beginnt, führt die Wanderer zu den Wanderwegen rund um das Ofterschwanger Horn. Der Gipfel selbst ist 400 Meter südlich der Seilbahn-Bergstation und bietet Ausblicke auf die Allgäuer Bergketten: gegenüber erhebt sich die Daumengruppe, südlich im Talschluss der Illerzuflüsse Trettach und Stillach erheben sich Trettachspitze und Mädelegabel.

Sportmöglichkeiten im Sommer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein weit verzweigtes Netz aus Wanderwegen bietet sowohl anspruchsvolle Bergtouren als auch die Möglichkeit zu gemütlichen Spaziergängen auf gut befestigten Wegen. Mountainbike|Mountainbiker haben die vielfältigen Routen rund um das Ofterschwanger Horn für sich entdeckt. Auch die Möglichkeit, mit einem bergtauglichen Tretroller auf einer dafür präparierten Route zu Tal zu fahren, wird von einem Unternehmen angeboten.

Das Ofterschwanger Horn wird sehr gerne auch als Startplatz für Gleitschirmfliegen genutzt.

Wintersport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skifahrer finden weitere Aufstiegshilfen im Gipfelbereich; Ofterschwang ist dank seines Hausbergs ein Alpiner Skiweltcup|Skiweltcup-Ort. Am Ofterschwanger Horn garantiert die mit 5.000 Metern längste Beschneiungsanlage Deutschlands eine sorgfältig gestaltete Pistenlandschaft für Abfahrtsskifahren vom Gipfel bis zum Tal. Fünfzehn Kilomter Skipiste sind meist von Ende Advent bis Ostern präpariert.

Tourenskifahrer starten gerne zur Hörnerüberschreitung, die am Riedberger Horn endet. Wanderungen mit Schneeschuh|Schneeschuhen eröffnen die stillere Regionen am Berg. Auch Winterwanderwege sind in der Regel gespurt.

Hütten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Vielzahl von privat bewirtschafteten Hütten flankieren das Ofterschwanger Horn, z.B. die Weltcup-Hütte (seit 2001), die Hochbichelalp, die Leitenbachhütte, die Wurzelhütte, die Fahnengehrenhütte und die Sonnenalp.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skiführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Riedberger Horn, in: Kristian Rath, Skitouren und Skibergsteigen Allgäu, Panico-Alpinverlag, Köngen 1999, S. 142 - 143, ISBN 3926807733
  • Riedbergerhorn, in: Dieter Seibert, Allgäuer Alpen und Lechtal - 50 Skitouren für Einsteiger und Genießer, Rother Skiführer, München 2005, Seite 50 - 51, ISBN 3763359168
  • Riedberger Horn, in: Dieter Seibert, Skiführer Allgäuer Alpen, Bergverlag Rudolf Rother, München 1986, mit Kartenmaterial 1:50000, S. 51 - 56, ISBN 3763352244

Winterwandern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Berghaus Schwaben und Riedberger Horn, in: Heinz Hanewinkel, Winterwanderziele im Allgäu, Verlag Eberle Immenstadt 1999, S. 26 - 27, ISBN 392069071

Das Rangiswanger Horn gehört zur Allgäuer Hörnergruppe in den Allgäuer Alpen. Es erreicht eine Höhe von 1.615 m und steht zwischen Bolsterlang und Ofterschwang. Geologisch gehört es zu den Flyschbergen der „Vorderen Hörnergruppe“, die reich an moorigen Wiesen und artenreichen Schluchtwaldtobeln sind.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rangiswanger Horn mit seinen großen Alpenrosenfeldern ist ein auf vielen Wegen relativ leicht zu erreichender Aussichtsgipfel. Sein auffallend runder Kopf ist geprägt von freien Hängen sowie manchen Lichtungen und Bergwiesen. Im Norden und Westen erstrecken sich die Hörnerkette und der Bregenzerwald, gen Süden die Oberstdorfer und Kleinwalsertaler Berge. Jenseits des weiten Tales der Iller erheben sich die Ausläufer der Allgäuer Alpen rund um Hinterstein.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Skitourengehern und bei Schneeschuhwanderern ist die Tour auf das Rangiswanger Horn als winterliche Einsteigertour sehr beliebt. Der Berg ist weitgehend lawinensicher. Dieter Seibert meint: "Das Nonplusultra einer probelmlosen Voralpentour" mit einer "Drei-Sterne-Abfahrt nach Sigiswang". [1] Bis auf den letzten Gipfelaufschwung gibt es keine steilen Hänge.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wintertour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rangiswangerhorn von Norden, in: Uli und Dieter Seibert, Skitouren Allgäu, Steiger-Skitourenführer, Augsburg 1996, S. 54 - 56. ISBN 3-89625-025-3
  • Rangiswangerhorn - ideale Flächen über dem Illertal, in: Dieter Seibert, Allgäuer Alpen uind Lechtal, 50 Skitouren, Rother Skiführer, Bergverlag Rother, München 2005, 1. Auflage, S. 46 -47, ISBN 3-7633-5916-8

Wanderführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rangiswangerhorn, in: Dieter Seibert, Allgäuer Alpen alpin, Alpenvereinsführer|AV-Führer, München 2004, 16. Auflage, S. 145, ISBN 3763311262

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dieter Seibert, Allgäuer Alpen uind Lechtal, 50 Skitouren, Rother Skiführer, Bergverlag Rother, München 2005, 1. Auflage, S. 46

Kategorie:Berg in den Alpen Kategorie:Berg in Europa Kategorie:Berg in Bayern Kategorie:Landkreis Oberallgäu Kategorie:Allgäuer Alpen

Wanderberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der schneefreien Zeit wird das Riedberger Horn, das einfache Zustiege besitzt, von Wanderern gerne aufgesucht. Eine Reihe von Aufstiegsmöglichkeiten macht die Touren abwechslungsreich, weil man zum Abstieg eine andere Seite wählen kann. Auf dem breiten, unbewaldeten Gipfelplateau befindet sich ein großes Kreuz. Von dort hat man an klaren Tagen einen Rundblick vom Bodensee|Bodensees über die Berge des Bregenzer Wald|Bregenzer Waldes und die Gletscher der Schesaplana bis zu den Lechtalern Alpen, auf die Nagelfluhkette, auf die hellen Kreidewände des Gottesackers, auf den Allgäuer Hauptkamm und in das Illertal bis weit ins Voralpenland hinaus.

Botanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entlang den Flanken des Riedberger Horn finden sich sowohl Heidelbeer- als auch Alpenrosenbestände.

Die Choralpassion, ist ein geistliches Chorwerk komponiert von Hugo Distler. Es stammt aus dem Jahre 1932 und wurde 29. März 1933 in Berlin mit dem Bach-Chor unter der Leitung von Wolfgang Riemann uraufgeführt. Das Werk dauert rund 55 Minuten. Die Besetzung (fünfstimmiger gemischter Chor / SSATB) ist, ähnlich den Passionen von Heinrich Schütz, rein vokal.

„Ein Werk von faszinierender Geschlossenheit und zwingender dramatischer Gestaltung, das zu den überzeugendsten Werken der damals jungen Musikbewegung gehört.“

Willi Gundlach

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Passion folgt den sieben Strophen des Chorals: "Jesu, deine Passion will ich jetzt bedenken".

I. Der Passion erster Teil: Der Einzug
II. Der Passion zweiter Teil: Judas und der Pharisäer Rat
III. Der Passion dritter Teil: Das Abendmahl
IV. Der Passion vierter Teil: Gethsemane
V. Der Passion fünfter Teil: Kaiphas
VI. Der Passion sechster Teil: Pilatus
VII. Der Passion letzter Teil: Golgatha

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 1920 wurden die Werke von Heinrich Schütz wieder neu entdeckt und gepflegt. Insbesondere die jungendliche Singbewegung wandte sich vom spätromantischen Musizieren ab und suchte neu die barocken und liturgienahen Vertonungen, die a cappella vorgetragen wurden. Gerade die Choralpassion ist von diesen Vorbildern geprägt.

Großen Eindruck hinterließ auf Hugo Distler auch in Lübeck die alljährliche Aufführung der Matthäus-Passion (Schütz)|Matthäuspassion von Heinrich Schütz regelmäßig am Karfreitag.

Hugo Distler schreibt: "Der Gedanke einer Darstellung der Passionsgeschichte in zeitgemäßer Gewandung, doch im Geist der alten durch Schütz zu herrlicher Vollendung geführten a-cappella-Passion, die in der Verwendung der Mittel sich zugunsten einer volkhaften, allgemeinverständlichen, lapidaren, ebenso frimitiven wie eindringlichen Sprache befleißigt: dieser Gedanke war es, der die Entstehung der vorliegenden a-cappella-Passion veranlasste"[1].

Die Chöre des Volkes haben dramatische Eindringlichkeit, "wie sie im Werk Distlers in dieser Direktheit nicht wieder erreicht wurde, bemerkt Willi Gundlach[2]. Distler selbst spricht von "unerbittlicher Sachlichkeit und grausier Kürze"[3].

Ausgabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hugo Distler, Choralpassion. Passionsvertonung für 2 Solostimmen (Evangelist, Jesus) und Chor. Tenor solo, Bass solo, gemischter Chor (SSATB) Singpartitur, BA 633

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hugo Distler, Nachwort zu seiner Partitur, Kassel 1932
  2. Willi Gundlach, Einführungstext zur CD Choralpassion Op.7, Hugo Distler, mit dem Kammerchor der Universität Dortmund (CTH 2185)
  3. Hugo Distler, Nachwort zu seiner Partitur, Kassel 1932

{{ DEFAULTSO RT:Choralpassion} Kategorie:Passion (Musik)


Bachkantate
Ich geh und suche mit Verlangen
BWV: 62
Anlass: 1. Advent
Entstehungsjahr: 1724
Entstehungsort: Leipzig
Gattung:
Solo: S A T B
Chor:
Instr: Ob d'am; Str;

Vc picc; Org obl; Bc

AD: ca. 27 min
Text
Unbekannter Verfasser; Philipp Nicolai

Ich geh und suche mit Verlangen (BWV 62), ist eine Ka ntate von Johann Sebastian Bach.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk wurde für den 3. November 1726 in Leipzig komponiert. Die einleitende Sinfonie mit ihrem virtuosen Solo-Orgelspiel wurde von Bach der Urform des Finales eines Instrumentalkonzerts entnommen, das wahrscheinlich aus seiner Köthener Zeit stammt und die Urform des Cembalo-Konzerts BWV 1053 darstellt.

Thematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk ist die Vertonung eines Zwiegespräch zwischen Jesu (Bass) mit der den gläubigen Christen symbolisierenden Seele (Sopran), wie sie etwa auch das Leitmotiv der Kantate [[BWV 140 bildet. Dabei wird vornehmlich auf Bilder des Hohenliedes Salomons angespielt, wobei die Liebesdichtung im Barock auf eine Hochzeit zwischen Jesu und der gläubigen Seele umgedeutet wurde.

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungewöhnlich ist der dem Stück innewohnende fröhlich-konzertante Charakter, dem die Orgel besondere Festlichkeit verleiht und der eher an eine bürgerliche Hochzeitsgesellschaft als an eine Kirchenkantate denken lässt. Im Autographen ist das Werk als „Dialogus“ bezeichnet, und so fehlen neben Solo-Alt und -Tenor auch der sonst übliche Chor. Weiterhin ist es eine der wenigen Bachkantaten, bei denen das Violoncello piccolo Verwendung findet. Auffällig ist ebenfalls der aufwändig gestaltete Schlusschoral: Während die Orgel ein Ritornell spielt, entspinnt sich ein reizvoller Dialog zwischen der ariosen Basspartie und der durch den Sopran als Cantus firmus vorgetragenen Chroralmelodie, der 7. Strophe des Liedes „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Philipp Nicolai (1599).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufbau und vollständiger Text der Kantate

[[Kategorie:Bachkantate


Beatmesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Beatmesse ist ein christlicher [[Gottesdienst, dessen musikalische Gestaltung in den Anfängen im Wesentlichen auf der Darbietung von [[Beatmusik beruhte, inzwischen aber auch das [[Neues Geistliches Lied und [[Christliche Popularnusik einschließt.

Geschichte 

1976 begründete Pfarrer Eberhard Viertel die Form einer ökumenischen Beatmesse als neue Form gottesdienstlichen Feiern an der evangelischen Johanneskirche in Köln-Sülz/Klettenberg. 1985 bis 2000 wurde die Beatmessenarbeit unter dem damaligen Gemeindepfarrer Uwe Seidel überregional bekannt: Auf Kirchentagen füllten die Beatmessen und Lateinamerikatage die großen Versammlungsorte, wie z.B. die Berliner Waldbühne oder die Dortmunder Westfalenhalle.

deren regelmäßiger Gast [[Hanns Dieter Hüsch war, wo aber auch [[Friedrich Karl Barth oder [[Dietmar Schönherr auftraten.

Gestalt 

Für Christian Grethlein sind Beatgottesdienste vor allen im großstädtischen Milieu angesiedelt, sind in ihrer Ausprägung mit [[Jazzgottesdiensten und [[Jugendgottesdiensten verwandt und können über den musikalischen Aspekt hinaus weitere formale Besonderheiten aufweisen:

  • Predigten werden zu Ansprachen, werden durch ein Gespräch ersetzt oder fallen weg
  • die Form wird frei gestaltet ohne strenge Rückbildung an traditionelle Liturgien und Gottesdienstformulare
  • die Veranstaltung ist nicht an Gotteshäuser gebunden, sondern kann auch an anderen Orten des öffentlichen Raumes platziert sein
  • Beatmessen sprengen Parochial- und Konfessionsgrenzen
  • werden fast nie im wöchentlichen Rhythmus gefeiert, sondern oft nur zweimal im Jahr.



Christian Grethlein, Gottesdienst braucht Jugend, Theologische und historische Perspektiven zu einem aktuellen Thema, S. 5-14 in: Arbeitsstelle Gottesdienst, Zeitschrift der Gemeinsamen Arbeitsstelle für gottesdienstliche Fragen der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heft 1 (2018), 22. Jahrgang, ISSN 1619-4047, S. 13



1954 spielte [[George Lewis (Klarinettist) das Album Jazz at Vespers ein.[1] In den 1950er Jahren tourten zahlreiche Gospelgruppen in Europa; teilweise traten sie in Kirchen auf.[2] In den späten 1950er Jahren experimentierte in Großbritannien Geoffrey Beaumont mit [[Jugendgottesdiensten, in die auch jazzorientierte Musik einfloss.


Zunehmend wurde in Deutschland unter dem Label Jazzgottesdienst weniger Jazz dargeboten, sondern vor allem „schlager-, chanson- und gospelartige Musik.“ Der Tutzinger Theologe Günter Hegele empfahl zwar schon 1960 „Bibelarbeit mit [[Louis Armstrong“, initiierte aber einen Wettbewerb für das [[Neues Geistliches Lied|Neue Geistliche Lied, der Lieder wie „[[Danke für diesen guten Morgen“ hervorbrachte. [[Joachim-Ernst Berendt kritisierte diese Aktivitäten heftig als Versuche der Anbiederung.[3]

Jazzmessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marilyn L. Haskel: What Would Jesus Sing?: Experimentation and Tradition in Church Music Church Publishing, New York 2007, ISBN 978-0-89869-563-2.

Julius Wais (* 9. Oktober 1871 in Stuttgart, † 8. Juni 1950 ebenda) war ein Autor von Wanderführern.

Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Albführer, die nach seinem Tode von seiner Tocher Ruth Wais fortgeführt wurden.

Insgesamt gab Wais 12 Wanderbücher heraus.

Galerie von ausgestorbenen Urzeittieren der Schwäbischen Alb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Türme von Aberlin Jörg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwischen 60 und 70 Meter hohen steinsichtigen, achteckigen Türme mit ein bis drei umlaufenden Brüstungen, vier bis acht gotischen Turmfenstern und Uhrwerken sind Wahrzeichen in den Städten Balingen, Rottweil, Schorndorf und Stuttgart. Dass an all diesen Kirchen der spätgotische Baumeister Aberlin Jörg im 15. Jahrhundert tätig war, ist überliefert. Alle vier Kirchen bilden mit ihren Türmen einen dominanten Blickfang mit ihren oktogonalen Aufsätzen.

Chorgewölbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. G. Lewis: Jazz at Vespers bei AllMusic (englisch)
  2. vgl. Theo Lehmann Nobody Knows..., Negro Spirituals, Koehler & Amelang, Leipzig 1963
  3. Detlef Siegfried Time is on My Side 2006, S. 136

[[Kategorie:Kirchenmusik [[Kategorie:Jazzkultur [[Kategorie:Gottesdienst