Benutzer:Zacke/Entwurf/Die Legenden der Albae

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Die Legenden der Albae ist eine Fantasyromanreihe des deutschen Schriftstellers Markus Heitz über ein düsteres, elbenähnliches Volk aus seinen Zwergen-Romanen. Der Piper-Verlag veröffentlichte den ersten Band am 24. April 2009 unter dem Titel Gerechter Zorn im deutschsprachigen Raum. Die Fortsetzung ist für das Folgejahr geplant.

Ursprung der Albae[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Band 1: Gerechter Zorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Albae sind ein Volk, das man bei Nacht mit den Elben verwechseln könnte. Sie besitzen die gleiche Anmut und Schönheit. Und doch sind Elben und Albae völlig verschieden: Etwa unterscheidet sie der gewöhnungsbedürftige Sinn für Kunst und die Tatsache, das die Albae grundlegend böse sind. Zumindest gelten sie in den Zwergen-Romanen als "die Bösen". Die Albae leben zu der Zeit noch außerhalb des Geborgenen Landes, und ihr Ziel ist es, den Steinernen Torweg zu stürzen, ins Land einzufallen und die Elben zu vernichten.

Zu diesem Zweck werden die völlig unterschiedlichen Albae Sinthoras und Caphalor, die sich nicht ausstehen können, von den Herrschern Nagsor und Nagsar Inasté in den Nordwesten des Reiches geschickt, um einen Dämonen um Hilfe im Kampf zu bitten. Sinthoras bricht früher als abgemacht auf, um seinem Rivalen voraus zu sein, und Caphalor reitet ihm mit der unsterblich in Sinthorars verliebten, menschlichen, blinden Sklavin Raleeha hinterher.

Sie treffen sich schließlich im Reich der Flecx wieder, wo sie gefangen werden und vom dortigen König den Auftrag bekommen, gestohlene Gegenstände wieder zu beschaffen. Sie werden mit einem langsam wirkenden Gift, zu welchem der König der Flecx das Gegenmittel besitzt, vergiftet, damit sie nicht fliehen. Sie finden die Artefakte, und Sinthoras nimmt heimlich eine kleine Phiole mit, auf der er das Wort Dämon erkennt. Danach trennen sich ihre Wege. Caphalor gerät erneut in Gefangenschaft, doch er und Raleeha können sich befreien. Sie reiten wieder nach Hause, wo Caphalor im letzten Moment vor der Wirkung des Giftes gerettet wird. Als Sinthoras schließlich den Dämon findet, der sich nur durch Sinthoras' Gesang herbeirufen lässt und der ihm das Gift austreibt, wird bei einem Angriff die Phiole zerbrochen, doch Sinthoras ahnt nicht, was für fatale Folgen das hat. Später müssen Sinthoras und Caphalor zusammen ein Heer aufstellen und kampfbereit machen, nachdem Sinthoras Nagsor und Nagsar Inasté versprochen hat, das er den Dämon mit Gesang rufen könne. Doch Caphalor hat jemandem etwas versprochen, der ihn nun mit Gewalt zur Einlösung des Versprechens zwingen will, während Sinthoras einige Probleme mit der menschlichen Sklavin und seiner neuen Liebe hat. Und die Schlacht steht erst bevor....

Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Romanzyklus Kategorie:Fantasyliteratur Kategorie:Literatur (Deutsch) Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert) Kategorie:Literarisches Werk