Benutzer Diskussion:194.196.8.229

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Neu1 in Abschnitt Stilben
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JA UND...eben schon wieder alles erfasst mit ANGABE der QUELLEN ! und wieder rausgelöscht...WIKIPEDIA = lächerlich !!!!

Quelle: LINK:

http://www.oekorecherche.de/deutsch/download/CLRKRANK.pdf

Schädigungen durch DES[Quelltext bearbeiten]

Der Stoff Diethylstilbestrol (Diäthylstilböstrol, DES) wurde lange Zeit in großem Umfang zur Stabilisierung der Schwangerschaft gegen Spontanabort verschrieben. Die Entwicklung des männlichen Reproduktionstrakts beim Fetus ist sehr empfindlich gegenüber der Konzentration des weiblichen Sexualhormons Östrogen bei der Mutter. Höher als normal liegende Östrogenspiegel können zu weitreichenden Störungen des Reproduktionssystems bei männlichen Kindern führen. Dies ist durch Studien bei Frauen belegt, die während ihrer Schwangerschaft das synthetische Östrogen DES (Diethylstilböstrol) eingenommen hatten. Die männlichen Kinder dieser Frauen wiesen überdurchschnittlich häufig Kryptorchismus und Hypospadie auf sowie eine reduzierte Spermienzahl, sobald sie erwachsen waren.

Greenpeace Studie 'Chlor macht krank - Die Auswirkungen von Chlorverbindungen auf die menschliches Gesundheit'. Herausgeber Greenpeace e.V., Hamburg, 1. Auflage, 26. Juni 1995


Quelle: LINK:

http://www.oekorecherche.de/deutsch/download/CLRKRANK.pdf

Schädigungen durch DES[Quelltext bearbeiten]

Der Stoff Diethylstilbestrol (Diäthylstilböstrol, DES) wurde lange Zeit in großem Umfang zur Stabilisierung der Schwangerschaft gegen Spontanabort verschrieben. Die Entwicklung des männlichen Reproduktionstrakts beim Fetus ist sehr empfindlich gegenüber der Konzentration des weiblichen Sexualhormons Östrogen bei der Mutter. Höher als normal liegende Östrogenspiegel können zu weitreichenden Störungen des Reproduktionssystems bei männlichen Kindern führen. Dies ist durch Studien bei Frauen belegt, die während ihrer Schwangerschaft das synthetische Östrogen DES (Diethylstilböstrol) eingenommen hatten. Die männlichen Kinder dieser Frauen wiesen überdurchschnittlich häufig Kryptorchismus und Hypospadie auf sowie eine reduzierte Spermienzahl, sobald sie erwachsen waren.

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Greenpeace Studie 'Chlor macht krank - Die Auswirkungen von Chlorverbindungen auf die menschliches Gesundheit'. Herausgeber Greenpeace e.V., Hamburg, 1. Auflage, 26. Juni 1995


Vielen Dank, dass du Wikipedia ausprobierst!

Dein Test hat funktioniert, dein Eintrag wurde aber inzwischen rückgängig gemacht oder entfernt. Bei Spaßtexten oder Vandalismus passiert dies in der Regel recht schnell. Benutze bitte für weitere Experimente die Wikipedia:Spielwiese. Wie du konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf Wikipedia:Über Wikipedia und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Ansonsten viel Spaß noch! Harald Krichel 10:45, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

QUELLE : siehe im Text unten..Insofern warum wird ein richtiger Beitrag hier rausgelöscht ????

Greenpeace Studie 'Chlor macht krank - Die Auswirkungen von Chlorverbindungen auf die menschliches Gesundheit'. Herausgeber Greenpeace e.V., Hamburg, 1. Auflage, 26. Juni 1995

Stilben[Quelltext bearbeiten]

Bitte nenne die Quellen Deiner Ergänzung. Siehe WP:Belege + Hilfe:Einzelnachweise.--Neu1 12:26, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten


WIESO hast du das rausgelöscht ????

SIEHE GREENPEACE STUDIE !!!!!!!!!!

Der Stoff Diethylstilbestrol (Diäthylstilböstrol, DES) wurde lange Zeit in großem Umfang zur Stabilisierung der Schwangerschaft gegen Spontanabort verschrieben. Die Entwicklung des männlichen Reproduktionstrakts beim Fetus ist sehr empfindlich gegenüber der Konzentration des weiblichen Sexualhormons Östrogen bei der Mutter. Höher als normal liegende Östrogenspiegel können zu weitreichenden Störungen des Reproduktionssystems bei männlichen Kindern führen. Dies ist durch Studien bei Frauen belegt, die während ihrer Schwangerschaft das synthetische Östrogen DES (Diethylstilböstrol) eingenommen hatten. Die männlichen Kinder dieser Frauen wiesen überdurchschnittlich häufig Kryptorchismus und Hypospadie auf sowie eine reduzierte Spermienzahl, sobald sie erwachsen waren.

ich habe nichts gelöscht; die Löschung wird aber vorgenommen, wenn Du keine Quelle nach den erwähnten Kriterien vorlegst.--Neu1 12:31, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

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