Benutzer Diskussion:Cordobes/Bewertung von Artikeln

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Finanzer in Abschnitt Exzellente
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Lobhudelei

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Ein tolles Konzept, das zumindest für mich kaum noch Fragen offenlässt. Ich könnte mit dieser Form der QS sehr gut leben. -- Carbidfischer Kaffee? 07:40, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Danke, ich warte auf andere Kommentare, gerne auch kritisch (siehe unten)!Cordobes 00:49, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dieses Konzept taugt nicht viel

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Da überflüssig und kompliziert. Die Bezeichnungen "Sehr gute" und "gute" Artikel sind bereits einmal, soweit ich sehe, in einer Abstimmung gescheitert - nämlich unter dem Aspekt: Wollen wir denn hören: "Alle anderen Artikel sind demgemäß nicht gut!"? Meiner Meinung nach leistet die bestehende Qualitätssicherung mit Erfolg genau das, was sie leisten soll: aus mittelmässigen Artikeln werden bessere Artikel und einige werden am Ende sogar exzellent. Never change a winning team! Das alternative Konzept mit seiner Vielfach-Abstufung ist gut gemeint, aber sicher kein Fortschritt. Ulme 11:11, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Mein Einwand dagegen ist, das die Bezeichnung "Lesenswert" genauso umstritten war und im Endeffekt nur überlebt hat, da keine Alternative gefunden wurde. Mit einem zweistufigen System könnte ich eigentlich auch leben und am Namen sollte es nicht scheitern, der Wunsch nach einer dritten Kategorie kam jedoch auf der Qualitätsinitiativen-Diskussions-Seite schon ganz oben auf und hatte zunächst keine Widersprüche. Zum "Kompliziert"-sein: Die neue Kategorie "Gute Artikel" hätte eigentlich nur einen minimalen Verwaltungsaufwand, und der wäre die "Vandalismusprüfung", die von einem oder zwei Wikipedianern übernommen werden könnte. Ausserdem darf ja jeder angemeldete Wikipedianer gute Artikel vorschlagen - der Einwand, alle anderen Artikel seien nicht gut, kann dann von jedem umgangen werden, der einen Artikel für gut hält - indem er ihn auf der Kandidatenliste einträgt. Cordobes 22:19, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Falsch ist, dass die Bezeichnung "Lesenswerte" aus Mangel an Alternativen "überlebt" hat. Richtig ist, dass sie sich in einer Abstimmung gegenüber anderen Bezeichnungen durchgesetzt hat. Die Bezeichnung "Sehr gute" ist abgewählt worden, die Bezeichnung "gute" wurde erwogen kam aber noch nicht einmal in den engeren Favoritenpool. Ähnliches gilt für die Qualitätsbezeichnung "Exzellente". Bitte um Respekt. Ulme 22:48, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Gut, da ging es aber um ein zweistufiges System. Mir gehts auch nicht um die Namen, nur, wenn das System drei Stufen hätte, wäre die Bezeichnung "lesenswert" für die zweithöchste Kategorie nicht besonders gut, da dann wegen dem Namen keine Kategorie unten angehängt werden könnte. Ausserdem soll ja im Prinzip das System der Lesenswerten so bleiben , wie es ist, nur eben - in diesem Vorschlag - eine dritte Kategorie unten drangehängt werden. Wie gesagt: wenn die Lesenswerten von der Mehrheit akzeptiert werden, kann ich mich gut damit anfreunden. Trotzdem sollte auch etwas um Alternativen oder Reformen nachgedacht werden, da es ja immer noch Widerstand gegen die Kategorie zu geben scheint. Cordobes 00:48, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Zum Namen: Ich kann nicht erkennen, dass sich die Bezeichnung Lesenswert in besagter Abstimmung durchgesetzt hätte, ich glaube eher, dass sie sich einfach durch die Kraft des Faktischen erhalten hat. Auch das Konzept der Lesenswerten an sich hat ja immer noch viele Kritiker, auch wenn es nicht - wie von diesen befürchtet - das Review oder gar die Exzellenzkandidaten personell ausbluten ließ. -- Carbidfischer Kaffee? 08:21, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Exzellente

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Ich äußere mich nur kurz zu den Exzellenten: Die jetzige Frist von drei Wochen sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Zwei Wochen sind da zu kurz - die Artikel sollten auf keinen Fall durchgeschleust werden. Auf der anderen Seite sind die Anforderungen, die auf dieser Seite gestellt werden schon zu sehr auf den "perfekten" Artikel ausgerichtet - die Qualität von Bildern etc. hat zwar immer eine gewisse Rolle gespielt, galt aber nie als formelles Ausschlusskriterium. Auch künftig sollten die Diskutanten einen Ermessensspielraum besitzen, was sie als echte Mängel ansehen und was als lässliche Schwäche. --mmr 03:43, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zustimmung zum Ermessensspielraum, sollte ich noch anfügen. Das mit den 2 Wochen war ein Flüchtigkeitsfehler von mir, sorry.Cordobes 06:54, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

P. S.:Ach ja, ich verstehe den Punkt bei den "sehr guten" Artikeln nicht, dass dort auch Artikel gewählt werden können, die ein zu kontroverses Thema haben - seit wann gibt es bei den Exzellenten Ablehnung wegen zu kontroversen Themas? Der Punkt muss ganz entfallen - wenn wir Artikel nicht mehr nach ihrer Qualität, sondern nach Thema auswählen, sollten wir lieber gleich mit den Auszeichnungen aufhören. --mmr 03:47, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das mit den kontroversen Themen war bezogen auf eine frühere Version der Lesenswerten Artikel, in der in etwa genau das stand. Das Problem ist, das einige Artikel wirklich wegen des Themas bei den Exzellenten durchfallen. Ich kann mich da z.B. an die Diskussion um die Exzellenz von Mensur (Studentenverbindung) erinnern. Aber ansonsten hast du eigentlich recht... wenn bei Wikipedia alles mit rechten Dingen zugehen würde, müsste der Punkt entfallen.Cordobes 06:54, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Da mich das überzeugt, werde ich diese Bemerkung bezüglich der umstrittenen Themen mal aus dem Text bei den Lesenswerten entfernen, erst recht wenn dieser ursprünglich auf meinem Mist gewachsen ist. Gruß --finanzer 20:51, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten