Benutzer Diskussion:DSchmegel

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Ra'ike in Abschnitt Psilomelan
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   Hast du Fragen an mich? Schreib mir auf meiner Diskussionsseite! Viele Grüße, Ra'ike Disk. LKU WPMin 11:51, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Psilomelan[Quelltext bearbeiten]

Nochmals Hallo DSchmegel, ich habe Deinen Beitrag im o.g. Artikel erstmal zurückgesetzt, weil diese eigentlich wichtige Eigenschaft Halbleiter und die entsprechende Verwendung (Funktechnik, Gleichrichter in Detektorempfängern) nicht in den üblichen Standardwerken der Mineralogie (Klockmann, Schröcke, Rösler) nicht aufgeführt wird. Als einzige Verwendung wird immer nur die Mangangewinnung genannt.
Selbst Google hat nur 131 Treffer zu bieten und auf einer der Seiten (oldradioworld.de) wird Psilomelan nur mit einem Fragezeichen zur möglichen Nutzung als Gleichrichter unter der "Auswahl von solchen Mineralien, die auch Halbleiter enthalten" aufgeführt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 11:51, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Ra'ike,
ich bin auch nur durch Zufall darauf gekommen. Der Herr von Braun (Nobelpreisträger) und die Telefunkenzeitung
werden sich sicher nicht geirrt haben. (Link)
Trotzdem Respekt vor dem kritischem Einschreiten !! Ordnung muss sein !!
Alles Gute
Detlef (nicht signierter Beitrag von DSchmegel (Diskussion | Beiträge) 13:09, 13. Nov. 2013 (CET))Beantworten
Hallo DSchmegel, ich habe Deinen Diskussionsbeitrag bei mir mal hierher verschoben (und nachsigniert), da es bezüglich Nachvollziehbarkeit und Zusammenhalt meistens besser ist, eine Diskussion dort weiterzuführen, wo sie begann.
Dein Link ist leider nicht so einfach so anzusteuern, weil er auf eine zip-Datei weist und erst gespeichert und entpackt werden müsste, was bei unbekannten Dateien aus dem Internet immer bedenklich ist. Sinnvoller wäre ein "normaler" Link auf die betreffende Webseite, falls möglich.
Die von Dir im Artikel angegebene Patentschrift habe ich übrigens als PDF-Datei gefunden. Es geht da um wellenempfindliche Kontaktstellen, für die verschiedene mögliche Manganverbindungen in Versuchen ermittelt wurden, zu denen neben Psilomelan auch Pyrolusit, Braunit und Manganit, aber auch Chalkopyrit (Kupferkies), Pyrit (Schwefelkies) und Galenit (Bleiglanz) gehören. Möglich heißt aber noch nicht, dass Psilomelan auch tatsächlich verwendet wurde. Bei seefunknetz.de heißt es dazu: Ferdinand. Braun macht Versuche mit Kristalldetektoren, die er Psilomelan nennt. Als Material eignen sich nach seinen Untersuchungen: Schwefelkies (Pyrit), Pyrolusit, Karborund, Anatas, Kupferkies, Kupferglanz, Eisenpyrit u.a.
Es stellt sich daher die Frage, hat Braun wirklich konkret das Manganerz Psilomelan gemeint oder hat er seinen Kristalldetektoren nur den Namen Psilomelan gegeben? Die Wahrscheinlichkeit für ersteres ist zwar groß, aber der Zusammenhang eben nicht vollständig geklärt, daher wäre es nötig, die Ergänzung im Artikel dahingehend zu präzisieren (Nutzung von Psilomelan als Detektorempfänger in der frühen Funktechnik möglich, aber nicht gesichert; mit Hinweis auf die Patentschrift und die "Alte-Radio-Websites", die das in Frage stellen). Wie gesagt, auf o.g. Seite oldradioworld.de und der inzwischen ebenfalls entdeckten welt-der-alten-radios.de ist die mögliche Nutzung als Detektormaterial fraglich, wobei zudem eine Vorspannung benötigt würde.
Übrigens waren Pyrit und Galenit im Gegensatz dazu tatsächlich nachweislich in ihrer Eigenschaft als Halbleiter in Gebrauch. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 14:10, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten