Benutzer Diskussion:Hans-Jürgen Kapust

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Xqbot in Abschnitt Resultat
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Hallo, ich habe mal Sensorische Projektionszentren auf eine Unterseite von dir verschoben, da kannst du in Ruhe an dem Artikel rumfeilen. Viele Grüße --Philipendula 23:38, 25. Jun. 2007 (CEST) Ein herzliches Dankeschön --Hans-Jürgen Kapust 23:46, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

welcome[Quelltext bearbeiten]

Willkommen auf meiner Diskussionsseite. Kritik und Anregungen werden so schnell wie möglich hier beantwortet. --Hans-Jürgen Kapust 23:26, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Freier Wille[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vielen Dank für Deine Anmerkung auf meiner Seite. Ursprünglich wollte ich den Artikel gar nicht schreiben. Aber ich fand den Hauptartikel damals dilletantisch, so hausbacken. Und dass man schon über 2000 Jahre sich mit dem Thema beschäftigt hatte, merkte man ihm nicht an, schon gar nicht wurde es erwähnt. Und da ich das Historische Wörterbuch der Philosophie bei mir im Schrank stehen habe, dachte ich, dass man da etwas mehr Butter bei die Fische geben kann. Aber das hatte ich eigentlich in der Diskussion bereits vor Deinem Einwurf geschrieben. Deshalb wundere ich mich, dass aus Deiner Antwort ein "Aha, daher also" herauszulesen ist. Du hast offenbar das Voranstehende nicht gelesen. Aus meiner Sicht ist das nur ein Grundstock als reine Fleißarbeit, um den Fachleuten den Anstoß zu geben, mal einen vernünftigen Artikel draus zu machen.

Ich selbst - das kann man der Versionsgeschichte des Hauptartikels entnehmen - bin ein Gegner des Freien Willens. Deshalb klingen die Argumente zu dieser Ansicht etwas gewichtiger. Als Jurist muss man sich mit diesem Thema ja befassen, jedenfalls im Bereich des Strafrechts. Fingalo 08:52, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Frankfurter Schule[Quelltext bearbeiten]

Hallo HaJü! Ein verspätetes Willkommen in der Wikipedia wünsche ich!

Wenn Du ein bisschen Zeit übrig hast, könntest Du mal den Artikel Frankfurter Schule lesen und schauen, ob Dir dazu weiteres/besseres einfällt. Ich bin nicht Autor/Hauptautor des Artikels, beobachte ihn aber. Und manchmal - wie Du auf der zugehörigen Diskussionsseite sehen kannst - beschweren sich Leser darüber, dass der Artikel (bzw. seine Inhalte) widersprüchlich oder schwer verständlich seien. Meiner Meinung nach liegt das in der Natur der Sache. Aber sieh selbst. Wenn Du magst, kann ich auch empfehlen, den Artikel Kritische Theorie zum Vergleich anzuschauen.

Beste Grüße --Emkaer 15:11, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Natur[Quelltext bearbeiten]

Habs mal rüberkopiert zu Dir. Da ist's besser aufgehoben. Fingalo 18:38, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade so ein bisschen Zeit und schreibe schnell mal aus dem hohlen Bauch heraus. Doch noch eins vorweg, was ich in Deinem Beitrag zu "Freier Wille" so gut finde. Den Willen als determiniert anzusehen, bringt die - meiner Meinung nach - humanste Form von Rechtsprechung und Justizvollzug hervor. Doch zu Deiner Frage. Ganz unlogisch ontologisch ausgedrückt: Die einzige Seinsaussage, die ich treffen kann und an der ich überhaupt interessiert bin, bezieht sich auf lebendiges Sein, also Leben, lautet - und zwar nicht nur bei mir - :"Leben ist nicht eine besondere Zustandsform auf diesem Planeten, sondern die ganze Erde selbst; der ganze Zusammenhang der Biosphäre." (O.Negt und A. Kluge) Und da kann der Mensch wirklich nicht rausfallen. Anders als Hund und Katz kann er -theoretisch zumindest - Subjekt dieser Natur sein. Aber diese Logeleien wollte ich gar nicht anstellen. Du siehst, ich arbeite weder mit Quantentheorie noch kosmischen Dimensionen, und versuche zu unterscheiden zwischen Natur und Materie. Ausserdem - logisch betrachtet - muss es ja im Laufe der Evolution zu etwas gekommen sein, dass dieses Objekt-Subjekt Verhältnis erst ermöglicht. Muss Schluss machen. Wenn Du weiter interessiert bist? --Hans-Jürgen Kapust 18:12, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das erste ist ein Irrtum. Ob der Wille frei ist oder nicht ändert im Strafrecht gar nichts. Es fällt nur der nebulöse Schuldbegriff weg. Der lebenslängliche Freiheitsentzug nach Mord bleibt ja, nur mit anderer Begründung. Man sieht es bei den Geisteskranken, die getötet haben: Sie kommen lebenslänglich in eine Anstalt. Weggesperrt müssen beide werden. Ob ich Schuld erkenne oder ob ich mir überlege, welche Maßnahme geeignet sein mag, eine Kausa zur Verhaltensänderung zu setzen (Dressur) kommt im Endeffekt aufs gleiche heraus. Und bekannt ist folgender Dialog zwischen Angeklagtem und Richter (der bekanntermaßen an den freien Willen nicht glaubt): "Herr Richter, sie wissen doch, dass ich keinen freien Willen hatte und habe. Also können sie mich doch nicht verurteilen!" Antwort: "Auch ich habe keinen freien Willen und deshalb muss ich sie verurteilen."
Wenn „Seiendes“ und „Leben“ gleichgesetzt werden, hat das Wort „Leben“ keinen eigenständigen Sinn mehr (oder das Wort „Seiendes“). Begriffe sind da, um etwas unterscheiden zu können. Das Seiende ist der Oberbegriff und das Leben eine Teilmenge davon. Daran möchte ich schon festhalten. Aber ich glaube nicht an eine creatio ex nihilo. Ich zweifle schon daran, ob es ein „Nichts“ überhaupt gibt und wüsste nicht, wie der Begriff inhaltlich zu beschreiben wäre. Aber das hängt wieder mit meiner Ablehnung des Zufalls zusammen, der ja eine creatio ex nihilo wäre. Fingalo 18:38, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, lieber Fingalo, ich habe das, glaube ich, auch etwas zu provokant vorher formuliert, indem ich eine definierte Eigenschaft, "determiniert" mit dem Superlativ einer Eigenschaft "humanste" in Verbindung brachte, die nur sehr unscharf bestimmbar ist. Natürlich ergibt sich dann, für den von Dir konstruierten Fall ein Nullsummenspiel. Ich halte es einfach für besser, und im Prinzip sogar für richtiger, bei der Urteilsfindung neben dem Motiv, von den Einsichtsvermögen und der tatsächlichen Einsicht zum Zeitpunkt der Tat des zu Be- und Verurteilenden auszugehen. Und wenn der Richter um die vielfältige Bedingtheit unseres Willens weiss, ein guter Psychologe, Kenner der Zwänge unserer Gesellschaft, in gewisser Hinsicht sogar Arzt ist, dann kann er die Einsicht in die Situation und in die Folgen der Tat, den Grad der Absichtlichkeit des Täters besser beurteilen. Und wenn die Vorstellung von Schuld und Strafe befreit wird von Rachegedanken oder Projektion der eigenen Schuld auf den "Sündenbock"; zudem, wenn man den Schutz der Gesellschaft und die Resozialisation des Täters für den Zeitraum des Vollzugs des Urteils in der Praxis in den Vordergrund stellt, dann - und das ist meine Definition - halte ich ein solche Jurisdiktion für humaner als andere. Aber die Aporie in dem von Dir gewählten Beispiel ergibt sich nicht nur faktisch, sondern auch darin, dass bei der Annahme eines vollständig determinierten Willens sich Jurisdiktion überhaupt in Frage stellen lassen muss. Pause--Hans-Jürgen Kapust 13:58, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Und wer soll sie in Frage stellen? Doch nur ein ebenso determinierter Mensch. Übrigens - der Richter soll sich nicht anmaßen, in fremden Gefilden zu wildern. Dafür sind die Gutachter da, die ja zu dieser Problematik in aller Regel gehört werden. Jedenfalls, wenn es um schwere Delikte geht. Beim Fahrraddiebstahl wäre wohl die Brüh teurer als die Brocken. Fingalo 14:29, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, in dem Bewusstsein mir vielleicht einige Symphatien zu verscherzen, sage ich dir jetzt, dass das Schicksal mich auserkoren hat, bzw. die Vorsehung es so vorsieht, dass ich dir raten soll, dich nicht so sehr auf die Experten zu verlassen. Überhaupt die Rechtsprechung, wie alle anderen Phänomene auch, in Frage zu stellen, Dich auf das Beobachten einzuschränken. Denn alles ist determiniert, vorherbestimmt, ein freies Handeln nicht möglich. Das deckt sich sogar mit dem Determinimus, bzw. Reduktionismus der gegenwärtigen Philosophie der Naturwissenschaften, sagen wir mal eines Teils der in ihr Tätigen. Die spezielle Relativitätstheorie beinhaltet die Beschreibung der Singularität , die physikalisch keine Eigenschaft besitzt, und in der die Naturgesetze nicht gelten. Von dort ausgehend, soll sich der Urknall ereignet haben. Das nun nach Naturgesetzten sich entfaltende Universum kennt aber auch eine Zielrichtung, den Zustand höchster Unordnung, Entropie genannt. Was vorher war, und was nachher kommen wird, wenn alles gleich verteilt und gleichwarm ist, weiss niemand. Auch hier stellen sich die Materialisten auf den Beabachterstandpunkt. Siehe: Gerhard Vollmer . Eins noch, weil eine Vermutung, die ich habe, eventuell zum Kern unserer Debatte führen könnte. "Sola fide", der Satz Martin Luthers bedarf keiner Begründung, keiner Handlung. Dieser Glaube ist eine "feste Burg", er ist - im Gegensatz zu "glauben" als Vermutung - die höchste Form von Wissen und Gewissheit. Gott ist und ist nicht geworden.--Hans-Jürgen Kapust 00:14, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Due folgst Deinem Gesetz, indem du mir einen Rat gibst. Und ich folge meinem Gesetz in Bezug auf den Rat. Und ob du einige Sympatien verscherzt ist ebenfalls festgelegt. Und ob man sich auf das Beobachten beschränkt, ist ebenfalls determiniert. Es gibt kein „Außen“, das irgendwie steuernd, ratend, aufklärend oder gar missionierend auf ein Individuum einwirken könnte. Der Rat, die Aufklärung usw. sind vom gleichen determinierten System produziert, wie deren Rezeption beim Adressaten. Fingalo 08:29, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dann ist es wohl so, und ich habe mich getäuscht; also keiner der im Glauben lebt, besser ihn lebt, sondern ein materielles System mit einer vorprogrammierten Antwort auf alle Fragen.--Hans-Jürgen Kapust 12:55, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja entweder oder. Aber es ist nun doch so: Das was ich schrieb, ist das, was in meinem Hirn vorhanden war. Aber, was ist in meinem Hirn vorhanden? Das Seiende in seiner Gesamtheit oder das prinzipiell Zugängliche? Ist das Zugängliche und das Seinende deckungsgleich? Dafür gibt es keinen Beleg. Im Gegenteil: Der quantenmechanische Zufall spricht dagegen. Wenn einerseits der Satz richtig ist: Von Nichts kommt nichts, auf der anderen Seite das zufällige Ereignis aber aus dem Nichts zu kommen scheint, dann ergibt sich daraus, dass das Zugängliche nicht alles Seiende abdeckt. Die Differenz ist das unzugängliche Seiende. Von dort wird bestimmt, wann das Atom zerfällt. Da diese Bestimmung prinzipiell unzugänglich ist, erscheint uns der Zerfall zu einem bestimmten Zeitpunkt als zufällig. Was ich also schrieb, schrieb ich aus dem Zugänglichen. Da kann es nicht anders gedacht werden. Aber wenn dieses Zugängliche in einem Unzugänglichen eingehüllt ist, dann haben wir eine Natur, die aus Zugänglichem und Unzugänglichem zusammengesetzt ist. Wir wissen nun, dass die Natur insgesamt vergänglich ist. Irgendwann werden sich die Atome gleichmäßig im Raum verteilt haben, und das war's dann. Der religiöse Mensch geht aber davon aus, dass es noch ein weiteres Seiendes außerhalb der Natur gibt, die göttliche Sphäre, die unvergänglich ist. Da gilt der Satz "von Nichts kommt nichts." nicht, da der Satz Zeit voraussetzt, ein Nacheinander. Wenn wir daran Teil haben, dann ist es nicht ausgeschlossen, dass die ganze Sache ganz anders aussieht. Kurz gesagt: Wir denken zu viel und wissen zu wenig. :-) Fingalo 14:15, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klingt ja doch noch versöhnlich. Vielleicht kann Dir mein Artikel zur Natur des Bewusstseins, wenn er dann mal fertig würde, das ein oder andere in eine andere Pespektive rücken. Zum "Zufall": es gibt eine sehr schöne Arbeit von Jacques Lucien Monod. "Zufall und Notwendigkeit". In der Theologischen Diskussion hat er heftige Reaktionen ausgelöst. Dabei ist ihm als Biologen und Erkenntnistheoretiker eher noch eins wichtiger, und das sollten sich vor allem die Biologen immer wieder fragen. Frei: "Woran erkennen wir, wenn - sagen wir mal - ein Raumschiff auf der Erde landet, und es kommt da etwas raus, ob es ein Lebewesen oder ein Automat ist?" Werde, wenn ich noch dazu komme, sicher darüber schreiben.--Hans-Jürgen Kapust 17:13, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das Buch von Monod. Für meine Begriffe greift es zu kurz. Mir kommt es darauf an, dass meine Aussagen auf das uns vorliegnden Raum-Zeit-Kontinuum bezogen sind. Zeitlosigkeit lässt sich nun einmal nicht denken. Fingalo 17:26, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht müssen wir wirklich mal über unsere logischen Denkvermögen nachdenken. Aber wenn ich mir Gott so vorstelle, als Meister des Syllogismus (entweder-oder), greift mir das zu kurz.--Hans-Jürgen Kapust 19:04, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Seit wann ist „entweder-oder“ ein Syllogismus? Und was genau greift zu kurz? Fingalo 09:57, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Entweder Grieche oder nicht Grieche, die Voraussetzung für jede weitere Schlussfolgerung. Satz vom ausgeschlossennen Dritten, zweiwertige Logik, etc. Möchte aber eine theologische Diskussion abbrechen, fürs erste. Mit bestem Gruss --Hans-Jürgen Kapust 13:09, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schneller Termin.[Quelltext bearbeiten]

Keik mol Wikipedia:Krefeld. --Purodha Blissenbach 12:56, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Krefeld[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Krefeld: Nächstes Treffen am Donnerstag 27.09.2007 ab 19.00 Uhr. Bitte Ort festlegen!

--Florian 11:53, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wahl[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hans-Jürgen, mach Dir dort mal Dein eigenes Bild. Ich persönlich halte vor allem Bubo für hervorragende geeignet. Gruss --Pelz 20:08, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sensorische Projektionszentren[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe den Artikel in der Qualitätssicherung Medizin gelistet, siehe Link im Artikel. Gruß 790 ruf an 01:16, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mentorenprogramm[Quelltext bearbeiten]

Ich habe dich aus dem Mentorenprogramm entlassen, ich denke, du kommst mittlerweile ganz gut alleine zurecht. Wenn du trotzdem Fragen hast - du weisst, wo du uns findest. Schöne Grüße --Mo4jolo     16:14, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Krefeld[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hans-Jürgen! Wir planen gerade kurzfristig das nächste Krefeld-Treffen. Schau’ doch bitte mal auf der Seite vorbei, ob und wann du kannst. Danke! Grüße, --Stefan »Στέφανος«  13:33, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Krefeld[Quelltext bearbeiten]

Nächstes Treffen wird konkret geplant. Schau mal. Danke. --Pelz 22:14, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

17. (kurzfristiges) Wikitreffen der Krefelder[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Krefeld - Kurzfristiges Wikitreffen: Bitte festlegen
Tom Knox 21:40, 27. Okt. 2009 (CET) Beantworten

Wikitreffen der Krefelder am Pfingstmontag[Quelltext bearbeiten]

Siehe Wikipedia:Krefeld
Purodha Blissenbach 19:00, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hebt Ehr Spaß ant Jrillen?[Quelltext bearbeiten]

Kiek dooe: Wikipedia:T/DU/Organisation --Purodha Blissenbach 13:03, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wikipedia im Landtag Nordrhein-Westfalen[Quelltext bearbeiten]

in Aktion in München

Hallo, im Frühjahr 2013 ist geplant, im Landtag von Nordrhein-Westfalen zu fotografieren. Auf der Projektseite gibt es eine Liste. Gesucht sind nicht nur Fotografen! Jeder Job ist wichtig, das Ganze funktioniert nur, wenn auch die scheinbar unwichtigen Aufgaben eledigt werden. Nur Fotografen allein sind ohne Team nicht arbeitsfähig.

  1. Gespräche mit Politikern, zur Zeitüberbrückung oder zu konkreten Wikipediafragen
  2. Schulungen
  3. Fotos sortieren, umbenennen, vorbereiten für Upload
  4. Techniker für Netzwerk, Beamer usw.
  5. Listen ordnen, sortieren, abheften
  6. Kisten schleppen, aufräumen, den Überblick behalten, wo was herumsteht

Weitere Infos im Arbeits-Wiki und über eine Mailingliste. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 14:16, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Aufgewacht[Quelltext bearbeiten]

Schau mal hier hin Gruß --Pelz (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wikipediatreffen Krefeld[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hans-Jürgen Kapust,

hiermit lade ich dich zum 24. Krefelder Wikitreffen am 7. Juni 2017 18 Uhr im Cafe Kosmopolit, Lindenstr. 7 ein.

Gruß, Seewolf (Diskussion) 16:37, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Resultat[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hans-Jürgen Kapust!

Die von dir überarbeitete Seite Resultat wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 22:59, 13. Mär. 2018 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten