Benutzer Diskussion:Jcornelius/KNORKE/Archiv/22

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Vorschlag I (MAI): AEG-Fabriken auf dem Wedding/Humboldthain[Quelltext bearbeiten]

gem. Benutzer:ONAR :-)

Nun denn! Nach den Hütten und Palästen sollten wir wieder einmal Berlin als einst bedeutendste Industriestadt Deutschlands würdigen. Aus der Zeit von Berlin als Elektropolis haben auf dem Wedding einige bedeutende Farbikbauten der AEG überlebt, die wir besuchen könnten. Untenstehend der Vorschlag, Kulinarik sollten wohl besser Ortskundige übernehmen;-) --ONAR 10:35, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • Datum: 18. Mai 2008, Sonntag, 14:00 Uhr
  • Treffpunkt: S-BahnstationNordbahnhof, Ausgang Richtung Invalidenstraße, Linien S1, S2 und S25
  • Route: Entlang der Invalidenstraße, vorbei am Pappelplatz mit dem Geldzählerbrunnen von Ernst Wenck zur Ackerstraße, wo mit der Martkhalle VI ein gut über die Zeiten gekommenes Beispiel einer Berliner Kleinmarkthalle zu bewundern ist. Schinkels Elisabethkirche gleich gegenüber mit einem kleinen Park gibt vielleicht bereits Gelegenheit für die erste Pause. An der Kreuzung Invalidenstraße/Brunnnestraße zeugt das ehemalige Kaufhaus Jandorf vom Warenhausbau um die Jahrhundertwende. Dem Verlauf der Brunnnestraße folgend können wir im U-Bahnhof Voltastraße unserer Metrophilie frönen, bevor wir im Geviert Hussiten-, Volta-, Brunnenstraße und Gustav-Meyer-Allee Fabrikbauten der AEG wie die Hochspannungsfabrik, die Apparatefabrik oder der Kleinmotorenfabrik bewundern können. Der AEG Chefdesigner und Hofarchitekt Peter Behrens hat hier einige Spuren hinterlassen. Das Beamtentor der AEG konfrontiert uns mit den Erzeugnissen der kleinen Mosaikanstalt. An die Vorgeschichte des Geländes, auf dem einst Berlins erster Viehmarkt stand, entworfen von August Orth, erinnert außer dem Verlauf der Voltastraße nichts Sichtbares mehr, obwohl in einem Fabrikgebäude einige Kellergewölbe des Viehmarktes überdauert haben sollen. Nach soviel Stein und Staub finden wir im Volkspark Humboldthain grüne Erholung, können die Humboldthöhe besteigen und die Aussicht genießen.
  • Preise: kein Eintrittsgeld :-)


Ich bin begeistert. Mit Nörglern werde ich mich auseinandersetzen. ;-) --Marbot 10:39, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten