Benutzer Diskussion:MiriamO.

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Justin Bieber[Quelltext bearbeiten]

Justins Mutter, Pattie Mallette, bekam ihren Sohn mit 18 Jahren. Mallette hatte viele Gelegenheitsjobs und zog ihren Sohn alleine groß. Justin Biebers Vater, Jeremy Bieber, heiratete nach der Trennung eine andere Frau, mit der er 2 Kinder hat.[2][3] Justin Biebers Ur-Großvater väterlicherseits war Deutscher, der nach Kanada emigrierte; daher stammt auch der deutsche Nachname.[4]

Karriere

Justin Bieber begann seine Karriere mit selbst erstellten Videos auf YouTube, wo er von seinem späteren Manager Scooter Braun entdeckt wurde. Sowohl Justin Timberlake als auch Usher wollten mit ihm zusammenarbeiten, wobei Bieber sich für Usher entschied. Im Oktober 2008 wurde er von L. A. Reid bei Island Records unter Vertrag genommen. Seine erste Single One Time erschien im Juli 2009 und erreichte den zwölften Platz in den kanadischen Billboard-Charts und Platz 17 in den US-Charts. Bereits im Frühherbst wurde das Lied auch in Teilen Europas veröffentlicht und kam auch in Deutschland, wo er zuvor bei The Dome 51 aufgetreten war, unter die Top 20.

Mit One Less Lonely Girl folgte im Oktober eine weitere Top-20-Single, bevor im Monat darauf sein Debütalbum My World veröffentlicht wurde. Zwei erfolgreiche R'n'B-Produzenten, The-Dream und Tricky Stewart, hatten Bieber bei seinem ersten Album unterstützt.[5] Es stieg in seiner Heimat Kanada auf Platz 1 der Albumcharts ein und kam in den USA auf Platz 6. In beiden Ländern erlangte es nach kurzer Zeit Platin-Status.[6][7]

In Großbritannien wurde Justin Bieber erst im Januar 2010 bekannt. Die Debütsingle One Time erreichte dort Platz 11 und das Album stieg eine Woche später auf Platz 4 der Charts ein. Ebenfalls im Januar erschien die erste Single seines zweiten Albums My World 2.0 „Baby“ (feat. Ludacris), die mit Platz 5 der Billboard Charts und Top-Ten-Platzierungen in 6 weiteren Ländern zu seinem bis dahin größten Hit wurde. Sein zweites Album stieg auf Platz 1 der Billboard 200 ein.[8]

Diskografie → Hauptartikel: Justin Bieber/Diskografie Studioalben Jahr Titel Chartplatzierungen[9] Anmerkungen DE AT CH UK US CA 2010 My World 2.0 7 (… Wo.) 2 (… Wo.) 9 (… Wo.) 3 (… Wo.) 1 (… Wo.) 1 (… Wo.) Erstveröffentlichung: 23. März 2010 Verkäufe: + 7.091.000 (mit My World 1.0)

Filmografie

   * 2009: True Jackson (Gastrolle)
   * 2009: My Date With...
   * 2010: Silent Library
   * 2010: School Gyrls
   * 2010: Saturday Night Live
   * 2010: CSI:Den Tätern auf der Spur
   * 2011: Never Say Never

Sonstiges

Bieber gehört zu den beliebtesten Prominenten im Microbloggingdienst Twitter. Er kommt auf über acht Millionen „Follower“ und ist mit 440.000 Twitter-Listen der gefragteste Prominente auf Twitter. Eigens eingerichtete Server bewältigen die Anfragen und 3 % des Gesamttraffics auf Twitter stehen im Zusammenhang mit dem Namen Justin Bieber.[10]

In Episode 13 der 14. Staffel von South Park wird Bieber parodiert. In der Episode wird der Sänger von Cthulhu umgebracht.[11]

Justin Bieber setzt sich in Zusammenarbeit mit der Tierrechtsorganisation PETA für die Adoption heimatloser Tiere aus Tierheimen ein und erschien auf Plakatanzeigen von PETA und deren Jugendorganisation PETAkids.[12]

Des Weiteren ist Justin Bieber einer der vor allem im Internet am kontroversesten diskutierten Musiker. Dies äußerst sich unter anderem in eigens dafür eingerichteten „Hass-Gruppen“ auf Facebook und negativen Bewertungen und Kommentaren unter seinen Musikvideos auf der Internetplattform YouTube.

Außerdem ist er seit März 2011 mit einer eigenen Figur im bekannten Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds in London vertreten.[13] Auszeichnungen Bieber bei den MTV VMAs 2010

   * American Music Awards
         o 2010: in der Kategorie „Artist of the Year“
         o 2010: in der Kategorie „Favorite Pop/Rock Male Artist“
         o 2010: in der Kategorie „T-Mobile Breakthrough Artist“
         o 2010: in der Kategorie „Favorite Pop/Rock Album“
   * Bravo Otto
         o 2010: in der Kategorie „Super-Sänger“
   * Brit Awards
         o 2011: in der Kategorie „International Breakthrough Artist“[14]
   * JUNO Awards
         o 2011: in der Kategorie „JUNO Fan Choice Award“
         o 2011: in der Kategorie „Pop Album of the Year“ (My World 2.0)
   * Meus Prêmios Nick Awards
         o 2010: in der Kategorie „Favorite International Artist“
   * MTV Brazil Music Awards
         o 2010: in der Kategorie „International Artist“
   * MTV Europe Music Awards
         o 2010: in der Kategorie „Best Male“
         o 2010: in der Kategorie „Best Push Act“
   * MTV Video Music Awards
         o 2010: in der Kategorie „Best New Artist“
   * MuchMusic Videos Awards
         o 2010: in der Kategorie „UR FAVE: New Artist“
         o 2010: in der Kategorie „UR FAVE: Canadian Video“ (Baby)
         o 2010: in der Kategorie „International Video of the Year by a Canadian“ (Baby)
   * Myx Mucis Awards
         o 2010: in der Kategorie „Favorite International Video“ (One Time)
   * Nick Kids’ Choice Awards
         o 2011: in der Kategorie „Favorite Male Singer“
         o 2011: in der Kategorie „Favorite Song“ (Baby)
   * NME Awards
         o 2011: in der Kategorie „Least Stylish“
         o 2011: in der Kategorie „Worst Album“ (My World 1.0)
   * Teen Choice Awards
         o 2010: in der Kategorie „Choice Music: Male Artist“
         o 2010: in der Kategorie „Choice Music: Breakout Artist Male“
         o 2010: in der Kategorie „Choice Summer Music Star: Male“
         o 2010: in der Kategorie „Choice Music: Pop Album“ (My World 2.0)
   * TRL Awards
         o 2010: in der Kategorie „Best International Act“
   * Young Hollywood Awards
         o 2010: in der Kategorie „Newcomer of the Year“

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