Benutzer Diskussion:Pindar62

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Pindar62 in Abschnitt AMORC-Artikel Mitarbeiter
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Albert von Thimus[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich war gerade auf der von Dir angelegten Seite und fragte mich, ob v. Thimus das I Ging überhaupt gekannt hat... Hast Du Thimus selbst gelesen oder kommt die Information woanders her? Dt. Erstübersetzng des I Ging war m.W. von Richard Wilhelm (1920er Jahre), frühere engl. oder frz. Übersetzungen kenne ich nicht. Gruß,--Kanzlei Franz Kafka 16:33, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Thimus nimmt im Ersten Hauptstücke, S. 83ff auf das I Ging [Y-King] Bezug.

Im Anhang zu Thimus, Band 2, S. 29ff nimmt Richard Hasenclever (1870) auf das I Ging Bezug, in dem er die esoterische Harmonik des Alterthums des Freiherr A. v. Thimus darstellt. Ebda., S. 30ff werden die Wandlungszeichen dargestellt. Thimus selber nimmt auch auf das Tao te king, Siebentes Hauptstück, S. 332ff Bezug. Das I Ging selber kannte aber schon Leibniz durch Übersetzungen von Jesuiten, die in China missionierten. --Pindar62 22:04, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Emil Stejnar[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe auf der Diskussionsseite von Emil Stejnar die Frage nach den Quellen gestellt. Lässt sich dazu was sagen oder noch ergänzen? -- Phact 11:42, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Pindar62! Ich habe auf der Diskussionsseite zu Emil Stejnar auch einige kritische Punkte angemerkt; wäre nett, wenn Du mal draufschauen könntest. Viele Grüße Tiktaalik 10:52, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Goethe und Phänomenologie Husserl[Quelltext bearbeiten]

Sieht hier jemand Zusammenhänge? Literaturhinweise?

Leonard Cohen ... Rosicrucian[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand damit etwas anfangen und weiß, wer mit Rosiccrucian gemeint ist? leonard cohen rosicrucian You can still find a job, go out and talk to a friend. On the back of every magazine there are those coupons you can send. Why don't you join the Rosicrucians, they can give you back your hope, you can find your love with diagrams on a plain brown envelope. But you've used up all your coupons except the one that seems to be written on your wrist along with several thousand dreams

Die Geheimnisse der Rosenkreuzer[Quelltext bearbeiten]

Deine letzte Änderung an em Buch Wolfram Frietsch: Die Geheimnisse der Rosenkreuzer werde ich zurückgesetzen, weil Dein EZW-Info ohne Standpunkt-Zuweisung so nicht geht. Wegen dieser Kleinigkeit möchte ich aber nicht über die RK-DS gehen. Deshalb hier noch der zusätzliche Hinweis, dass eine Standpunkt-Zuweisung auch nicht in die Literaturangaben-Rubrik hineingehört. Deine Begründung ergab auch wenig Sinn da dieses unwissenschaftliche Buch keine Forschungsarbeit war und in mir vorliegender prakt. unveränderter Neuauflage auch keine neue Forschung ist. --Mr. Froude (Diskussion) 17:11, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mich auch schon gewundert, warum zwei Bücher eine Standpunktzuweisung haben und alle anderen nicht. Das Buch "Die Geheimnisse..." wurde einerseits von Lamprecht mit dem Amorc in Verbindung gebracht und in seiner neustens Publikation wurde aber diese Sicht wieder relativiert. Eben weil es einmal so und einmal so war, wollte ich den neusten Stand wiedergeben. Wer hat eigentlich gesagt, dass das Buch „wissenschaftlichen Charakter“ habe? Es wird als erzählerisches Sachbuch angepriesen. Mehr nicht. Das Buch dokumentiert aber auch nicht das Selbstverstädnis des Amorc. Hier haben wir eben die zwei widersprüchliche Auffassungne von Lamprecht. Ich wäre sehr dafür, das Buch aus der Quelle zu streichen, zumal das Buch auch im Artikel keine Relevanz hat.(Diskussion) 20:58, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Angesichts der langen Literaturliste ist der kleingesetzte Hinweis für Interessenten am Thema eine Orientierungshilfe. Und Frietschs Amorc-Sicht wird zu häufig rezipiert um sie unter den Tisch fallen zu lassen. ade--Mr. Froude (Diskussion) 03:20, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das überzeugt mich nicht. Wir werden sehen. Ich habe die Überschrift auf meiner Diskussionsseite geändert. Es geht ja um das Buch.--Pindar62 (Diskussion) 13:17, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unter Begriffsbestimmung Rosenkreuzer ging es lange primär um den Autorennamen der dem eigenwilligen Standpunkt vorangestellt werden musste. Es gibt von Frietsch im AMORC Shop noch ein 2. Buch über Illuminaten. WP:REL für einem neuen Artikel Wolfram Frietsch ist also gegeben. Da wäre dann Raum für dessen neueste RK-Forschung. Magst mithelfen? --Mr. Froude (Diskussion) 05:39, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein, mag ich nicht. Mir gefällt die Richtung nicht, in die das alles läuft. Das Buch über die Illuminaten wird, ebenso wie das Buch über die Rosenkreuzer - das wird übrigens auch bei Weltbild angeboten - nicht nur im AMORC-Shop vertrieben wie der Frick übrigens auch. Mir fehlt hier die differenzierte Sichtweise. --Pindar62 (Diskussion) 08:53, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mit Handke, Husserl, Zauberflöte und Newton kein Unbekannter mehr. 6 Werke, Promo. und eine Hauspostille sind ein respektables Lebenswerk an dem es nichts zu diffenzieren gibt (weit und breit kein Verriss). Das ist in einer 1/2 Std. mit einer WP-Vorlage eingestellt. Und in welche Richtung eine Biografie sich mal entwickelt ... also bitte, das kann man bei Bedarf ergänzen. --Mr. Froude (Diskussion) 17:45, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe einige Biografien eingestellt und mit "lebenden" Zeitgenossen keine guten Wiki-Erfahrungen gemacht. Dem Adorno Zitat stimme ich grundsätzlich zu. --Pindar62 (Diskussion) 18:13, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gute Kinderstube: Erst anderen den Vortritt lassen und dann an meins denken...--Mr. Froude (Diskussion) 01:52, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Autor und Autorschaft[Quelltext bearbeiten]

Im postmodernen Diskurs ist es üblich zwischen Autor und Autorschaft zu trennen. Goethe war zwar Freimaurer, aber der Faust ist keine Freimaurerliteratur. Mozart war Freimaurer, aber die Zauberflöte ist ja keine Freimaurer-Oper. Derrida hat dies in seiner Dekonstruktionsphilosophie sehr überzeugend herausgearbeitet, dass derjenige, der spricht, nicht mit dem identisch sein muss, der sagt, was er gerade sagt. Eine übereilige Verkürzung würde, nach Derrida, hinter dem modernen, vernünftigen, aufgeklärtem und differenzierten Kenntnisstand zurückfallen. Soweit leuchtet es mir ein. Nur wie sieht es in der Anwendung aus? --Pindar62 (Diskussion) 13:25, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

„Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, läßt sich das Wesen einer Sache erkennen.“ Theodor W. Adorno --Mr. Froude (Diskussion) 05:39, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

AMORC-Artikel Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Hallo Pindar62, wollte gern von dir erfahren, ob du an einer weiteren Mitarbeit am Artikel AMORC interessiert bist? Aufgrund eines Edit-Wars wurde die Seite nun bis zum 16.03.2013 gesperrt. Ich suche Mitautoren, die an einer ausgewogenen Darstellung des AMORC interessiert sind. Über deine Zusage wäre ich sehr erfreut.--Frater (Diskussion) 12:06, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo, grundsätzlich gerne, auch weil ich deine Position schätze. Aber mir gibt es da zu viele Grabenkämpfe und Halbwissen - jede Quelle wird gleich für bare Münze genommen. Ich brauche noch etwas Zeit, verfolge aber die Dikussion sehr aufmerksam. --Pindar62 (Diskussion) 13:10, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten