Benutzer Diskussion:Slave:T

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Slave:T in Abschnitt Diskussion:Karfreitag
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Injektivität[Quelltext bearbeiten]

Hallo Slave:T, in der Diskussion:Injektivität habe ich bereits alles gesagt, was es zu dem Thema zu sagen gibt. Nochmal die zwei wesentlichen Punkte, warum dein Ansatz nicht sinnvoll ist:

  • Im Artikel Injektivität wird grundsätzlich von einer Funktion ausgegangen, sodass alle Betrachtung zu allgemeinen Relationen nur Verwirrung stiften. Dazu gibt es den Artikel Relation.
  • Du schreibst „Eine Zuordnung    heißt ....“. Die Notation „Zuordnung X nach Y“ suggeriert aber, dass jedem x aus X ein y aus Y zugeordnet wird und es sich somit um eine Abbildung handelt. Und bevor du irgendwelche Formeln aufstellt, musst du erstmal definieren, was mit f(x) im Fall einer Relation gemeint ist. Zur Notation von Relationen siehe den entsprechenden Artikel, dort finden sich auch geeignete formale Beschreibungen von Links- und Rechtseindeutigkeit.

Wenn du immer noch meinst, die Darstellungen in den Wikipedia-Artikeln seien fehlerhaft, dann überzeuge das Portal:Mathematik davon. Gruß --Pwjg 10:34, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Diskussion:Karfreitag[Quelltext bearbeiten]

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Grüße, JWBE 08:46, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten


Shalom! Du wirst bestimmt zugeben, dass es mit den christlichen Feiertagen etwas seltsam ist. Die Geburt Jesu wurde (rein zufällig) auf den Zeitraum des Julfestes datiert, und orientiert sich damit am Lauf der Erde und die Sonne. Für den Zeitpunkt des Karfreitags (und des Osterfestes) wird zusätzlich die Konstellation des Mondes berücksichtigt. Im Dekalog steht auch etwas von einem Sabbatgebot. Der Sabbat ist der siebte Tag und folgt auf den Freitag. Die meisten Christen missachten dieses Gebot schon seit Jahrhunderten. Als Grund hierfür ist als erstes die katholische Kirche zu nennen. Grüße Slave:T 15:34, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Mir fällt grad ein, dass Jesus von der Christenheit als Sohn Gottes angesehen wird. Und im ersten Gebot heißt es: "Du sollst dir kein Gottesbildnis machen, das irgendetwas darstellt am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen." Aber wenn mich nicht alles täuscht, ist der Herr Jesus derjenige, der von den meisten Christen als Götze verehrt wird. Slave:T 16:09, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten