Benutzer Diskussion:Spookie1302

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von MediaWiki message delivery in Abschnitt Einladung zur WikiCon 2017, der Wiki-Gemeinschaftskonferenz: 8.–10. September
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Diskussionsbeitrag[Quelltext bearbeiten]

Hallo Spookie1302,

ich habe Deinen Diskussionsbeitrag auf der Seite über die Verschwörungstheorien nach unten gesetzt, wie es in der WP üblich ist. Mit diesem Eintrag möchte ich Dich darüber informieren, damit keine unnötigen Verwirrungen entstehen. Freundlicher Gruß, --CC 17:27, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


kein Problem, danke für die Info! --Spookie1302 12:21, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


gelöschter Diskussionsbeitrag zu Verschwörungstheorien zum 11. September 2001[Quelltext bearbeiten]

Da in der Wikipedia nun auch schon die Diskussionsbeiträge zensiert werden, hier ein Beitrag von mir der 6 Minuten nach veröffentlichen gelöscht wurde, mit der Begründung, ich würde eine Meinung äußern. Ich dachte dafür wäre eine Diskussionsseite da!

Dabei verlässt du dich ein wenig auf die Gutgläubigkeit derjeniger, die nur große Zahlen als Problem sehen. Eine kleine Rechnung bei Einbeziehung der damaligen Radar- und Rechentechnik: Erst einmal die simulierten Echos von NORAD, diese hätten mit einem Knopfdruck, Befehlszeile etc. aus dem System genommen werden können. 2. Primär und Sekundär Echos. Auch zu der damaligen Zeit, wäre es wohl möglich gewesen durch einen einfachen Subrahierer, die nichttransponder Signale aus allen Signalen zu filtern. Anlagenaufbau: Die aktiven primären Radare der USA orten alle Grundwellen der Echos, die Sekundärsysteme fordern die Transpondersignale ab. Da diese Systeme eng gekoppelt sind, ist ist durchaus möglich wie schon gesagt, durch eine einfache Subtraktion zu trennen: Alle Echos - Transponderechos = UFOs (nicht die mit den Männchen, sondern einfach nur nicht identifizierbare Fliegende Objekte) Dabei gilt es zu beachten, jedes Fugzeug das startet muss einen Sqwack-Code aktiv haben, damit Daten vom Sekundärradar angefordert werden können. Das Echo des Fugzeuges lässt sich jedoch nicht abschalten, da es die Fläche des Fugzeuges ist, die das Echo erzeugt. Es gibt Möglichkeiten dies zu umgehen: 1. eine Stealthoberfläche (ist wohl albern, das einzubeziehen), 2. Der Flug über dem Radarbereich, und 3. Der Flug unter dem Radar in Bodennähe. Betrachten wir nun den Flug über dem Radar: Mehrmals wurde erwähnt, dass während der Übung eine oder mehrere E3-Sentry (AWACS) in der Luft waren. Diese hätten wohl unabhängig vom Zivilen Radar bemerkt, dass eine 757 ziemlich hoch fliegt für ihre Verhältnisse. Jetzt könnten wieder diejenigen, die nur die Probleme sehen fragen, woher wissen die, dass es eine 757 ist? Ein bisschen Signal- und Systemtheorie: Die reflektierte Grundwelle zeigt den Ort des Echos, aus den Oberwellen lässt sich der Flugzeugtyp ableiten. Die Rechner einer E3 analysierten so etwas schon lange vor 2001. Erkennen die Offiziere einer E3 komische Echos, speißen sie sofort die Systeme der nächsten Kampfjets mit dem Abfangkurs oder geben ihn per Funk bekannt. Während der CAP-Patroullie geben die Offiziere der E3 dem Abfangjäger den aktuellen Status durch. Nun zum Flug unter dem Radar: Mit dieser These habe ich mich auch beschäftigt, kam jedoch zu keiner Zeugenaussage, die belegt, das ein großes Flugzeug mit ca. 850 km/h flach durch die Apalachen und deren Vorland geflogen ist. Diese Theorie kam mir eigentlich zuerst auch am schlüssigsten vor, da die Fluglotsen aussagten, das Flugzeug sei kurz vor Washington mit Sqwack wieder auf dem Schirm gewesen. Aber da beißen sich dann irgendwie die Aussagen: Wieso wird der Transponder erst lahm gelegt und dann geht er wieder? Andersherum schließt es auch nicht aus, dass ein anderes Flugobjekt, dass einfach diesen Sqwack eingestellt hatte, sich als dieses Flugzeug ausgibt. Warum patroullierten keine Kampfjets über Wahsington, wenn bereits die beiden Türme des WTC getroffen waren? Ich muss an dieser Stelle noch einmal betonen, ich zweifle nicht an den Ereignissen die in Manhatten an jenem Tag geschahen. Dies lässt sich allein schon durch drei USA-typische Dinge erklären: Die einfache Unfähigkeit der meisten Amerikaner etwas stabil zu bauen, die finanzielle Sorge, alles muss günstig und daher auch minimal gebaut sein, die Einsparung der Feuerhämmer in vielen Gebäuden der Stadt aus Kostengründen. Und noch was zur Geologie: Wenn in einem Gebiet, in dem der Druck im Boden künstlich durch Pumpen gleich gehalten wird, plötzlich der Druck sich derart verändert, dass er nicht mehr so wirkt wie vorher, ist es nicht verwunderlich, dass Gebiete die in unmittelbarer Nähe sind plötzlich absinken. Die Türme 1 und 2 leiferten nicht mehr den konstanten Druck im Boden, daher ist es auch nicht völlig unerwartet, dass Teile des WTC7 langsam über Stunden absackten und dann irgendwann kolabierten. Es ist traurig, dass an jenem Tag so viele Menschen sterben mussten. Dennoch sollte doch für Nachfolgende Generationen klar sein, warum dies alles geschah. Hier muss ich auch noch einmal kritisch anmerken, dass die Erklärungsversuche für die Ereignisse von offizieller Seite so schwammig sind, dass sie jedem überhaupt erst die Möglichkeit geben, daraus eine Fehlinterpretation abzuleiten. Jedes staatliche Schreiben, ist so formuliert, dass es juristisch nicht anders gedeutet werden kann. Gerade in einem Land wie der USA, in dem der juristische Sektor so ausgeprägt ist, hätte ich mir einen Hieb- und Stichfesteren Abschlussbericht erhofft. --Spookie1302 13:32, 16. Aug. 2010 (CEST)

Also ich glaube kaum das NORAD diese Möglichkeiten hatte, denn sonst hätte man die Flugzeuge schnell finden müssen. Die USA hatten nun mal kein Motiv so etwas zuzulassen. Kriege nutzen nie etwas, sie kosten nur! Bei den USA waren es jeden Monat 5 Milliarden US-Dollar.
Falls die Sache mit dem Öl als Motiv stimmen sollte:
Wenn ein Liter Rohöl 0,5 US-Dollar kosten würde - den richtigen Preis kenne ich nicht - dann hätten die USA nur für den finanziellen Ausgleich der Kriege 10 Millionen Kubikmeter Erdöl pro Monat bekommen müssen, das wären 22 Fahrten mit dem größten Öltanker der Welt! Ich glaube kaum das man so viel Erdöl unbemerkt in die USA bekommt...
NORAD überwachte übrigens nur den Luftraum UM DIE USA. Erst wenn ein Flugobjekt unangemeldet auf die USA zuflog wurde NORAD aktiv und konnte das Objekt auch automatisch verfolgen. Um ein Flugzeug zum Beispiel manuell zu markieren muss man es natürlich erstmal finden. Wenn man es im Westen sucht, es aber bereits wieder nach Osten fliegt, dann ist das natürlich schwierig...
Zum anderen war auch niemand auf die Entführung eines Passagierflugzeuges für USA-interne Flüge vorbereitet. Damit rechnete man nur bei großen Flugzeugen, wie zum Beispiel einer Boeing 747, die auch andere Kontinente erreichen können. Wenn der Treibstoff nur für einen Flug innerhalb der USA reicht, dann macht es nämlich keinen Sinn das Flugzeug zu entführen. Piloten tanken um Kosten zu sparen bekanntlich nur so viel Kerosin (+Reserve), das es bis zum Ziel reicht. Aus diesem Grund durfte man bis zum 11. September 2001 auch Messer mit an Bord nehmen. Die strengen Kontrollen gab es nur bei Flügen ins Ausland.
Was die Zerstörungen der Gebäude und Flugzeuge angeht, gibt es ja auch die wildesten Gerüchte. Ich kenne da aber keine Verschwörungstheorie die Sinn machen würde... --Martin38524 22:06, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Einladung zur WikiCon 2017, der Wiki-Gemeinschaftskonferenz: 8.–10. September[Quelltext bearbeiten]

300 Wikipedia-Autorinnen und Autoren · mehr als 80 Vorträge, Kurse und Diskussionsrunden · Ort zum Austausch, Lernen und Weiterentwickeln · Wissen weitergegeben · Exkursionen · Cocktails
„WikiCon – Wissen fängt mit W an.“
vom 8. bis 10. September 2017 in Leipzig

Der Veranstaltungsort: Leipziger KUBUS

Hallo Spookie1302, wir möchten dich recht herzlich zur WikiCon 2017 nach Leipzig einladen und freuen uns sehr, wenn du den Weg zu uns findest.

Was möchte die WikiCon erreichen?

Die WikiCon ist die jährliche Konferenz der Aktiven der deutschsprachigen Wikipedia sowie ihrer Schwesterprojekte und aller, die sich für Freies Wissen interessieren. In offener Atmosphäre werden wir gemeinsam neue Ideen entwickeln, diese vertiefen sowie Konflikte behandeln. Weitere Infos findest du auf der Projektseite.

Was erwartet dich?

Es wird ein vielfältiges und interessantes Programm geben. Für jedes Interesse und jeden Geschmack wird etwas dabei sein: Neben Vorträgen und Workshops rund um das Thema Wikipedia und ihre Schwesterprojekte erwarten dich Beiträge von externen Referentinnen und Referenten aus Kultur und Politik sowie dem Denkmalschutz. Weiterhin gibt es Ausstellungen zu Projekten des Freien Wissens innerhalb und außerhalb der Wikipedia, Exkursionen, Wiki Loves Cocktails … und noch vieles mehr.

Anmeldung

Melde dich an! – Bei anfallenden Fahrt- und Übernachtungskosten kann dich Wikimedia Deutschland unterstützen. Die Frist für Hotelbuchungen über Wikimedia endet am 20. August.

Viele Grüße, das WikiCon-Orga-Team: DCB, Don-kun, Stepro, Ubahnverleih


 Info: Bitte antworte nicht hier, sondern schreibe uns auf der Projektseite oder sende eine E-Mail.

--MediaWiki message delivery (Diskussion) 11:49, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten