Benutzer Diskussion:WoSa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hi WoSa,

der Hinweis "editieren" ist eine neue Funktion, die heute (10.August 2003) eingeführt wurde. Er wird automatisch gesetzt. Siehe auch: Wikipedia:Überschriften und Inhaltsverzeichnis -- Stefan Kühn 17:17, 10. Aug 2003 (CEST)


Hi Wosa,

das war nicht meine Absicht!!! Ich stülpe mir jetzt eine Tüte über den Kopf und schäme mich. Hubi 23:38, 17. Okt 2003 (CEST)


Hallo WoSa, Deine Ideen zur Zeitdilatation fand ich ganz interessant und habe dann festgestellt, dass Du sehr vielfältige Artikel verfasst hast. Auch wenn ich nicht in QM arbeite, habe ich doch den Eindruck, dass die Methoden der QM in der makroskopischen Welt genauso anwendbar sind, wenn auch nur für philosophische Betrachtungen. Ich habe schon mal hier und da eine Idee platziert, aber, da ich etwas flappsig schreibe, bin ich unter heftiges Feuer geraten. Würde mich über eine Resonanz freuen. (Siehe auch "Vermittlungsausschuss", oder Vorschlag für Glaubensbekenntnis.) RaiNa 21:38, 15. Apr 2004 (CEST)

Hallo Rainer, danke für Dein Interesse an der Diskussion über Zeitdilatation. Für eine Resonanz wäre es wichtig, dass du konkret angibts (links), was ich mir angucken soll, da ich mit meinen eigenen Artikeln und Diskussionsbeiträgen momentan schon etwas überlastet bin.
Gruss WoSa 15:52, 24. Apr 2004 (CEST)

Nun, das Problem ist, dass Wikipedia nicht ideal ist für Diskussionen. Also zerstreut sich der Informationsfluss stark und die Gedanken sind nicht einfach zu verfolgen. Für mich persönlich ist es so, dass ich empfinde, dass die Akzeptanz der Wirkung als physikalische Größe einen Schlüssel zum tieferen Verständnis beinhaltet. Für mich ist das Wirkungsquantum sehr wichtig und ich postuliere, dass Wirkung gequantelt ist, da es keine kleinere Wirkung als h gibt und es sieht für mich so aus (zumindest in der Wechselwirkung mit Photonen), dass genau immer eine Wirkung h bei der Emission oder Absorbtion auftritt. Es traut sich aber keiner zu fragen, was denn dann die Konsequenzen wären, statt dessen wird vehement bestritten, dass Wirkung eine physikalische Relevanz hat. Wenn Du willst, kann ich versuchen, die Links nochmal rauszusuchen. Jedenfalls ist im Wikipedia:Vermittlungsausschuss eine Diskussion, die zeigt, dass meine Argumente wirklich mit falschen Aussagen bekämpft werden und dann stockt alles.RaiNa 20:49, 24. Apr 2004 (CEST)

Schwierige Diskussionen, mit der Quantenmechanik tue ich mich erheblich schwieriger als mit der Relativitätstheorie. Wir können gerne auch per email diskutieren (wolfgang.salzmann@t-online.de). Hier nur ein paar Gedanken, die mir zur "Quantenmechanik-Diskussion" einfallen: Wirkung ist Energie * Zeit, wenn ich mich richtig erinnere. Die Energie scheint ja kontinuierlich vorzukommen, z.B. bei kinetischer Energie. Allerdings weiss man nicht, ob es kleinste Masseeinheiten gibt, oder ob die Zeit gequantelt ist, welche Bedeutung hat dann das Plancksche Wirkungsquantum? Und welche Konsequenzen ergeben sich, wenn die Wirkung gequantelt ist? Zeit wird in der Quantenmechanik nicht weiter analysiert, sie tritt im wesentlichen nur als Parameter auf. Es sei denn, man beschäftigt sich mit der Interpretation von Positronen als Elektronen, die rückwärts in der Zeit laufen (gelesen bei Feynman), oder man muss sich mit Zuständen negativer Energie auseinandersetzen.
Diskrete Energiezustände treten meines Wissens nur in gebundenen Zuständen auf, und aus solchen Zuständen heraus entstehen auch (diskrete) Energiequanten. Die Größe eines Atoms (seine Ausdehnung, Volumen) kann man als eine Art Gleichgewichtszustand zwischen elektromagnetischer Anziehung und Unschärferelation auffassen (gelesen bei Feynman), oder eben durch die Interferenz von Wellenfunktionen, die Elektronenzustände repräsentieren. Die Photonen liefern nach meiner Meinung Informationen über den Zustand, aus dem heraus sie entstanden sind.
Dennoch halte ich es für problematisch, Elementarteilchen oder Atome über den mathematischen Formalismus begreifen zu wollen, der zur Beschreibung ihres Verhaltens entwickelt wurde (Fourieranalyse, Wellenfunktionen, Eigenwertgleichungen, Wellenpakete). Wahrscheinlich muss man sich immer wieder auf die grundlegenden experimentellen Tatsachen zurückziehen, und sich hierüber ein Verständnis erarbeiten, und die Existenz von Quanten legt z.B. der photoelektrische Effekt oder die Hohlraumstrahlung nahe. Den Abschnitt zur Hohlraumstrahlung fand ich sehr interessant, da muss ich noch drüber nachdenken.

Zur Diskussion[Quelltext bearbeiten]

"Ein Quant ist die kleinste mögliche Energiemenge eines quantenmechanischen Feldes."

Diesen Satz verstehe ich nicht. Einmal weiss ich nicht genau, was ein "quantenmechanisches Feld" ist (das "elektromagnetische Feld" ist ein definierter Begriff), und Energie kann in nicht gebundenen Zuständen kontinuierlich verteilt vorkommen.

"Dort habe ich die harmlose Frage gestellt, ob man denn schreiben kann h = E * t und welches t herauskommt, wenn E die Energie des Universums ist"

Die Frage ist durchaus interessant. Man schreibe diese Gleichung doch mal mit der Planckzeit t, die Gesamtenergie des Universums müßte man aus kosmologischen Modellen abschätzen.
WoSa 15:06, 25. Apr 2004 (CEST)

Nun ja, das "elektromagnetische Feld" ist ein definierter Begriff. Nur scheint mir die Definition nicht ganz vollständig zu sein.

--FALC 10:28, 25. Apr 2006 (CEST)