Benutzerin:18quirl08/Werkbank Kunst

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Das Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen ist ein loser Zusammenschluss von künstlerischen Projekträumen und Projektrauminitiativen der freien und nichtkommerziellen zeitgenössischen Kunstszene für bildende Kunst in Berlin. Es existiert seit August 2009. Die Mitglieder des Netzwerkes verstehen sich als freie, selbstorganisierte Kunsträume, die zumeist interdisziplinär und spartenübergreifend tätig sind. Hauptziel des Netzwerkes ist es, unabhängige Formen von Kooperation, Kollaboration und Austausch zu ermöglichen, sich kulturpolitisch zu artikulieren und die Verbesserung von Arbeitsbedingungen für die freie Projektraumszene voranzutreiben.

Zusätzlich zum selbstorganisierten Netzwerk wurde der als gemeinnützig anerkannte Verein Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V. im Oktober 2015 gegründet.

Das Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen bildet einen aktiven Teil der Berliner Kultur und Kulturlandschaft und versteht sich als Alternative zu öffentlichen Museen, kommerziellen Kunstgalerien und Ausstellungshallen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisverleihungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013: Erste Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen für 2012
  • 2013: Last Exit. Zweite Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen
  • 2014: Dritte Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen
  • 2015: Lost in Space. Vierte Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen
  • 2016: Freedom of Space. Fünfte Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen
  • 2017: Mind the Space. Sechste Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen
  • 2018: Survive. Siebte Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen[1]
  • 2019: Re-Space. Achte Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen[2]
  • 2020: move it. Neunte Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen[3]
  • 2021: 10. Preisverleihung zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen[4]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten (Hrsg.): Auszeichnung künstlerischer Projekträume + Initiativen im Bereich Bildende Kunst, Preise 2012.
  • Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten (Hrsg.): Künstlerische Projekträume 2. Berlin 2013
  • Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten (Hrsg.): Freedom of Space. 5 Jahre Auszeichnungen an freie Berliner Projekträume und -initiativen 2012–2016. arobooks, Berlin 2016, ISBN 978-3-942700-77-1.
  • Projektraumkarte 2017. (PDF) Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Website des Netzwerks freier Berliner Projekträume und -initiativen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. survive. Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen, 2018, abgerufen am 18. Dezember 2022.
  2. re-space. Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen, 2019, abgerufen am 18. Dezember 2022.
  3. move-it. Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen, 2020, abgerufen am 18. Dezember 2022.
  4. Preisverleihungen. Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen, 2021, abgerufen am 18. Dezember 2022.