Benutzerin:Elya/Würzburg

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Figurennische; über einer Tür zum Weinberg. Alte Höchberger Straße [W, Fl.Nr. 936]
Sockel mit Inschrift, bez. 1778; in Weinbergsmauer. Alte Höchberger Straße [W, Fl.Nr. 936]
Tür- und Fensterrahmung des ehem. fürstbischöflichen Gästehauses, 1. Hälfte 18. Jh., von Balthasar Neumann; in Neubau einbezogen. Alte Kasernenstraße 18 [W, Fl.Nr. 10990]
Alte Kaserne, langgestreckter Walmdachbau, spätes 17. Jh., von Antonio Petrini. Alte Kasernenstraße 32 [W, Fl.Nr. 11066]
Siebenjochige Bogenbrücke, 1473–1543 errichtet; zwölf monumentale Brückenfiguren, 1724–46 von Sebastian und Volkmar Becker und Claude Curé. Alte Mainbrücke [W, Fl.Nr. 10719, 10720, 10196]
Wohnhaus, Backstein mit Hausteingliederung, Neurenaissance, 1883. Am Exerzierplatz 4 1/2 [W, Fl.Nr. 3380/4]
Kruzifix, bez. 1712; im Garten des städtischen Altersheims. Am Ostbahnhof [H, Fl.Nr. 1006]
Ostbahnhof, Walmdachbau mit niedrigen Seitenflügeln, Perron-Überdachung mit hölzernen Säulen, um 1860; Nebengebäude. Am Ostbahnhof [H, Fl.Nr. 1010, 1018]
Historisierende Villa mit Fachwerkobergeschoss und Loggia, 1899 von Andreas Pfannes. Am Ostbahnhof 20 [H, Fl.Nr. 551]
Rest der mittelalterlichen Uferbefestigung; zwischen Wirsbergstraße und Reibeltsgasse. Am Pleidenturm [W, Fl.Nr. 10216]
Hirtenturm, im 17. Jh. erneuerter Eckturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut; zugehörig Rest der Stadtmauer. Am Pleidenturm 16 [W, Fl.Nr. 10388]
Sog. Riedelskreuz, Sockel einer Kreuzigungsgruppe, 1737. Am Riedelskreuz [W, Fl.Nr. 11372]
Schenkenturm, Rest einer Burganlage, der Turm 1889 wiederhergestellt. Am Schenkenturm [W, Fl.Nr. 11374]
Neugotischer Aussichtsturm mit Anbauten, 1893–99 von Franz Osterberg (siehe auch Nikolausberg). An der Frankenwarte [W, Fl.Nr. 1340]
Mansarddachhaus, um 1800. An der Jahnhöhe 2 [H, Fl.Nr. 7161]
Mietshaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1895. Arndtstraße 19 [W, Fl.Nr. 2150/5]
Mietshaus, Neurenaissance, 1898. Arndtstraße 22 [W, Fl.Nr. 2152]
Mietshaus, Hausteingliederung in neugotischen Formen (Fragment), 1907. Arndtstraße 37 [W, Fl.Nr. 2067/9]
Wohn- und Geschäftshaus in Formen der Spätgotik und Renaissance, 1901. Augustinerstraße 7 [W, Fl.Nr. 10086]
Verwaltungs-Hochhaus, 1928–30, von C. Mayer und F. Kleinsteuber. Augustinerstraße 9 [W, Fl.Nr. 10089]
Kath. Ursulinenkloster: Klosterkirche, Saalbau, im Kern spätgotisch, um 1725 umgestaltet, 1972 nach Westen verkürzt wiederhergestellt; mit Ausstattung; auf zwei Seiten des Klosterhofs im Kern barocke Klosterflügel von 1738, nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut; zur Ursulinengasse Portal und Pforte, um 1700; im Klosterhof Nepomuk-Figur, bez. 1720. Augustinerstraße 17 [W, Fl.Nr. 10093]
Gartenpavillon des ehem. Augustinerklosters, frühes 18. Jh., Joseph Greising zugeschrieben. Augustinerstraße 24/26 [W, Fl.Nr. 10105]
Mariensäule, 18. Jh.; auf einer Weinbergmauer. Äußerer Neubergweg [W, Fl.Nr. 2540]
Hofportal, 18. Jh. Badergasse 13 [W, Fl.Nr. 10434]
Kiliansbrunnen, 1894–96 von Balthasar Schmitt. Bahnhofplatz [W, Fl.Nr. 8894]
Kath. Pfarrkirche Stift Haug, kreuzförmige Wandpfeilerbasilika mit Vierungskuppel und Zweiturmfront, 1670–91 von Antonio Petrini, nach Verlegung des ehem. Kanonikatstifts an die heutige Stelle. Nach Kriegszerstörung bis 1964 wiederhergestellt; mit Ausstattung. Bahnhofstraße 2 [W, Fl.Nr. 8735]
Ehem. Hauger Kapitelshaus, mit Barockgliederung, 1699–1703 von Valentino Pezzani nach Plänen Antonio Petrinis, 1969–73 wiederaufgebaut. Bahnhofstraße 4 [W, Fl.Nr. 8735]
Ehem. Hauger Stiftshof Murrelini, Mansarddachbau mit frühklassizistischer Gliederung, 1775 von Franz Ignaz Neumann, 1946–49 wiederaufgebaut. Bahnhofstraße 11 [W, Fl.Nr. 8884]
Kath. Pfarrkirche St. Barbara, 1927 von Hofmann und Niedermeier; mit Ausstattung; Terrassenanlagen; Nebengebäude. Barbarastraße 44 [W, Fl.Nr. 3894]
Hotel Würzburger Hof, Stuckfassade in neubarocken Formen, 1924–25. Barbarossaplatz 2 [W, Fl.Nr. 9715]
Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance-Fassade in rotem Sandstein, 1878–79 von Friedrich Büchner. Barbarossaplatz 4 [W, Fl.Nr. 8832]
Rathaus, historisch gewachsene Gruppe von Bauten verschiedener Epochen: Grafeneckartbau, hoher Massivbau mit Turm, im Kern romanisch, um 1453 Umbauten und Ausbau der Turmobergeschosse, 1593–94 Aufstockung mit Volutengiebel durch Wolf Behringer; Kellerbau, frühes 15. Jh., mit ehem. Ratskapelle von 1399; Roter Bau, reich gegliederte Rotsandsteinfassade mit Volutengiebel, 1659–60 von Philipp Preiss und Sebastian Villinger; ehem. Klostergebäude der unbeschuhten Karmeliten, um 1720; Erweiterungsbau an der Karmelitenstraße, Neurenaissance, 1898–99 von Peter Bernatz; die ganze Anlage 1947–51 wiederaufgebaut. Beim Grafeneckart 1 [W, Fl.Nr. 9501]
Hierzu zum Oberen Mainkai ehem. Spiegel- oder Schwanentor, mit rustizierten Pilastern, 1584. Zur Büttnerstraße eingemauerte Spolien: Fenster- und Torrahmungen des 17. und 18. Jh. Beim Grafeneckart 10 [W, Fl.Nr. 10200]
Ehem. Haus zum Hirschen, Mansarddachbau mit Eckpilastern, 1726–27 von Balthasar Neumann, 1952 wiederhergestellt. Beim Grafeneckart 11 [W, Fl.Nr. 10167]
Vierröhrenbrunnen, 1763–66 von Joh. Peter Wagner nach Entwürfen von Lukas von der Auwera. Beim Grafeneckart [W, Fl.Nr. 9506]
Wohn- und Geschäftshaus, Hausteinfassade, 1903, beim Wiederaufbau vereinfacht. Berliner Platz 7 [W, Fl.Nr. 5394]
Frühgotische Doppeltoranlage, um 1200. Bibrastraße [W, Fl.Nr. 9891]
Barockes Tor, 1. Hälfte 18. Jh. Bibrastraße 6 [W, Fl.Nr. 9848]
Traufseitbau mit spätbarocker Gliederung, 2. Hälfte 18. Jh. Bibrastraße 14 [W, Fl.Nr. 9855]
Mietshaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1891. Bismarckstraße [W, Fl.Nr. 5460/16]
Eckmietshaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1891. Bismarckstraße 5 [W, Fl.Nr. 5460/15]
Mietshaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1891. Bismarckstraße 6 [W, Fl.Nr. 5460/3]
Mietshaus, Neubarock, 1896. Bismarckstraße 7 [W, Fl.Nr. 5416]
Gründerzeit-Villa, Backstein mit Hausteingliederung in Neurenaissance-Formen, 1891 von J. Weber; Gartenzaun. Bismarckstraße 13 [W, Fl.Nr. 5471/2]
Mietshaus, neubarock, 1896 von Georg Schacht; Gartenzaun. Bismarckstraße 15 [W, Fl.Nr. 5460/10]
Gründerzeit-Villa, Backstein mit Hausteingliederung in Neurenaissance-Formen, 1893 von Franz Osterberg; Gartenzaun. Bismarckstraße 16 [W, Fl.Nr. 5466]
Bismarckturm, 1905 von Wilhelm Kreis. Bismarckwäldchen [W, Fl.Nr. 8087/3]
Gedenkbank für Franz Morelli, Jugendstil, 1903. Bismarckwäldchen [W, Fl.Nr. 8070]
Parkanlage, um 1900. Bismarckwäldchen [W, Fl.Nr. 8085, 8070, 8068]
Hausmadonna, 18. Jh., schmiedeeiserner Laternenhalter, um 1740. Blasiusgasse 9 [W, Fl.Nr. 9580]
Bildstock mit hl. Michael, 17./18. Jh.; ca. 200 m südlich vom Leitenpfad. Blosenberg [W, Fl.Nr. 3113]
Bildstock, 1914; 400 m südlich vom Leitenpfad, auf einer Weinbergmauer. Blosenberg [W, Fl.Nr. 3113]
Bildstock mit Pieta, 2. Hälfte 18. Jh.; ca. 200 m nach der Weggabelung südlich vom Botanischen Garten. Blosenbergweg [H, Fl.Nr. 8376]
Klassizistisches Wohnhaus mit Belvedere, um 1810 wohl von Peter Speth. Bohnesmühlgasse 1 [W, Fl.Nr. 8973]
Walmdachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, spätes 18. Jh. Bohnesmühlgasse 5 [W, Fl.Nr. 8970]
Zum Hof Balustrade in barocken Formen, um 1730. Bohnesmühlgasse 7 [W, Fl.Nr. 8969]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer mit Turmstumpf. hinter Bohnesmühlgasse 9 [W, Fl.Nr. 6968]
Wohnanlage der Stadtgemeinde, 1929 von Heinz Moll und Chr. Miller (zusammen mit Erthalstraße 34, 36, 38, Gegenbaurstraße 1, 3, 5, Jakob Riedinger- Straße 2, 4, 6, 8, 10.) Brettreichstraße 1, 3, 5, 7, 9 [W, Fl.Nr. 3288/2/5/8/10/11/13/14/ 16/17]
Zwei Quaderportale im Stile Joseph Greisings, wohl frühes 18. Jh., jetzt im städtischen Bauhof. Brettreichstraße 2 [W, Fl.Nr. 3512/2]
König-Ludwig-Haus, 1915–16, verändert. Brettreichstraße 11 [W, Fl.Nr. 3269]
Ruine des ehem. Bronnbacher Hofs, Erdgeschossmauer in Formen des 17. Jh. Bronnbacher Gasse 1 [W, Fl.Nr. 9307, 9312]
Fichtelhof, ehem. Niederlassung des Klosters Himmelspforten, Dreiflügelanlage um Binnenhof, der Haupttrakt mit reicher Barockfassade, 1724 von Balthasar Neumann, über älterem Kern, 1952–54 wiederaufgebaut. Bronnbacher Gasse 8, 8 a [W, Fl.Nr. 9448]
Hausmadonna, 18. Jh. Bronnbacher Gasse 14 [W, Fl.Nr. 9444]
Teil des ehem. Hofs zur Lommel oder Dietricher Viertelhofs, Traufseitbau des 18. Jh., um 1950 wiederaufgebaut. Bronnbacher Gasse 18 [W, Fl.Nr. 9437]
Hausfigur Mariä Himmelfahrt, 18. Jh. Bronnbacher Gasse 18 a [W, Fl.Nr. 9435]
Wohnhaus mit Barockgliederung (in der Gestaltung dem Hof Kleinmaidbronn angeglichen), um 1715, 1949–50 wiederaufgebaut. Bronnbacher Gasse 41 [W, Fl.Nr. 9377]
Ehem. Hof Friedberg oder Kleinmaidbronn, Dreiflügelanlage um Binnenhof, mit Barockgliederung, 1712–14 von Joseph Greising, 1972–73 wiederaufgebaut. Bronnbacher Gasse 43 [W, Fl.Nr. 9378/1]
Hierzu verbaute Reste der mittelalterlichen Uferbefestigung. Büttnerstraße 64, 66, 68 [W, Fl.Nr. 10235, 10236, 10237]
Im Erdgeschoss Fensterrahmung bez. 1725. Hierzu verbauter Rest der mittelalterlichen Uferbefestigung. Biittnerstraße 70 [W, Fl.Nr. 10239]
Hierzu verbauter Rest der mittelalterlichen Uferbefestigung. Büttnerstraße 72 [W, Fl.Nr. 10239]
Wallpavillon auf der Tivoli-Bastion, barockes Gartenhaus mit Mansarddach, 18. Jh., Rekonstruktion von 1968. Burkarder Straße [W, Fl.Nr. 10743]
Mansarddachhaus, bez. 1755, Portal mit Marienfigur von Joh. Wolfgang von der Auwera, 1954 wiederaufgebaut. Burkarder Straße 22 [W, Fl.Nr. 10800]
Ruine des ehem. Konvikthofs von St. Burkard, Portal des 17. Jh. Burkarder Straße 26 [W, Fl.Nr. 10798]
Wohnhaus mit Mansarddach, 1719 von Balthasar Neumann, 1949 rekonstruiert. Burkarder Straße 28 [W, Fl.Nr. 10793]
Wohnhaus mit Mansarddach, 1719 von Balthasar Neumann, 1949 rekonstruiert. Burkarder Straße 30 [W, Fl.Nr. 10792]
Wohnhaus mit Mansarddach, 1719 von Balthasar Neumann, 1949 rekonstruiert. Burkarder Straße 32 [W, Fl.Nr. 10790]
Wohnhaus mit Mansarddach, 18. Jh.; Toreinfahrt, 17./18. Jh. Burkarder Straße 38 [W, Fl.Nr. 10788]
Pfarrhaus St. Burkard, frühes 18. Jh.; Barocknische mit Madonnenfigur. Burkarder Straße 40 [W, Fl.Nr. 10785]
Kath. Pfarrkirche St. Burkard, ehem. Kloster-, später Ritterstiftskirche, Langhaus mit Turmpaar und Vorhalle 11.–13. Jh., Chor und Querschiff 15.–17. Jh., Erneuerung im 19. Jh., 1948 wiederhergestellt; mit Ausstattung; unter dem Chor Straßendurchgang; in der Nordvorhalle Ölberg von Joh. Wolfgang von der Auwera (Kopie im Ölbergtempel im Friedhof, siehe Martin-Luther-Straße 18). Burkarder Straße 42 [W, Fl.Nr. 10784]
Reliefplatte, wohl mittelalterlich, hinter der Burkarderkirche, in der Stützmauer. Burkarder Straße [W, Fl.Nr. 10780/2]
Ehem. Frauenzuchthaus, jetzt Burkarder Schule und Jugendherberge, 1809–10 von Peter Speth, die Fassadengestaltung im Sinne der Revolutionsarchitektur; im Hof Immaculata-Figur, Auwera-Werkstatt (urspr. Standort Brücke in Heidingsfeld, siehe Rathausplatz), Mitte 18. Jh.; Nebengebäude. Burkarder Straße 44 [W, Fl.Nr. 10779]
Burkarder Tor, Tordurchgang der Bastionärbefestigung, 1680 von Antonio Petrini. Burkarder Straße 45 [W, Fl.Nr. 10761]
Andreas-Brunnen, Pfeilerbrunnen mit Andreas-Figur, frühes 18. Jh., von Andreas Müller; beim Burkarder Tor. Burkarder Straße [W, Fl.Nr. 10760/2]
Östlich vom Burkarder Tor Bastion der barocken Uferbefestigung mit Wappen des Fürstbischofs Peter Philipp von Dernbach, um 1680. Burkarder Straße [W, Fl.Nr. 10756/2]
Hausmadonna, 18. Jh.; zur Spiegelstraße Gartenmauer mit Portal, um 1700/1710. Domerpfarrgasse 10 [W, Fl.Nr. 9794]
Ehem. Hof Heideck, jetzt Teil der Theresienklinik, geschlossene Anlage um unregelmäßigen Binnenhof, der langgezogene Straßentrakt mit frühbarockem Bossenportal von Michael Kern, bez. 1626; 1952–53 wiederaufgebaut. Domerschulstraße 1 [W, Fl.Nr. 9842]
Hof Marmelstein, jetzt Bischöfliches Ordinariat, Walmdachbau mit zurückhaltender Barockgliederung, 1747 von Balthasar Neumann, um 1950 wiederaufgebaut; Seitenflügel. Domerschulstraße 2 [W, Fl.Nr. 10037]
Ehem. Hof Seebach oder Luden, jetzt Teil der Theresienklinik, innerhalb der Neubauten von 1952 und 1957 spätgotische Kapelle von 1492; Treppenturm mit Portal um 1600; zur Straße Stufenportal, noch mittelalterlich. Domerschulstraße 3 [W, Fl.Nr. 9840]
Portal des 17. Jh. (Ehem. Hof zum Kleinen Stern). Domerschulstraße 13 [W, Fl.Nr. 9835]
Alte Universität, drei Spätrenaissance- Flügel um fast quadratischen Hof, dessen vierte Seite die zugehörige Neubaukirche (Neubaustraße 9) bildet; Stiftung durch Bischof Julius Echter, erbaut 1582–91 durch Wolf Behringer nach Plänen von Georg Robin, bis 1957 wiederhergestellt. Domerschulstraße 16 [W, Fl.Nr. 9834]
Gartenmauer mit Portal, um 1799; Wappenstein, bez. 1568. Domerschulstraße 17 [W, Fl.Nr. 9861]
Ehem. Jesuitenkolleg, jetzt Bischöfliches Klerikalseminar, Dreiflügelanlage über dreieckigem Grundriss, Nordflügel 1715–19 von Joseph Greising, Westflügel 1724–29 von Balthasar Neumann, Südflügel 1788; zugehörig die Michaelskirche (Neubaustraße 13). Domerschulstraße 18 [W, Fl.Nr. 9830]
Hof zum Kleinen Löwen, Traufseitbau mit Toreinfahrt, bez. 1654, 1950 wiederaufgebaut. Dominikanergasse 4 [W, Fl.Nr. 9656]
Dominikanergasse 6
älfte 18. Jh., 1949 wiederaufgebaut 1 [W, Fl.Nr. 9655]
Kath. Augustinerkirche, ehem. Dominikanerkirche, Chor frühgotisch, Langhaus 1741–44 von Balthasar Neumann, bis 1948 wiederhergestellt; mit Ausstattung. Dominikanerplatz [W, Fl.Nr. 9660, 9659]
Barocknische mit Madonnenfigur, frühes 18. Jh. Dominikanerplatz 2 [W, Fl.Nr. 9661]
Zum Grabenberg Barockportal, frühes 18. Jh. Dominikanerplatz 8 [W, Fl.Nr. 9657]
Im Erdgeschoss barocke Arkaden, um 1700. Domstraße 40 [W, Fl.Nr. 9945]
Kath. St.-Kilians-Dom, kreuzförmige Pfeilerbasilika mit Westwerk und Chorflankentürmen, Gründung 1. Hälfte 9. Jh., Westwerk 1. Hälfte 11. Jh., Neubau der Basilika 2. Hälfte 11. Jh., Erneuerung im 12. Jh., Neugestaltung der Ostteile 1. Hälfte 13. Jh., Ein wölbung 1608, Stuckverkleidung durch Pietro Magno frühes 18. Jh., nach Kriegszerstörung bis 1967 vereinfachend wiederhergestellt; mit Ausstattung; Sakristeianbauten der Ostseite 1749 von Balthasar Neumann; Schönbornkapelle, 1721–36 von Balthasar Neumann nach Plänen von Maximilian von Welsch unter Einfluss eines Entwurfs von Joh. Lukas von Hildebrandt; mit Ausstattung; Domkreuzgang, spätgotisch, 1420–53; mit Ausstattung; Kapitelshaus mit Sepultur, 1458–66, nach Kriegsbeschädigung wiederhergestellt. Domstraße 42 [W, Fl.Nr. 9929]
Am Mainufer Abschnitt der barocken Uferbefestigung mit Bastion und Wappen des Fürstbischofs Joh. Gottfried von Guttenberg, bez. 1696. Dreikronenstraße [W, Fl.Nr. 11044]
Hierzu Abschnitt der barocken Uferbefestigung, Ende 17. Jh. Dreikronenstraße 2 [W, Fl.Nr. 11066/2]
Hauszeichen, 18. Jh. Dreikronenstraße 7 [W, Fl.Nr. 11016]
Hausmadonna, wohl 18. Jh. Dreikronenstraße 11 [W, Fl.Nr. 11013]
Hauswappen, 18. Jh. Dreikronenstraße 13 [W, Fl.Nr. 11012]
Bildstock mit Immaculata, um 1750; gegenüber der Einmündung Annastraße. Dürerstraße [W, Fl.Nr. 3507]
Hoftor, bez. 1559. Dürrenberg 32 [H, Fl.Nr. 241]
Hausmadonna, 19. Jh. Dürrenberg 40 [H, Fl.Nr. 235]
Städtische kaufmännische Berufsschule, Dreiflügelbau, Neurenaissance, 1897–99 von Peter Bernatz. Ebrachergasse 1 [W, Fl.Nr. 9921]
Portal, um 1690. Ebrachergasse 2 [W, Fl.Nr. 9846]
Ehem. Ebracher Hof, jetzt Kongregation der Schwestern des Erlösers, Vierflügelanlage, um 1712, der Straßentrakt klassizistisch um 1810 von Peter Speth, um 1950 wiederaufgebaut; im Gartenhof Kath. Kirche der Schwestern des Erlösers, neuromanisch, 1895–97 von Joseph Schmitz; mit Ausstattung. Ebrachergasse 6 [W, Fl.Nr. 9848]
Villa, neubarock, 1908. Edelstraße 5 [W, Fl.Nr. 2849]
Villa, Neurenaissance, mit Fachwerkteilen, 1903. Edelstraße 11 [W, Fl.Nr. 2850]
Eck-Doppelhaus, Jugendstil, um 1900, mit reichem Fassadenstuck, zugehörig Rückertstraße 8. Egloffsteinstraße 7 [W, Fl.Nr. 2053/5]
Historisierendes Doppelhaus, 1912. Eichendorffstraße 2/4 [W, Fl.Nr. 2089, 2089/4]
Zwei Bossenportale, eines bez. 1738. Eichhornstraße 20 [W, Fl.Nr. 9743]
Eingemauert Schlussstein, bez. 1739. Eichhornstraße 23a [W, Fl.Nr. 9681/1]
Bildstocksockel, bez. 1777; bei der Abzweigung des Unteren Katzenbergwegs. Eisenbahnstraße [H, Fl.Nr. 1138]
Mietshaus, bez. 1928. Erthalstraße 17/19 [W, Fl.Nr. 3415/9]
Mietshaus, um 1928. Erthalstraße 21/23 [W, Fl.Nr. 3415/11]
Wohnanlage der Stadtgemeinde, 1929 von Heinz Moll und Chr. Miller; zugehörig Brettreichstraße 1,5, 7, 9, Gegenbaurstraße 1, 3, 5, Jakob-Riedinger-Straße 2,6, 8, 10. Erthalstraße 34, 36, 38 [W, Fl.Nr. 3218/17]
Wohnanlage, 1926 von F. Saalfrank; zugehörig Friedrich-Spee-Straße 52, Greiffenklaustraße 1, 3. Fechenbachstraße 2 [W, Fl.Nr. 2174]
Madonnenfigur, 18. Jh.; vor der Maria- Stern-Schule. Felix-Dahn-Straße [W, Fl.Nr. 3344]
Schiller-Schule, historisierender Jugendstil, 1906–11. Felix-Dahn-Straße 4 [W, Fl.Nr. 2755]
Gruppe von Mietshäusern mit Gliederung aus verschiedenfarbigem Backstein, um 1895. Florastraße 1, 3, 5, 7 [W, Fl.Nr. 2736, 2736/5/6/7]
Wohnhaus, spätklassizistisch, 1884. Frankfurter Straße 3 [W, Fl.Nr. 560/3]
Mietshaus, Jugendstil, 1903–04, mit floralem Stuck; Hoftorbogen. Frankfurter Straße 10 [W, Fl.Nr. 137/5]
Mietshaus, in gotisierenden Formen, 1896. Frankfurter Straße 12 [W, Fl.Nr. 137/1]
Mietshaus, Jugendstil, 1912. Frankfurter Straße 14 [W, Fl.Nr. 138]
Ehem. Hufbeschlag-Lehranstalt, mit barockisierender Hausteingliederung, 1903–04. Frankfurter Straße 15 [W, Fl.Nr. 553/2]
Ecce-Homo-Figur, wohl um 1590. Frankfurter Straße 19/21 [W, Fl.Nr. 550]
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890. Frankfurter Straße 23 [W, Fl.Nr. 548/3]
Würzburger Bürgerbräu: Historisierende Villa in großem Park, 1887 von Friedrich Büchner; Fabrikgebäude, teilweise in Formen der Neurenaissance, ab 1886 von Friedrich Büchner. Frankfurter Straße 87 [W, Fl.Nr. 493]
Fachwerk-Villa, Jugendstil, 1904 von Anton Eckert; Bildstock, bez. 1599; in der Stützmauer. Frankfurter Straße 91a [W, Fl.Nr. 326/2]
Ehem. Industriebau der Firma König und Bauer, langgestreckter Backsteinbau, von zwei Landhäusern hufeisenförmig flankiert, um 1860/70. Frankfurter Straße 94 [W, Fl.Nr. 230]
Antoniusheim, Kirche und Klostergebäude des 17. Jh.; mit Ausstattung; Reliefplatte, bez. 1715. Frankfurter Straße 99 [W, Fl.Nr. 275, 279]
Ehem. Zollhaus, kleiner Neurenaissance-Bau, um 1890. Frankfurter Straße 120 [W, Fl.Nr. 265/4]
Landhaus, 1862, mit Fachwerkteilen; Terassengarten; Nebengebäude. Frankfurter Straße 142 [W, Fl.Nr. 270]
In Neubau einbezogen Mauerrest des 16. Jh. (Ehem. Wohnhaus von Tilman Riemenschneider). Franziskanergasse 1 [W, Fl.Nr. 10033, 10033/2]
Auf der Dachterrasse Belvedere („Neumann-Kanzel“), 18. Jh.; eingebaut Portal des 18. Jh. (Ehem. Hof Oberfrankfurt, jetzt Neubau von 1955–56). Franziskanergasse 2 [W, Fl.Nr. 10029]
Franziskaner-Minoritenkloster, gegründet 1221 als erste deutsche Niederlassung des Ordens: Kath. Franziskaner-Minoritenklosterkirche, 1249–80, Chor und erstes Joch erhalten, das Langhaus innerhalb der gotischen Umfassungswände 1950–51 neu gestaltet; mit Ausstattung; Kreuzgang 13.–15. Jh.; Ostflügel des Klosters im Kern 17. Jh., 1946–50 wiederaufgebaut (die übrigen Trakte 1958–65); Klostertor in Spätrenaissance-Formen, 1613 von Michael Kern; zur Neubaustraße Mauer des Klostergartens, darin Wappenstein um 1600 und Bildstock mit Auferstehung, 18. Jh., sowie Barockportal, bez. 1725. Franziskanergasse 7 [W, Fl.Nr. 10049, 10050]
Mauerrest mit Portal des späten 17. Jh. Franziskanergasse/Ecke Sterngasse [W, Fl.Nr. 10035]
Madonnenfigur, 18. Jh. Franziskanerplatz 1 [W, Fl.Nr. 10041]
Pietä-Gruppe, 1764. Franz-Ludwig-Straße 9 [W, Fl.Nr. 3385/1]
Eckmietshaus mit barockisierender Gliederung, um 1900. Franz-Ludwig-Straße 11 [W, Fl.Nr. 3387]
Wohnhaus, Neurenaissance, 1875. Franz-Ludwig-Straße 15 [W, Fl.Nr. 3395/3]
Blindenanstalt, Neurenaissance, 1885. Franz-Ludwig-Straße 21 [W, Fl.Nr. 3398]
Hausmadonna, spätes 19. Jh.; Heiligenfigur, 18. Jh.; im Garten Pieta, 18. Jh. Franz-Ludwig-Straße 18 [W, Fl.Nr. 3342, 3342/1]
Kath. Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau, 1936 von Albert Boßlet; Nebengebäude; mit Ausstattung. Frauenlandplatz 1 [W, Fl.Nr. 3161]
Ehem. Luitpoldbrücke, 1885–87 nach Plänen von Josef Scherpf. Friedensbrücke [W, Fl.Nr. 9004, 10719, 11052]
Villa, barockisierend, um 1905. Friedenstraße 4 [W, Fl.Nr. 3451/3]
Wohnhaus mit reicher Neurenaissance-Gliederung, um 1885/90. Friedenstraße 5 [W, Fl.Nr. 3458]
Wohnhaus, Neurenaissance, 1870 von Friedrich Büchner. Friedenstraße 6 [W, Fl.Nr. 3450/3]
Bildstock, 16. Jh.; zwischen Nr. 15 und 16. Friedrich-Ebert-Ring [W, Fl.Nr. 3454]
Wohnhaus, in barockisierenden Formen, 1910. Friedrich-Spee-Straße 26 [W, Fl.Nr. 2154/3]
Wohnhaus, Neurenaissance, 1898. Friedrich-Spee-Straße 47 [W, Fl.Nr. 2733]
Wohnanlage, 1926 von F. Saalfrank; zugehörig Fechenbachstraße 2, Greiffenklaustraße 1, 3. Friedrich-Spee-Straße 52 [W, Fl.Nr. 2174]
Wohnhaus, Backstein mit Hausteingliede- rung, 1892. Friedrichstraße 3 [W, Fl.Nr. 132/4]
Doppelhaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1892. Friedrichstraße 5/7 [W, Fl.Nr. 132, 132/3]
Zellerauer Schule, barockisierender Jugendstil, 1908–09. Friedrichstraße 9 [W, Fl.Nr. 133]
Friedrichstraße 11, Villa, Backstein mit reicher Hausteingliederung, 1891 [W, Fl.Nr. 134/2]
Kath. Pfarrkirche Heiligkreuz, 1934–35 von Michael Niedermeier. Friedrichstraße 26 [W, Fl.Nr. 161/4]
Villa, barockisierend, 1928. Friedrichstraße 27 [W, Fl.Nr.158/2]
Wohnanlage der Stadtgemeinde, 1929 von Heinz Moll und Chr. Miller; zugehörig Brettreichstraße I, 3, 5, 7, 9, Erthalstraße 34, 36, 38, Jakob-Riedinger-Straße 2, 4, 6, 8, 10. Gegenbaurstraße 1, 3, 5 [W, Fl.Nr. 3288/2/3/4]
Wohnanlage, 1912, von Andreas Pfannes; zugehörig Zeppelinstraße 52, 54. Gegenbaurstraße 10 [W, Fl.Nr. 3281]
Gebäude der Bayerischen Landpolizei, mit spätklassizistischer Gliederung, um 1850. Georg-Eydel-Straße 3 [W, Fl.Nr. 86]
Barocknische mit Madonnenfigur, um 1700; zwischen den Nrn. 7 und 9. Gerberstraße [W, Fl.Nr. 9028, 9029]
Bildstock, 1658; an der B 19. Giebelstädter Steige [H, Fl.Nr. 6265]
Frühklassizistischer Gartenpavillon, 1796 von Joh. Michael Fischer. Greisingstraße 12 [W, Fl.Nr. 3630/3]
Haus „Zum Stachel“, in den Neubau von 1957 ältere Bauteile vorwiegend des 17. Jh. einbezogen. Gressengasse 1 [W, Fl.Nr. 9491]
Wohnanlage, 1926 von F. Saalfrank; zugehörig Fechenbachstraße 2, Friedrich-Spee-Straße 52. Greiffenklaustraße 1, 3
Ehem. Aschaffenburger Hof, Eckhaus mit Barockgliederung, 18. Jh. Häfnergasse 3 [W, Fl.Nr. 9462]
Hierzu Rest der Mittelmauer, 15. Jh. Handgasse 8 [W, Fl.Nr. 8526/1]
Hausmadonna, 19. Jh. Haugerpfarrgasse 8 [W, Fl.Nr. 8835]
Kath. Pfarramt Stift Haug, ehem. Kanonikatshof, Walmdachbau, 2. Hälfte 17. Jh., 1962 wiederaufgebaut; Portal mit Marienfigur, 17. Jh. Haugerpfarrgasse 14 [W, Fl.Nr. 8810]
Klassizistischer Brunnen, frühes 19. Jh.; der Pfarrkirche Stift Haug gegenüber. Haugerpfarrgasse [W, Fl.Nr. 8811]
Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, 1883. Haugerring 7 [W, Fl.Nr. 8670]
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880. Haugerring 8 [W, Fl.Nr. 8669]
St.-Raphaels-Altersheim, zwei ehem. Mietshäuser, Neurenaissance, um 1880. Haugerring 9 [W, Fl.Nr. 8666]
Barockportal, bez. 1696. Heinestraße 2 [W, Fl.Nr. 8741]
Ehem. Kurie Großburckstatt, Traufseitbau mit Barockgliederung, 1716, 1975–76 wiederhergestellt; Nepomuk-Figur von Joh. Wolfgang von der Auwera. Heinestraße 5 [W, Fl.Nr. 8724]
Ehem. Kurie Kleinburckstatt, Traufseitbau mit Barockgliederung, 1721, wiederhergestellt; Johannes-Figur von Joh. Wolfgang von der Auwera. Heinestraße 7 [W, H.Nr. 8723/1]
Ehem. Kurie Wirtenberg, Traufseitbau mit Barockgliederung, 1721, wiederhergestellt; Johannes-Figur von Joh. Wolfgang von der Auwera. Heinestraße 9 [W, Fl.Nr. 8722]
Kreuzstock mit Inschrift, 19./20. Jh.; oberhalb des Botanischen Gartens, neben dem Anwesen Behringer. Heißbergweg [H, Fl.Nr. 8279]
Kruzifix-Sockel, 19. Jh.; ca. 100 m östlich der Unterführung. Heriedenweg [H, Fl.Nr. 9025]
Bildstock, Nische von 1915 mit Pieta des 17. Jh.; ca. 300 m nach der Bahnunterführung an der rechten Grabenböschung. Heriedenweg [H, Fl.Nr. 7044]
Bildstock mit Blutwunder von Walldürn, 1725, Aufsatz 1953; vor der Autobahn rechts am Waldrand. Heriedenweg [H, Fl.Nr. 9511]
Heriedenbrünnlein, Pilgerrast beim Blutbild; ca. 200 m östlich. Heriedenweg [H, Fl.Nr. 9115/1]
Bildstock, bez. 1796 (Aufsatz Kopie); ca. 150 m nördlich der Autobahn, in einer Weinbergmauer. Heuchelhofstraße [H, Fl.Nr. 4333]
Villa „Wittelsbacher Höhe“, historisierend, mit Turm und Fachwerkteilen, um 1880. Hexenbruchweg 10 [W, Fl.Nr. 906]
Ehem. Zollhaus, Schweizer Stil, um 1895/1900. Höchberger Straße 37 [W, Fl.Nr. 995/4]
Bildstock mit Kreuztragung, 1626, 1. Station der „Sieben Fälle“ nach Höchberg. Höchberger Straße [W, Fl.Nr. 570]
Bildstock mit Niederschlagung Christi, 1626, 2. Station der „Sieben Fälle“ nach Höchberg; Ecke Oberer Burgweg. Höchberger Straße [W, Fl.Nr. 995/4]
Bildstock mit Geißelung, 1626, 3. Station der „Sieben Fälle“ nach Höchberg; Gabelung Würzburger Straße. Höchberger Straße [W, Fl.Nr. 949]
Der Hofgarten schließt an die Ost- und Südfassade der Residenz an und wird im Osten durch die Bastionen der barocken Befestigung begrenzt. Seit 1732 Planungen unter Mitwirkung von Balthasar Neumann und Maximilian von Welsch, Vollendung im letzten Drittel des 18. Jh. Gartenfiguren, Vasen und Bänke nach Entw. von Joh. Peter Wagner. Veränderungen im 19. Jh. Der Garten ist in vier Abschnitte gegliedert: Ostgarten, 1770–79 von Joh. Prokop Mayer, zwischen Ostflügel der Residenz und Bastion terrassenförmig aufgebaut; Südgarten, 1756–58 von Johann Demeter nach Plänen von Joh. Michael Fischer, sternförmige Anlage um zentrales Bassin, nach Süden durch die 1756–58 erbaute Orangerie abgeschlossen; Südwestgarten, 1793 von Joh. Philipp Geigel, Landschaftsgarten; Südostgarten, Wirtschaftsgarten mit Gewächshäusern und Gärtnerei; zum Rennweg und zum Residenzplatz reiche schmiedeeiserne Tore von Joh. Georg und Anton Oegg, mittleres 18. Jh.; zugehörig die entsprechenden Abschnitte der Bastionärbefestigung. Hofgarten [W, Fl.Nr. 10704, 10705, 10706, 10707, 10708, 10709, 10710, 10700, 10701]
Israelitischer Friedhof Heidingsfeld mit Grabsteinen des 18.–20. Jh. Hofmannstraße [H, Fl.Nr. 7143]
Städtische Galerie, 1966–70 auf dem Gelände des ehem. Domherrenhofs Rannenberg, die Schauseite der Fassade des Vorgängerbaus (Harmoniegebäude, 1790 und 1823) nachgebildet. Hofstraße 3 [W, Fl.Nr. 9772]
Torfragment des mittleren 18. Jh.; an der Grundstücksmauer. Hofstraße 5 [W, Fl.Nr. 9773]
Wappenstein mit Putten, 18. Jh. Hofstraße 7 [W, Fl.Nr. 9776]
Ehem. Domherrenhof Neulobdeburg, im Wesentlichen Neubau von 1947–50 und 1961–63 (Putzfassade 1966) unter Verwendung alter Portale von 1730. Hofstraße 10 [W, Fl.Nr. 9916]
Ehem. Bechtolsheimer Hof, um rechteckigen Binnenhof gruppierte Anlage, Hauptgebäude mit Barockgliederung und Walmdach, Ende 17. Jh. von Antonio Petrini, 1968–70 wiederhergestellt. Hofstraße 16 [W, Fl.Nr. 9911]
Chronos-Brunnen, Pfeilerbrunnen, um 1780, mit Figuren von Joh. Peter Wagner. Hofstraße [W, Fl.Nr. 9813]
Mansarddachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 1. Hälfte 18. Jh., 1950 wiederaufgebaut. Hofstraße 18 [W, Fl.Nr. 9913]
Mansarddachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 1. Hälfte 18. Jh., 1949–54 wiederaufgebaut. Hofstraße 20 [W, Fl.Nr. 9912]
Mietshaus, Backstein mit Hausteingliederung, Neurenaissance, 1895. Huttenstraße 10 [W, Fl.Nr. 2122]
Huttenstraße 14
Mietshaus, Neurenaissance, um 1895. Huttenstralie 16 [W, Fl.Nr. 2116]
Mietshaus, Backstein mit Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1895. Huttenstraße 18 [W, Fl.Nr. 2114]
Traufseithaus mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jh. Innerer Graben 1 [W, Fl.Nr. 9203]
Traufseithaus mit Fachwerkobergeschossen, um 1800. Innerer Graben 9 [W, Fl.Nr. 9199]
Traufseithaus, Fachwerk verputzt, 18. Jh. Innerer Graben 11 [W, Fl.Nr. 9198]
Hausfigur, 18. Jh.; Inschrifttafel, bez. 1693. Innerer Graben 53
Wohnhaus, Neurenaissance, 1904. Jägerstraße 2 [W, Fl.Nr. 558/5]
Gedenkstein, bez. 1823. Jägerstraße 14 [W, Fl.Nr. 552/8]
Wohnanlage der Stadtgemeinde, 1929 von Heinz Moll und Chr. Miller (zusammen mit Brettreichstraße 1, 3, 5, 7, 9, Erthalstraße 34, 36, 38, Gegenbaurstraße 1, 3, 5). Jakob-Riedinger-Straße 2, 4, 6,8, 10
Portal, bez. 1694, mit Madonnenfigur des 18. Jh. Johanniterplatz 4 [W, Fl.Nr. 10271]
Pfeilerbrunnen, spätes 18. Jh. Johanniterplatz [W, Fl.Nr. 10253]
Staatliches Luitpoldkrankenhaus, 1912–25 von August Lommel, ausgedehnte Anlage mit 21 meist barockisierenden Bauten; Kraftwerk mit Kamin in Form eines Säulenmonuments; Gartenanlagen; Umfassungsmauer. Josef-Schneider-Straße 2 [W, Fl.Nr. 4400]
Eckmietshaus, Historisierend, um 1905. Josef-Schneider-Straße 3a [W, Fl.Nr. 5316]
Universitäts-Frauenklinik und Hebammenschule, Neue Sachlichkeit, um 1930. Josef-Schneider-Straße 4 [W, Fl.Nr. 4400]
Corpshaus Franconia, Neue Sachlichkeit, 1928–32. Judenbühlweg 7 [W, Fl.Nr. 1902/2]
Einbogige Brücke mit gemauerten Bruststegen, 17./18. Jh.; Verbindung zum Mittleren Steinbachweg und zur Hubertusschlucht. Judenbühlweg [W, Fl.Nr. 1798]
Hirsch-Apotheke, Eckhaus mit Mansarddach, spätes 18. Jh. Juliuspromenade 2 [W, Fl.Nr. 9204]
Traufseithaus, mittleres 19. Jh.; zusammen mit Innerer Graben 1. Juliuspromenade 4 [W, Fl.Nr. 9203]
Hotel Strauß, Eckhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 18./19. Jh. Juliuspromenade 5 [W, Fl.Nr. 9115]
Juliusspital. Stiftung von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn 1576. Von der ursprünglichen Anlage, 1576–85 von Georg Robin, der Grundriss sowie ein Wirtschaftsgebäude an der Nordostecke erhalten. Schmal- rechteckiger Vierflügelbau: Nordflügel mit Fürstenpavillon 1699–1714 von Antonio Petrini und Joseph Greising, 1745–49 durch Balthasar Neumann erneuert, bildhauerische Arbeiten von Balthasar Esterbauer und Tobias Ungleich; Südflügel zur Juliuspromenade und Seitentrakte 1789–93 von Joh. Philipp Geigel, bildhauerische Arbeiten von Balthasar Heinrich Nikkei (die Rücklagen um 1950 um ein Stockwerk erhöht); mit Ausstattung; im Binnenhof zwei Schalenbrunnen des 17. Jh. sowie zwei Wasserpumpwerke; Gartenpavillon (Alte Anatomie), 1705–14 von Joseph Greising, die bildhauerischen Arbeiten von Tobias Ungleich; mit 1957–58 erneuerter Ausstattung; Nebentrakte zur Koelliker- und zur Klinikstraße; die ganze Anlage nach Kriegszerstörung bis 1953 wiederhergestellt. Im Park: Brunnengruppe von Jacob von der Auwera, 1706; Pietä, bez. 1781; Bildstock mit den Vierzehn Nothelfern, bez. 1819; Bildstock mit den Vierzehn Nothelfern, bez. 1836; Gedenktafel, bez. 1787; Steinkreuzfragment. In einem Durchgang zum Park: Relief mit Kreuzigung, bez. 1582. Juliuspromenade 19 [W, Fl.Nr. 8958]
Pfeilerbrunnen, spätes 18. Jh.; an der Einmündung der Koellikerstraße. Juliuspromenade [W, Fl.Nr. 9170]
Bronzestandbild des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn, 1847 von Max Widnmann, gegossen von Ferdinand von Miller. Juliuspromenade [W, Fl.Nr. 9170]
Kath. Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung; Gnadenkapelle im Kern 2. Hälfte 17. Jh.; Hauptkirche, Zentralbau mit Zweiturmfassade, 1747–50 von Balthasar Neumann; mit Ausstattung; vor der Gnadenkapelle Steinkruzifix mit Mater Dolorosa, 1713; im Garten der Kapuziner Kreuzigung von 1884 und Madonnenfigur. Käppele [W, Fl.Nr. 1261, 1262]
Stationsweg, ab 1761, nach Entwurf Balthasar Neumanns; vierzehn Stationskapellen, ab 1765, wohl nach Plänen Joh. Philipp Geigels, mit Figuren von Joh. Peter Wagner, 1765–78; auf der ersten Terrasse vier Prophetenfiguren, 1897 von Arthur Schleglmünig. Käppele [W, Fl.Nr. 1260]
Kaiserstraße 4
Wohnhaus, neubarock, 1898 von Johann Hofmann. Kantstraße 2 [W, Fl.Nr. 3339/7]
Hausmadonna, 18. Jh. Kapuzinerstraße 1, la [W, Fl.Nr. 8499, 8500]
Ehem. Huttenhof, jetzt Rotkreuzklinik, stattlicher Mansarddachbau mit Eckpilastern, 1724 von Balthasar Neumann, wiederhergestellt; Hoftor. Kapuzinerstraße 2 [W, Fl.Nr. 8413]
Ehem. Wohnhaus des Kunstschlossers Joh. Georg Oegg, jetzt Universitätsbauamt, Mansarddachbau mit Rokoko-Portal, 1746 von Balthasar Neumann, 1952 wiederhergestellt. Kapuzinerstraße 3 [W, Fl.Nr. 8497]
Ehem. Zobelscher Hof, dann Hueberspflege (Dienstbotenspital), jetzt städtisches Altersheim, Walmdachbau mit Portalrisalit und seitlichen Hoftoren, 1724 von Balthasar Neumann, die Mittelachse 1794 umgestaltet (Portalrelief von Balthasar Heinrich Nickel), 1955–56 wiederhergestellt. Kapuzinerstraße 4 [W, Fl.Nr. 8418]
Studienseminar Julianum, stattlicher Mansarddachbau, 1952–54 in Anlehnung an den Vorgängerbau Balthasar Neumanns von 1726; Hoftore. Kapuzinerstraße 6 [W, Fl.Nr. 8422]
Ehem. Mühle des Kartäuserklosters Engelgarten, Satteldachbau mit Volutengiebel, 1677, 1951 wiederhergestellt. Kapuzinerstraße 31 [W, Fl.Nr. 8450]
Ehem. Hof Guttenberg, Mehrflügelanlage um Binnenhof, mit Barockgliederung, um 1710 von Andreas Müller, 1952 wiederhergestellt. Kardinal-Döpfner-Platz 1 [W, Fl.Nr. 9610]
Hausmadonna, 18. Jh. Kardinal-Döpfner-Platz 2 [W, Fl.Nr. 9611]
Ehem. Hof Conti, jetzt Bischöfliches Palais, Zweiflügelbau mit Spätrenaissance-Gliederung und reich verziertem Eckerker, 1588–1609, bis 1961 wiederhergestellt. Kardinal-Döpfner-Platz 4 [W, Fl.Nr. 9768]
Ehem. Hof Maßbach, Satteldachbau mit Stufengiebel und geohrten Fensterrahmungen, 16.–18. Jh., 1953–56 wiederaufgebaut; Immaculata, 18. Jh. Kardinal-Döpfner-Platz 5 [W, Fl.Nr. 9769]
Wappenstein, 2. Hälfte 16. Jh.; in der Durchfahrt. Kardinal-DöpfnerPlatz 6 [W, Fl.Nr. 9771]
Torhaus des ehem. Hofs Weinsberg, klassizistisch, 1796 von Andreas Gärtner. Kardinal-Döpfner-Platz 9 [W, Fl.Nr. 9771]
Rückermainhof, ehem. Amtshof des Ritterstifts St. Burkard, Langbau mit reich gegliederten Hausteinfassaden, 1715–23 von Joseph Greising; Bauplastik von Jakob von der Auwera. Karmelitenstraße 20 [W, Fl.Nr. 9488]
Hof zum Großen Willmuth, Wohnhaus, Mitte 18. Jh., 1949 wiederhergestellt; Madonnenfigur. Karmelitenstraße 28 [W, Fl.Nr. 9475]
Gasthaus zum Reichsapfel, Barockfassade, 1715 von Joseph Greising, in Neubau von 1955 einbezogen. Karmelitenstraße 29 [W, Fl.Nr. 9282]
Fischerbrunnen, Pfeilerbrunnen mit Figurengruppe, um 1770 von Daniel Köhler. Karmelitenstraße [W, Fl.Nr. 9251]
Kreuz im Lothringer Typus, 1760; am Weg zum Heuchelhof, nach der Autobahnunterführung links auf der Anhöhe. Katzenbergkreuz [W, Fl.Nr. 3227/29]
Mansarddachhaus, 18. Jh.; Dreifaltigkeitsgruppe, 18. Jh. Katzengasse 1 [W, Fl. Nr. 11027]
Wohnhaus, neubarock, 1898 von Johann Hofmann. Keesburgstralie 1 [W, Fl.Nr. 3339/6]
Wohnhaus, historisierend, 1898 von Johann Hofmann. Keesburgstralie 3 [W, Fl.Nr. 3339/5]
Villa, historisierender Jugendstil, 1912. Keesburgstraße 19 [W, Fl.Nr. 3335]
Villa, später Jugendstil, 1913. Keesburgstraße 19a [W, Fl.Nr. 3304/6]
Bildstock mit Marienkrönung, 18. Jh. Keesburgstraße 32 [W, Fl.Nr. 2863]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Kettengasse 5, 7 [W, Fl.Nr. 9818, 9819]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Kettengasse hinter 9, 11 [W, Fl.Nr. 9822]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Kettengasse 13, 15 [W, Fl.Nr. 9823, 9824]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Kettengasse hinter 17 [W, Fl.Nr. 9826]
Wohnhaus mit geschweiftem Giebel, im Kern 16. Jh., historisierend wiederhergestellt. Kirchgasse 8 [H, Fl.Nr. 145]
Bildstockaufsatz mit Kreuzigung, 17. Jh., eingemauert. Kirchgasse 18 [H, Fl.Nr. 176]
Friedhof Heidingsfeld; Grabdenkmäler 2. Hälfte 19. Jh.–Anfang 20. Jh. Kirchhofstraße [H, Fl.Nr. 1022, 1022/2]
Kath. Pfarrkirche St. Laurentius, Turm und Krypta romanisch, sonst Neubau von 1948; mit Ausstattung. Kirchplatz [H, Fl.Nr. 108]
Ölbergkapelle mit Sandsteingruppe der Riemenschneider-Werkstatt, um 1510. Kirchplatz [H, Fl.Nr. 108]
Historisierende Fachwerk-Villa, 1897. Kleiststraße 9 [W, Fl.Nr. 2825]
Fachwerkgiebelhaus mit Schopfwalm, 18. Jh. Klingenstraße 36 [H, Fl.Nr. 424]
Wappenreliefs des abgegangenen Klingentors. Klingenstraße 43a [H, Fl.Nr. 569]
Ehem. Botanisches Institut der Universität, Mansarddachbau mit Barockportal, 18. Jh. Klinikstraße 3 [W, Fl.Nr. 8946]
Ehem. Mathematisches Institut der Universität, Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, spätes 18. Jh., 1953–54 wiederaufgebaut. Klinikstraße 6 [W, Fl.Nr. 8937]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Klinikstraße 10 [W, Fl.Nr. 8939, 8940]
Eckmietshaus mit Rotsandsteingliederung, Neurenaissance, um 1880. Klinikstraße 12 [W, Fl.Nr. 8911]
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880. Klinikstraße 14 [W, Fl.Nr. 8909]
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880. Klinikstraße 16 [W, Fl.Nr. 8910]
Kreuzdachbildstock, wohl 17. Jh.; Bildstock mit Kreuzigung, bez. 1605; beide im Hof des Altersheims. Klinikstraße [W, Fl.Nr. 8939]
Ehem. Zehnthof des Ritterstifts St. Burkard, jetzt städtisches Altersheim, Satteldachbau mit Treppengiebeln, 1574; im Hof Brunnen, bez. 1845. Klosterstraße 44 [H, Fl.Nr. 213]
Eckhaus, historisierend, 1907 von Rudolf Hofmann. Koellikerstraße 1/2 [W, R.Nr. 9151]
Wohnhaus, gotisierend, um 1900; Pietä, bez. 1775. Koellikerstraße 3
Ehem. Pathologisches Institut der Universität, spätklassizistischer Bau mit Mittelrisalit, 1878. Koellikerstraße 4 [W, Fl.Nr. 8956]
Wohnhaus, gotisierend, um 1900. Koellikerstraße 5 [W, Fl.Nr. 9148]
Anatomisches Institut der Universität, Vierflügelbau, 1880–83. Koellikerstraße 6 [W, Fl.Nr. 8955]
Doppelhaus, barockisierend, 1903. Koellikerstraße 7/9 [W, Fl.Nr. 9147]
Elisabethenheim, Dreiflügelanlage, 1911. Koellikerstraße 11 [W, Fl.Nr. 9146]
Hausfigur hl. Joseph, nach Vorbild des 18. Jh. Kolpingstraße 11 [W, Fl.Nr. 9667]
Ochsenschanze, Rest der mainseitigen Stadtbefestigung, 17. Jh.; Niederlagehaus des Alten Kranen, dreiflügeliger Massivbau, spätes 18. Jh. (Ruine). Kranenkai 1 [W, Fl.Nr. 9207];
Alter Kranen, 1773 von Franz Ignaz Neumann. [W, Fl.Nr. 9209]
Kath. Neumünsterkirche. Erste Bischofskirche über den Gräbern der Frankenheiligen im 8. Jh., 855 Zerstörung, Neugründung als Kollegiatsstift 1060. Langhaus, Ostteile und Turm etwa 1190–1250, westliches Kuppeloktogon und Barockfassade 1711–16 von Joseph Greising, die Fassade möglicherweise nach Entwurf von Johann Dientzenhofer, mit Figurenschmuck von Jakob von der Auwera; Freitreppe 1719; mit Ausstattung; nördlich der Kirche im sog. Lusamgärtchen Arkadenreihe des romanischen Kreuzgangs, um 1170/80. Kürschnerhof 2 ½ [W, Fl.Nr. 9596]
Eckhaus, historisierend, 1896. Leistenstraße 1 [W, Fl.Nr. 1249/3]
Wohnhaus, Neurenaissance, 1896. Leistenstraße 2 [W, Fl.Nr. 1998/4]
Wohnhaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1896. Leistenstraße 3 [W, Fl.Nr. 1249]
Wohnhaus, historisierend, 1896. Leistenstraße 4 [W, Fl.Nr. 1014]
Wohnhaus, historisierend, 1899. Leistenstraße 5 [W, Fl.Nr. 1247]
Wohnhaus, Backstein mit Hausteingliederung, 1896. Leistenstraße 6 [W, Fl.Nr. 1014/2]
Wohnhaus, historisierend, 1899. Leistenstraße 7 [W, Fl.Nr. 1246/2]
Wohnhaus, historisierend, 1898. Leistenstraße 8 [W, Fl.Nr. 1015]
Wohnhaus, historisierend, 1899. Leistenstraße 9 [W, Fl.Nr. 1246]
Sog. Feilehaus, Villa der Neuen Sachlichkeit, 1930 von Peter Feile. Lerchenhain 2 [W, Fl.Nr. 2887]
Gotisierende Backsteinvilla mit Turm, um 1900. Leutfresserweg 10 [W, Fl.Nr. 1192/2]
1903 vollendeter Abschnitt einer bis Heidingsfeld geplanten Kaianlage, bestehend aus Hochkai mit baumbepflanzter Promenadenstraße und Tiefkai, beide verbunden durch zwei doppelläufige, barockisierende Freitreppenanlagen zwischen Obeliskenpaaren. Ludwigkai [W, Fl.Nr. 2102]
Villa, barockisierend, 1925. Ludwigkai 1 [W, Fl.Nr. 2129/2]
Gartenpavillon mit Mansarddach, 18. Jh.; an der Einmündung der Lessingstraße. Ludwigkai [W, Fl.Nr. 2101]
Ludwigsbrücke, unter Zugrundelegung von Plänen Lauters von den Stadtbauräten Bernatz und Heinlein 1891–94 errichtet; vier Bronzelöwen aus der Erzgießerei Ferdinand von Miller; Obelisken mit Bronzebesatz. Ludwigsbrücke [W, Fl.Nr. 2003, 2031, 2031/2]
Mietshaus mit spätklassizistischer Hausteinfassade, 1875 von G. Vollmer. Ludwigstraße 10 ½ [W, Fl.Nr. 8471]
Finanzamt Würzburg, Rückgebäude im ba rockisierendem Jugendstil, 1915–18. Ludwigstraße 25 [W, Fl.Nr. 8601]
Mietshaus mit spätklassizistischer Hausteinfassade, 1875 von Friedrich Büchner. Ludwigstraße 31 [W, Fl.Nr. 8642]
Kontereskarpe der barocken Bastionärbefestigung, Ende 17. Jh. Luitpoldstraße 3, 5, 7, 9 [W, Fl.Nr. 11064, 11107]
Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Neurenaissance-Bau, 1898 nach Plänen von Osterberg. Luxburgstraße 4 [W, Fl.Nr. 3178]
Ehem. Zisterzienserinnen-Abtei Himmelspforten, jetzt Karmelitinnen-Kloster und Diözesan-Exerzitienheim: Kath. Klosterkirche, einschiffiger Bau mit Nonnenempore, 2. Hälfte 13. Jh., um 1600 umgestaltet; mit Ausstattung; Klostergebäude 1963–67 in historisierenden Formen neu errichtet unter Wiedereinbau des Kreuzgangs (13.–16. Jh.) und von Teilen der historischen, festen Ausstattung; Klostermauer mit Portalen; im Garten neugotisches Portaltympanon, 1884, vom Dom hierher versetzt. Mainaustraße 40/42 [W, Fl.Nr. 62, 65, 65/2, 66, 67, 68, 70, 69]
Kruzifix, 1777; bei Einmündung in die Frankfurter Straße. Mainaustraße [W, Fl.Nr. 48/2]
Alter Kranen, siehe Kranenkai 1. Mainkai [W, Fl.Nr. 9207, 9209]
Mainkai 3
Bildstock mit Pieta, 17. Jh.; an Grundstücksmauer unterhalb des Käppele. Mainleitenweg [W, Fl.Nr. 1984]
Heiligenfigur, bez. 1777 und 1869. Mainleitenweg 268
Madonnenfigur, 18. Jh.; bei der Einmündung des Sebastianisteigs. Mainleitenweg [W, Fl.Nr. 1807]
Kath. Herz-Jesu-Kirche, 1927–28 von Albert Boßlet, mit Zügen expressionistischer Architektur; mit Ausstattung; Pius-Seminar der Marianhiller Mission; zugehörig Salvatorstraße 9, 11. Marianhillstraße 1 [W, Fl.Nr. 3789]
Keltischer Ringwall im 1. Jahrtausend v. Chr., fränkisch-thüringisches Herzogskastell seit dem frühen 8. Jh., Ausbau zur bischöflichen Burg seit dem beginnenden 13. Jh., im 14. und 15. Jh. verstärkt. Unter Julius Echter von Mespelbrunn (1573–1617) Umwandlung in ein bischöfliches Residenzschloß. Ausbau zur Festung unter Kurfürst Johann Philipp von Schönborn und seinen Nachfolgern durch umfangreiche Bastionärbefestigung ab 1650. Restaurierung 1936–39. Wiederaufbau seit 1945. Marienberg
Hauptburg: umfangreiches Geviert mit Ecktürmen, die Flügel im Kern mittelalterlich, vor und um 1600 durch Georg Robin, Wolf Behringer und Jakob Wolff d.Ä. erneuert; im Innenhof: Marienkirche, frühromanischer Rundbau mit Rechteckchor um 1600; mit Ausstattung; freistehender Bergfried, 12. Jh.; Brunnenhaus, um 1600; die Hauptburg auf drei Seiten von einem türmebewehrten, mittelalterlichen Bering umschlossen, darin im Westen das Scherenbergtor; auf der Ostseite der barocke Fürstengarten vorgelagert, um 1650. Marienberg
Vorburg: Dreiflügelanlage mit Echter-Bastei, um 1600; Portal von Michael Kern, 1605; Pferdeschwemme. Marienberg
Zeughaus und Kommandantenbau, einen zweiten Vorhof umschließende Zweiflügelanlage, 1709–12 von Andreas Müller. (Sitz des mainfränkischen Museums). Marienberg
Festungswerke im vaubanschen System ca. 1650-ca. 1730 von Michael Kaut, Johann Fernauer, Johann Philipp Preiß, Wilhelm Schneider, Giovanni Domenico Fontana, Andreas Müller, Maximilian von Welsch, Balthasar Neumann mit folgenden Bastionen: Caesar, St. Johann Nepomuk, St. Johann Baptist, St. Nikolaus, Mars, Bellona, Werda, St. Sebastian, St. Michael, sowie den Außenwerken: Frankenland, Reichsravelin, Teutschland, Teufelsschanze, Höllenschlund und dem Maschikuliturm. Marienberg
Tore: Neutor, um 1650, von Joh. Philipp Preiß, der figürliche Schmuck wohl von Zacharias Juncker d. J.; Schönborntor, 1649; inneres Höchberger Tor, 1684; äußeres Höchberger Tor, 1708. Marienberg [W, Fl.Nr. 11230, 11222, 11223, 11224, 11225, 11226, 11227, 11228, 11229, 10210, 10211, 10212, 10213, 11185, 11205, 10911, 11192, 11191, 11200]
Zweite Zobelsäule, Bildstock mit Kreuzigung, Kopie nach Original von 1558; am Fußweg zur Festung. Marienberg [W, Fl.Nr. 10910/2]
Dritte Zobelsäule, 1558; am Fußweg zur Festung. Marienberg [W, Fl.Nr. 11191]
Hausmadonna, 18. Jh. Marienplatz 1 [W, Fl.Nr. 9465]
Kath. Marienkapelle, Pfeilerhalle mit einschiffigem Chor und nordwestlichem Turm, 1377–1479 auf dem Platz der 1349 zerstörten Synagoge, Turmhelm 1856–58 mit vergoldetem Marienbild von 1713; bis 1961 wiederhergestellt; mit Ausstattung; an der Süd- und Ostseite des Chors eingeschossige Ladenreihe (siehe Marktplatz 7). Marienplatz 2 [W, Fl.Nr. 9420, 9421]
Ehem. Vorderer Gressenhof und Gasthaus Wittelsbacher Hof, jetzt Castell-Bank, Eckhaus mit Volutengiebel und Eckerker in Spätrenaissance-Formen, 1591, 1955 wiederhergestellt. Marktplatz 1 [W, Fl.Nr. 9490]
Läden an der Marienkapelle (siehe Marienplatz 2). Marktplatz 7 [W, Fl.Nr. 9422]
Haus zum Falken, Traufseitbau mit Ziergiebeln und reicher Rokoko-Stuckfassade, 1751, über Kern des 17. Jh., 1950–53 wiederhergestellt. Marktplatz 9 [W, Fl.Nr. 9419]
Eckhaus mit Barockgliederung, 18. Jh., 1949–55 wiederaufgebaut. Marktplatz 12 [W, Fl.Nr. 9530/2, 9530/3]
Barocker Wohn- und Geschäftsblock, 1741 von Balthasar Neumann, mit Mansarddach und Hausteingliederung, 1948–52 wiederaufgebaut (mit Schmalzmarkt 1/3). Marktplatz 14/16 [W, Fl.Nr. 9533, 9534]
Ehem. Dietricher Spital, stattlicher Mansarddachbau mit Eckpilastern, 1725–27 von Georg Bayer und Balthasar Neumann, 1948–50 wiederaufgebaut. Marktplatz 36/38 [W, Fl.Nr. 9576, 9573]
Marktbrunnen in Obeliskenform, 1805 von Andreas Gärtner, Reliefs 1881 nach Zeichnungen Martin von Wagners. Marktplatz [W, Fl.Nr. 9496/1]
Städtischer Friedhof. Spätklassizistische Leichenhalle, um 1880–90; neugotische Kapelle, um 1860–70; Ölbergtempel von Balthasar Neumann mit Sandsteinfiguren von Joh. Wolfgang von der Auwera (Kopien, Originale an St. Burkard, siehe Burkarder Straße 42), aus dem Dombezirk hierher versetzt; Grabdenkmäler ab der 2. Hälfte 19. Jh. Vor dem Haupteingang: Denkmal für den Orthopäden Joh. Georg Heine, nach 1838 von Ernst Mayer; Kriegerdenkmal für 1870/71. Martin-Luther-Straße 18, 18 a [W, Fl.Nr. 3727, 3687, 3708]
Haus zum Schönen Eck, 1950–52 in Anlehnung an den Vorgängerbau, mit Eckerker in Spätrenaissance- Formen, um 1590. Martinstraße 1 [W, Fl.Nr. 9622]
Sog. Lusamgärtchen, siehe Kürschnerhof 2h. Martinstraße 4 [W, Fl.Nr. 9597]
Hof Emeringen, ehem. Kanonikatshof des Stifts Neumünster, Walmdachbau mit Barockgliederung, bez. 1699, von Antonio Petrini; Rekonstruktion von 1968. Martinstraße 5 [W, Fl.Nr. 9620]
Kath. Pfarrkirche St. Josef, neugotisch, 1900–05 von Josef Schmitz; Terrassenanlage; Tabernakelbildstock mit Marienfigur, 18. Jh.; neben dem Pfarrhaus St. Josef. Matterstockstraße 39 [W, Fl.Nr. 5232/3]
Nepomuk-Figur, 18. Jh.; vor dem Marienheim. Max-Dauthendey-Straße [W, Fl.Nr. 3342]
Wohnanlage, bez. 1926, 1927 (mit Neubergstraße 25). Max-Dauthendey-Straße 12-17 [W, Fl.Nr. 2821/6, 2820/6/7]
Historisierendes Wohnhaus, 1896 von Andreas Pfannes, mit Hausteingliederung; Fachwerkgartenhaus. Mergentheimer Straße 6 [W, Fl.Nr. 1996/3]
Wohnhaus, Neurenaissance, um 1895. Mergentheimer Straße 10 [W, Fl.Nr. 1249/2]
Corpshaus Moenania, neugotische Gartenvilla mit Turm, 1896, 1946–48 vereinfachend wiederaufgebaut. Mergentheimer Straße 14 [W, Fl.Nr. 1995]
Gartenvilla, Neurenaissance, Backstein mit Hausteingliederung, 1900. Mergentheimer Straße 16 [W, Fl.Nr. 1994]
Pumpwerk der Stadtwerke, Ziegelbau, 1894. Mergentheimer Straße 21 [W, Fl.Nr. 7434]
Historisierendes Wohnhaus, Backstein mit Hausteingliederung, um 1900. Mergentheimer StralJe 26 [W, Fl.Nr. 1988]
Historisierendes Wohnhaus, 1904. Mergentheimer Straße 28 [W, Fl.Nr. 1987]
Auf dem Gartentor zwei Barockbüsten, 18. Jh. Mergentheimer Straße 30 [W, Fl.Nr. 1988/2]
Walhalla-Verbindungsheim, barockisierend, um 1910 von Paul Schultze-Naumburg. Mergentheimer Straße 32 [W, Fl.Nr. 1979]
Gartenvilla, Jugendstil, um 1905/10. Mergentheimer Straße 36a [W, Fl.Nr. 1960]
Gartenvilla, Jugendstil, 1912. Mergentheimer Straße 40 [W, Fl.Nr. 1959]
Gartenvilla, historisierender Jugendstil, 1902. Mergentheimer Straße 44 [W, Fl.Nr. 1950/2]
Makaren-Guestphalenheim, Gartenvilla, gotisierend, mit Turm und Fachwerkteilen, um 1895. Mergentheimer Straße 46 [W, Fl.Nr. 1950]
Relief mit Pieta, bez. 1673; in der Gartenmauer. Mergentheimer Straße 58 [W, Fl.Nr. 1933/2]
Bildstock, 1644; in der Gartenmauer. Mergentheimer Straße 62 [W, Fl.Nr. 1909]
Zollhaus Heidingsfeld, mit Turm und Fachwerkteilen, um 1890. Mergentheimer Straße 78 [W, Fl.Nr. 1893]
Brunnen, um 1915; an der Abzweigung Waldkugelweg. Mergentheimer Straße [H, Fl.Nr. 9423/2]
Terrasse und Freitreppenanlage der Ludwigsbrücke, 1896. Mergentheimer Straße [W, Fl.Nr. 1997, 2004]
Bildstock mit hl. Georg, 18. Jh. Mergentheimer Straße
Figurengruppe auf Säule (Engel mit totem Christus), bez. 1621. Mergentheimer Straße
Rest der Nikolaustors der Heidingsfelder Stadtbefestigung, mittelalterlich. Mergentheimer Straße
Kruzifix, 1769; vor dem Heidingsfelder Nikolaustor. Mergentheimer Straße [H, Fl.Nr. 7222/2]
Hausfigur hl. Joseph, 18./19. Jh. Methfesselstraße 2 [W, Fl.Nr. 3196]
Bildstock, 1745. Mittlerer Kirchbergweg [W, Fl.Nr. 3300]
Kreuzigungsrelief, spätes 16. Jh.; an Weinbergmauer ca. 50 m oberhalb Schalksbergweg 10. Mittlerer Schalksbergweg [W, Fl.Nr. 5622]
Brunnen; an der Kreuzung Rotkreuzsteige. Mittlerer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5690]
Bildstock, 1587; ca. 300 m oberhalb des Rotkreuzsteigbrunnens. Mittlerer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5709, 5725, 5779]
Hotel Schloß Steinburg, ehem. Künstlergesellschaftshaus der „Roßperger“, 1897–98 von A. Pfannes, 1937 vereinfacht, 1959 erneuert. Mittlerer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5778]
Villa, 1923 von K. Zippelius. Mönchbergstraße 2 [W, Fl.Nr. 3775/2]
Bildstock, Sockel und Schaft 1795. Mönchsgartenweg 15 [H, Fl.Nr. 3892]
Toreinfahrt, 1705. Münchgasse 3 [H, Fl.Nr. 179]
Petersbau, heute Leo-Deeg-Schule und Pfarrhaus St. Peter, Dreiflügelanlage mit Barockgliederung, 1689 von Antonio Petrini, 1955 wiederaufgebaut (mit Peterplatz 8). Münzstraße 1 [W, Fl.Nr. 10637]
Sanderschule, Neurenaissance, um 1880. Münzstraße 19 [W, Fl.Nr. 10658]
Madonnenfigur, 18. Jh. Neubaustraße 4 [W, Fl.Nr. 10530]
Bossenportal, bez. 1725. Neubaustraße 5 [W, Fl.Nr. 10100]
Wohnhaus mit barocker Fassade, 1724–25 von Balthasar Neumann, 1949–50 wiederaufgebaut, Hausfigur, hl. Sebastian, 18. Jh. Neubaustraße 6 [W, Fl.Nr. 10531]
Ehem. Hof zum Rebstock, jetzt Hotel Rebstock, bez. 1663, mit reicher Rokoko-Stuckfassade um 1740, 1969–70 wiederaufgebaut. Neubaustraße 7 [W, Fl.Nr. 10053]
Wohnhaus mit barocker Fassade, um 1730, nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut. Neubaustraße 8 [W, Fl.Nr. 10532]
Kath. Universitätskirche (Neubaukirche), dreischiffige Hallenkirche mit Emporen in den Abseiten, Westturm mit reicher Hausteindekoration, 1582–91 von Wolf Behringer nach Plänen von Georg Robin, im 17. Jh. Umbauten und Sicherungsarbeiten, Vollendung 1696–1703 durch Antonio Petrini; Wiederherstellung noch im Gange; mit Ausstattung. Neubaustraße 9 [W, Fl.Nr. 9833, 9834, 9831]
Bürgerhaus mit reicher Barockfassade, 1734–36, 1975–79 wiederhergestellt. Neubaustraße 10 [W, Fl.Nr. 10533]
Julius-Universität, siehe Domerschulstraße 16. Neubaustraße 11 [W, Fl.Nr. 9830]
Kath. Pfarrkirche St. Michael, ehem. Jesuitenkirche, kreuzförmige, basilikale Anlage mit Fassade nach dem Barock-Schema, 1765–98 von Joh. Philipp Geigel und Joh. Michael Fischer, 1954–55 wiederhergestellt; mit Ausstattung. Neubaustraße 13 [W, Fl.Nr. 9829]
Ehem. Hof zum Roten Hahn, Bürgerhaus mit reicher Barockfassade, 1734–36 von Balthasar Neumann, 1975–79 wiederhergestellt. Neubaustraße 12 [W, Fl.Nr. 10534]
Ehem. Hof zum Heuwagen, Bürgerhaus mit reicher Barockfassade, 1715–16 von Georg Bayer, 1975–79 wiederhergestellt. Neubaustraße 14 [W, Fl.Nr. 10535]
Mansarddachhaus mit Barockgliederung, bez. 1728, 1950–51 wiederaufgebaut, Fassade zur Peterstraße 1956–57. Neubaustraße 34 [W, Fl.Nr. 10547]
Portal des 17. Jh. (Ehem. Hof Groß von Trockau). Neubaustraße 58/60 [W, Fl.Nr. 10583]
Hausmadonna, 17. Jh. Neubaustraße 64a [W, Fl.Nr. 10588]
Ceres-Brunnen, Pfeilerbrunnen mit bekrönender Figur, 1783 von Balthasar Heinrich Nickel. Neubaustraße [W, Fl.Nr. 10052/1]
Mauer mit Barockportal, bez. 1725; zum Franziskanerkloster gehörig, vgl. Franziskanergasse 7. Neubaustraße/Ecke Franziskanerstraße [W, Fl.Nr. 10049]
Bildstock, 17. Jh.; ca. 100 m südöstlich der Werkkunstschule, im Weinberg zum Alandsgrund. Neuberg [W, Fl.Nr. 2320]
Villa, Jugendstil, bez. 1904. Neubergstraße 7/7a [W, Fl.Nr. 3346/4/5]
Bildstockaufsatz mit Immaculata, 18. Jh.; eingemauert. Neubergstraße 9 [W, Fl.Nr. 3346/2]
Wohnanlage, bez. 1926/1927; mit Max-Dauthendey-Straße 12-17. Neubergstraße 25 [W, Fl.Nr. 2820/4]
Neubergstraße 29
Ehem. Offizierskasino, jetzt Max-Planck-Insti- tut, Neurenaissance, Backstein mit Hausteingliederung, um 1880. Neunerplatz 2 [W, Fl.Nr. 11060]
Denkmal für das Regiment Wrede, steinerne Löwenfigur, 1. Drittel 20. Jh. Neunerplatz [W, Fl.Nr. 11061]
Barocke Türrahmung 17./18. Jh. Neydeckgasse 2 [W, Fl.Nr. 10903]
Teil der barocken Bastionärbefestigung. Nigglweg 1 [W, Fl.Nr. 11098]
Bastion der barocken Stadtbefestigung mit zwei Wappen des Fürstbischofs Joh. Philipp von Schönborn, bez. 1666. Nigglweg [W, Fl.Nr. 11101/1]
Park auf dem Nikolausberg, Landschaftspark, ab 60er Jahren des 19. Jh. entstanden; Frankenwarte, neugotischer Aussichtsturm mit Anbauten, 1893–99 von Franz Osterberg. Nikolausberg [W, Fl.Nr. 1340]
Kruzifix-Fragment, Mitte 18. Jh.; Einfahrt zum Vorderen Johannishof. Nikolausberg [W, Fl.Nr. 1420]
Bildstock mit Kreuzigung, 17./18. Jh. Nikolausberg [W, Fl.Nr. 1841/1]
Historisierendes Wohnhaus, 1898. Nikolausstraße 4 [W, Fl.Nr. 1250/2]
Grotte mit Ölberg-Gruppe, 1907 hergestellter Abguß von Riemenschneider-Figuren. Gegenüber Nikolausstraße 4 [W, Fl.Nr. 1258]
Historisierendes Wohnhaus, 1901. Nikolausstraße 6 [W, Fl.Nr. 1248]
Bildstockaufsatz, 17. Jh.; eingemauert. Nikolausstraße 7 [W, Fl. Nr. 1238/3]
Bildstock mit Pietä, 1688. Gegenüber Nikolausstraße 8 [W, Fl.Nr. 1255]
Germanenheim, Mansarddachbau, 1928 von Anton Eckert. Nikolausstraße 21 [W, Fl.Nr. 1990]
Auf der Substruktionsmauer Pietä- Gruppe, 16./17. Jh.; eingelassen Relief mit Zunftzeichen; an Gartenmauer Relief mit hl. Georg, 18. Jh.; bei Substruktionsmauer Bildstock mit Flucht nach Ägypten, 17. Jh. Nikolausstraße/Maasweg [W, Fl.Nr. 1255/1]
Grotte mit Pietä-Gruppe, 19./20. Jh. Nikolausstraße/Maasweg [W, Fl.Nr. 1255/1]
Ehem. Zollgebäude, kleines, historisierendes Landhaus, um 1890. Nürnberger Straße 78 [W, Fl.Nr. 3938/2]
Josephshof, Gutshof im Schweizer Stil, 1878–81 von G. Dürrlein. Nürnberger Straße 80 [W, Fl.Nr. 4000]
Bildstock mit Ölbergrelief, 17. Jh., im 19. renoviert; 80 m vor der Straßenkurve zum Rotkreuzhof. Oberdürrbacher Landstraße [W, Fl.Nr. 8331]
Ehem. Rittergut Rotkreuzhof, Herrenhaus 18. Jh., Nebengebäude 19. Jh.,-JCapelle 17./18. Jh. Oberdürrbacher Landstraße [W, Fl.Nr. 8316]
Bildstock mit Relief der Vierzehn Nothelfer, nachgotisch; Einmündung des Neubrunner Wegs. Oberdürrbacher Landstraße [W, Fl.Nr. 8337]
Zwei Würzburger Grenzsteine, 1572. Oberdürrbacher Landstraße [W, Fl.Nr. 8341]
Bildstock Maria vom Guten Rat, 1778, erneuert 1917. Oberdürrbacher Landstraße [W, Fl.Nr. 8313]
Tabernakelbildstock mit hl. Georg, bez. 1752. Oberer Bogenweg [W, Fl.Nr. 2961]
Bildstock, 17. Jh.; ca.200 m nordöstlich der Autobahn. Oberer Geisbergweg [W, Fl.Nr. 2897]
Verbauter Rest der mittelalterlichen Uferbefestigung mit Turmstumpf. Oberer Mainkai [W, Fl.Nr. 10241]
Historisierende Villa mit Fachwerkteilen, um 1900. Oberer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5775]
Moltkeruh, eiserner Aussichtspavillon, um 1900; südlich des Weges am Hang. Oberer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5835]
Bildstock mit Kreuzigung („Metzgerbildstock“), bez. 1679; vor dem Parkplatz. Otto-Hahn-Straße 5 [W, Fl.Nr. 6919/4]
Kilianeum, Neubau von 1948–51 mit Bauteilen des ehem. St.-Afra-Klosters der Benediktinerinnen, 17. Jh.; mit Ausstattung. Ottostraße 1, 2 [W, FI.Nr. 10689/1]
Justizvollzugsanstalt, Gefangnisbau um 1890–95. Ottostraße 3 [W, Fl.Nr. 10688]
Justizgebäude, Neurenaissance, 1889–92 nach Plänen von Langenfaß. Ottostraße 5 [W, Fl.Nr. 10687]
Denkmal des Japonisten Siebold, Bronzebüste auf Sockel, von Christian Roth. Vor Ottostraße 5 [W, Fl.Nr. 10672]
Gehört zu Peterplatz 8, 8 a. Peterpfarrgasse 2 [W, Fl.Nr. 10635]
Kath. Pfarramt St. Peter, Teil des sog. Petersbaus, Dreiflügelanlage mit Frühbarockgliederung, um 1690 von Antonio Petrini, 1952–53 wiederaufgebaut. Peterplatz 8, 8a [W, Fl.Nr. 10635, 10636]
Kath. Pfarrkirche St. Peter, Westtürme romanisch, Chor frühes 14. Jh., barockes Langhaus mit reicher Fassade 1717–20 von Joseph Greising, 1953–54 wiederaufgebaut; mit Ausstattung; vor der Kirche: Heiligenfigur von Jakob von der Auwera, I. Hälfte 18. Jh.; am Chor der Kirche: Grab Christi; Pietä, 19. Jh.; Kruzifix, 1712; Ölberg, spätmittelalterlich. Peterplatz 10 [W, Fl.Nr. 10604]
Sockel, bez. 1737, mit Holzkreuz; an der Kreuzung mit dem Weg nach Veitshöchheim. Pfaffenbergstraße [W, Fl.Nr. 11372]
Hausmadonna, 18. Jh. Plattnerstraße 5/7 [W, Fl.Nr. 9952, 9953]
Giebelhaus mit Schopfwalm, Fachwerk verputzt, 16./17. Jh. Pleicherkirchgasse 16 [W, Fl.Nr. 9106]
Eckhaus mit vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, 17. Jh. Pleicherkirchgasse 18 [W, Fl.Nr. 9109]
Kath. Pfarrkirche St. Gertraud, Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm, 1612, nach Kriegszerstörung wiederhergestellt; mit Ausstattung; Ölberg, 16. Jh. Pleicherkirchplatz [W, Fl.Nr. 9085]
Pfeilerbrunnen, 18./19. Jh.; vor der Kirche. Pleicherkirchplatz [W, Fl.Nr. 9084]
Heiligenfigur in Barocknische, bez. 1726. Pleicherkirchplatz 7 [W, Fl.Nr. 9089]
Ehem. Pfaffenmühle, I8./19. Jh. stark erneuert; Wandbrunnen, um 1800. Pleicherschulgasse 2 [W, Fl.Nr. 9116]
Eckhaus mit vorspringenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, 17./18. Jh. Pleicherschulgasse 3 [W, Fl.Nr. 9038]
Wohnhaus mit Mansarddach, mittleres 18. Jh. Pleicherschulgasse 4 [W, Fl.Nr. 9114]
Wohnhaus mit Mansarddach und Barockgliederung, mittleres 18. Jh.; Hausmadonna in Barocknische, um 1760. Pleicherschulgasse 6 [W, Fl.Nr. 9113]
Zahnärztliches Institut der Universität, klassizisierender Jugendstil, 1912 von Rudolf Hofmann. Pleichertorstraße 32 [W, Fl.Nr. 8989]
Geologisch-mineralogische Institute der Universität, Neubarock, 1900–03 von Horstig d’Aubigny. Pleicherwall 1 [W, Fl.Nr. 8991]
Gartenhaus, 18. Jh, mit Freitreppe und plastischem Schmuck, nach Kriegszerstörung wiederhergestellt. Randersackerer Straße 5 [W, Fl.Nr. 2757]
Ehem. Corpshaus Makaria, Villa, spätklassizistisch, um 1860/70. Randersackerer Straße 15 [W, Fl.Nr. 2764]
Bildstock; südliche Auffahrt zur Konrad-Adenauer-Brücke. Randersackerer Straße [W, Fl.Nr. 2551/1]
Bildstock mit Madonna, bez. 1651; an der Einmündung des Äußeren Neubergwegs. Randersackerer Straße [W, Fl.Nr. 2700]
Randersackerer Straße
Randersackerer Straße
Pietä, bez. 1761; ca. 50 m südlich der Einmündung des Äußeren Neubergwegs. Randersackerer Straße [W, Fl.Nr. 2698/3]
Bildstock mit Kreuzigung, bez. 1642; ca. 200 m östlich der Einmündung des Äußeren Neubergwegs. Randersackerer Straße [W, Fl.Nr. 2266]
Brücke über den Heigelsbach, im Kern mittelalterlich; Brückenfigur der Immaculata, Auwera-Werkstatt, Mitte 18. Jh. (Kopie, Original in Hof der Burkarder Schul Burkarder Straße 44). Rathausplatz [H, Fl.Nr. 543]
Reiserstraße 6
Rennweger Tor, 1752 und 1767, Gitter von Joh. Georg Oegg, Plastik von Joh. Peter Wagner. Rennweg [W, Fl.Nr. 8406]
Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Johannis, Turmstumpf des neugotischen Vorgängerbaus in Neubau von 1956–57 einbezogen. Rennweger Ring 1 [W, Fl.Nr. 8432]
Handwerkskammer für Unterfranken, 1926. Rennweger Ring 3 [W, Fl.Nr. 8434]
Siebold-Gymnasium, Jugendstil, 1905. Rennweger Ring 11 [W, Fl.Nr. 8435]
Riemenschneider-Gymnasium, Dreiflügel- bau, Neurenaissance, um 1880, Erweiterungsflügel 1968. Rennweger Ring 12 [W, Fl.Nr. 8436]
Ehem. Gesandtenbau, 1767 von Joh. Philipp Geigel als Kopie des gegenüberliegenden Rosenbachhofs. Residenzplatz 1 [W, Fl.Nr. 10698]
Ehem. Fürstbischöfliche, dann Kgl. Residenz, Hufeisenanlage mit zweihöfigen Seitenblöcken und Pavillonbildungen in den Hauptachsen, 1720–44 von Balthasar Neumann unter Mitwirkung von Johann Dientzenhofer, Maximilian von Welsch, Johann Lucas von Hildebrandt, Robert de Cotte und Germain Boffrand, der reiche bildhauerische Schmuck von Balthasar Esterbauer, Jakob von der Auwera, Joh. Sebastian Bendel, Paul Prell, Claude Curé und Joh. Wolfgang von der Auwera; im Südwestflügel Hofkirche, 1732–43 von Balthasar Neumann; der Bau nach Kriegszerstörung bis 1959 wiederhergestellt, die Rekonstruktion der Innenräume 1978 abgeschlossen; mit Ausstattung; siehe auch Hofgarten. Residenzplatz 2 [W, Fl.Nr. 10697]
Ehem. Rosenbachhof, Walmdachbau mit Barockgliederung, um 1700 von Antonio Petrini. Residenzplatz 3 [W, Fl.Nr. 8410, 8411]
Kolonnaden, in monumentalen Freisäulen endigend, um 1770 von Joh. Philipp Geigel, die Plastiken von Joh. Peter Wagner; im Süden und Norden des Platzes. Residenzplatz [W, Fl.Nr. 8411, 10701].
Frankonia-Brunnen, 1894 von Ferdinand von Miller. Residenzplatz [W, Fl.Nr. 10697]
Fassadenruine des 18. Jh.; zur Rosengasse. Reuerergasse 8a [W, Fl.Nr. 10369]
Pietà, 18. Jh.; an der Ecke Rosengasse. Reuerergasse [W, Fl.Nr. 10370]
Villa Tusculum, historisierend, um 1900. Reußenweg [W, Fl.Nr. 5775]
Evang.-Luth. Pfarramt St. Paul, barockisierend, um 1912–13. Reuterstraße 10 [H, Fl.Nr. 7180]
Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Paul, barockisie- rend, um 1912–13. Reuterstraße 12 [H, Fl.Nr. 7180]
Villa, Neue Sachlichkeit, 1930. Richard-Wagner-Straße 1 [W, Fl.Nr. 3812/6]
Um 1820 auf dem ehem. Glacis entstanden, nach der um 1880 abgeschlossenen Abtragung der Befestigungswerke durch Jens Person Lindahl und Engelbert Sturm im Sinne der Gartenkunst des späten 19. Jh. neu gestaltet; in städtebaulichem Planungszusammenhang mit der Friedens- und der Ludwigsbrücke; Kriegerdenkmal mit plastischer Gruppe von Fried Heuler, 1932. Ringpark [W, Fl.Nr. 8998, 8657, 8650, 8402, 8403,8404, 8407, 10712, 10714, 10715, 10717]
Städtische Pestalozzi-Schule, historisierend, um 1910. Robert-Koch-Straße 17 [W, Fl.Nr. 5290]
Wickenmayersche katholische Kinderpflege, historisierender Jugendstil, 1907; ummauerter Garten. Robert-Koch-Straße 19 [W, Fl.Nr. 5288]
Provinzialat der Marianhiller Mission, Neurenaissance, 1876 von Joh. Hofmann. Röntgenring 3 [W, Fl.Nr. 8904]
Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von Joh. Hofmann. Röntgenring 4 [W, Fl.Nr. 8905]
Mietshaus mit Rotsandsteingliederung, Neurenaissance, 1878 von Joh. Hofmann. Röntgenring 5 [W, Fl.Nr. 8906]
Mietshaus, Neurenaissance, 1878 von Joh. Hofmann. Röntgenring 6 [W, Fl.Nr. 8907]
Eckmietshaus mit Rotsandsteingliederung, Neurenaissance, 1879 von Joh. Hofmann. Röntgenring 7 [W, Fl.Nr. 8908] Röntgenring 8b. Physikalisches Institut der Universität, Neurenaissance, um 1885. [W, Fl.Nr. 8951]
Physiologisches Institut der Universität, Neurenaissance, 1885–88 von Rudolf von Horstig d’Aubigny. Röntgenring 9 [W, Fl.Nr. 8952]
Ehem. Institut für Biochemie und anorganische Chemie der Universität, villenartiger Neurenaissance- Bau, um 1890; zurückliegend langgestreckter, spätklassizistischer Bau, um 1890; Hörsaalbau, um 1890. Röntgenring 11 [W, Fl.Nr. 8993]
Augenklinik der Universität, neubarock, bez. 1900, von Rudolf von Horstig d’Aubigny; im Garten Pavillon mit den Säulen des ehem. Pleichertorhauses von Peter Speth. Röntgenring 12 [W, Fl.Nr. 8992]
Portal, 18. Jh.; an der Ecke zur Reuerergasse; Hausmadonna, Kopie nach Vorbild des 18. Jh. Rosengasse 14 [W, Fl.Nr. 10312]
Bildstock mit Kreuzigung, 1629; Ecke zum Langen Weg. Roßbergweg [W, Fl.Nr. 6851, 6680]
Brunnen im Grottenstil, um 1900. Rothweg [H, Fl.Nr. 9296]
Waldkapelle, im Kern wohl 17./18. Jh., um 1900 wiederhergestellt. Rothweg [H, Fl.Nr. 9492]
Fortsetzung der Rotkreuzsteige
Einheitliche Reihe von Neurenaissance-Mietshäusern, 1885 von Anton Eckert. Rotkreuzstraße 5, 7, 9, 11 [W, Fl.Nr. 5497/11/9/10/14]
Hl. Familie, um 1880 von Arthur Schleglmünig; Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Rotlöwengasse 2 [W, Fl.Nr. 10417]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Rotlöwengasse 4 [W, Fl.Nr. 10417]
Historisierende Gartenvilla, um 1895, mit Fachwerkteilen. Rottendorfer Straße 20 [W, Fl.Nr. 3629, 3629/2]
Gartenvilla, 1929 von Karl Zippelius. Rottendorfer Straße 20 a [W, Fl.Nr. 3627/4]
Gartenvilla, barockisierend, 1912 von F. Saalfrank. Rottendorfer Straße 22 [W, Fl.Nr. 3627/2]
Gartenvilla im Schweizerstil, 1895, mit Fachwerkteilen. Rottendorfer Straße 23 [W, Fl.Nr. 3778]
Gartenvilla im Schweizerstil, 1895, mit Fachwerkteilen. Rottendorfer Straße 25 [W, Fl.Nr. 3778/2]
Gartenvilla, 1928 von Karl Zippelius. Rottendorfer Straße 26 [W, Fl.Nr. 3624/3]
Historisierende Gartenvilla, 1906, mit Fachwerkteilen. Rottendorfer Straße 28 [W, Fl.Nr. 3620/2]
Bildstock mit Pieta, spätgotisch, 16. Jh. bei Rottendorfer Straße 29 [W, Fl.Nr. 3814/4]
Gartenvilla, barockisierend, um 1910. Rottendorfer Straße 34 [W, Fl.Nr. 3615/7]
Ehem. Zollhaus, mit Fachwerkteilen, um 1895. Rottendorfer Straße 36 [W, Fl.Nr. 3611/3]
Pfeilerbrunnen, 18. Jh.; östlich der Eisenbahnbrücke. Rottendorfer Straße [W, Fl.Nr. 3951/2]
Bildstock mit Kreuzigung, bez. 1654 (Aufsatz Kopie); ca. 100 m vor der Einfahrt zu den Leighton Baracks. Rottendorfer Straße [W, Fl.Nr. 3882/3]
So genanntes Kartoffeldenkmal, 1737 zu Ehren des Philipp Adam Ulrich, des Förderers des Kartoffelanbaus, errichtete Bildsäule mit Pieta; in den Leighton Baracks. Rottendorfer Straße [W, Fl.Nr. 3950]
Bildstockaufsatz mit Ölbergszene, bez. 1648; in der Verlängerung der Straße, eingemauert. Rudolf-Claudius-Straße [W, Fl.Nr. 7105]
Eck-Doppelhaus, Jugendstil, um 1900, mit reichem Fassadenstuck; mit Egloffsteinstraße 7. Rückertstraße 8 [W, Fl.Nr. 2053/7]
Wohnhaus, barockisierend, 1901–02. Rückertstraße 11/13 [W, Fl.Nr. 2057/3, 2057/4]
Mietshaus, mit barockisierender Hausteinfassade, 1901 von Anton Löhe. Rüdigerstraße 2 [W, Fl.Nr. 8481]
Mietshaus, mit barockisierender Fassade, 1901 von Anton Löhe. Rüdigerstraße 4 [W, Fl.Nr. 8482]
Ehemaliges Schulhaus, Traufseitbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jh., über älterem Kern. Ruppertsgasse 18 [H, Fl.Nr. 196]
Am Mainufer Abschnitt der barocken Uferbefestigung mit Bastion und Wappen des Fürstbischofs Joh. Gottfried von Guttenberg, Ende 17. Jh. Saalgasse [W Fl.Nr. 10723, 10743]
Teil der Marianhiller Mission, siehe Marianhillstraße 1. Salvatorstraße 9, 11 [W, Fl.Nr. 3789]
Villa, Neue Sachlichkeit, 1928, von Albert Boßlet. Salvatorstraße 12 [W Fl.Nr. 3785]
Villa, Neue Sachlichkeit, 1928, von Albert Boßlet. Salvatorstraße 14 [W, Fl.Nr. 3785/2]
Villa, Neue Sachlichkeit, 1928, von Albert Boßlet. Salvatorstraße 16 [W, Fl.Nr. 3783/2]
Ehemaliges Huttenschlößchen, jetzt Korpshaus Rhenania, Sommerschlößchen mit erhöhtem Mittelteil, um 1720, Georg Bayer zugeschrieben, 1904–05 in Achsenbezug zum Ringpark gebracht, 1949–61 wiederhergestellt. Sanderglacisstraße 10 [W, Fl.Nr. 2132]
Neue Universität, neubarocker Monumentalbau mit Mittelpavillon und Seitenflügeln, 1892–96 von Rudolf Ritter Horstig d’Aubigny, Skulpturen von Hubert Netzer und Hermann Hahn; 1966–73 erweitert und im Inneren umgestaltet. Sanderring 2 [W, Fl.Nr. 10664]
Immaculata-Figur, 18. Jh. (Kopie). Vor Sanderring 3 [W, Fl.Nr. 10663]
Ehem. Kreisoberrealschule, jetzt Fachhochschule und Röntgen-Gymnasium, barockisierend, 1908–10 von Gablonsky. Sanderring 8 [W, Fl.Nr. 10415/1]
Portal und Sandsteinerker, 1905. Sanderstraße 2 [W, Fl.Nr. 10272]
Erker, 1905. Sanderstraße 2a [W, Fl.Nr. 10273]
Wohnhaus mit Jugendstilfassade (Fragmente), 1905. Sanderstraße 4a [W, Fl.Nr. 10275]
Hof zum Ellringen oder zum Heubarn, Traufseitbau mit Toreinfahrt und reicher Barockgliederung, 1714 von Joseph Greising; im Hof Gartenportal von Joseph Greising mit Gitter von Nikolaus Neeb. Sanderstraße 7 [W, Fl.Nr. 10489]
Kath. Reuererkloster (Kloster der Unbeschuhten Karmeliten): Kath. Reuererkirche, kreuzförmige Anlage nach dem römischen Barockschema, 1662–69, Antonio Petrini zugeschrieben, nach Kriegszerstörung wiederhergestellt; Klostergebäude im Kern 1650–54, 1908 und nach 1945 stark erneuert. Sanderstraße 12 [W, Fl.Nr. 10371, 10372]
Ehem. Sitz der Staatlichen Bauämter, historisierend, um 1900, nach Plänen von Förtsch. Sanderstraße 20 [W, Fl.Nr. 10412]
Wohnhaus mit Volutengiebel und Toreinfahrt, bez. 1691, 1947–49 wiederaufgebaut; Seitenflügel 1951–53 wiederhergestellt. Sanderstraße 27 [W, Fl.Nr. 10453]
Teile einer klassizistischen Fassade, 1810 von Peter Speth, in Neubau von 1955 einbezogen. Sanderstraße 31 [W, Fl.Nr. 10433]
St
Brunnen mit Brunnenstube. Schafbrunnen [H, Fl.Nr. 4721]
Gründerzeit-Villa, 1893 von Anton Löhe, in großem Park; Relief mit Kreuzigung; in Gartenmauer. Schalksbergweg 10 [W, Fl.Nr. 5607]
Immaculata, um 1770 von Joh. Peter Wagner (Kopf neu); ca. 200 m östlich der Rotkreuzsteige, auf Weinbergmauer. Schalksbergweg [W, Fl.Nr. 5666]
Bildstock mit Pieta, 1796. Schattbergweg [W, Fl.Nr. 4320]
Christus-Figur, 19. Jh. Scheffelstraße 5 [W, Fl.Nr. 2763/1]
Barocker Wohn-und Geschäftsblock, 1741 von Balthasar Neumann, mit Mansarddach und Hausteingliederung, 1948–52 wiederaufgebaut (mit Marktplatz 14/16). Schmalzmarkt 1/3 [W, Fl.Nr. 9535, 9536]
Hausmadonna, 18. Jh. Schmalzmarkt 5 [W, Fl.Nr. 9564]
Rest einer Barockfassade, 1. Hälfte 18. Jh. Schmalzmarkt 10 [W, Fl.Nr. 9562/1]
Hausmadonna, 18. Jh. Schmalzmarkt 12 [W, Fl.Nr. 9561]
Mietshaus, klassizierender Jugendstil, 1910; Rückgebäude. Schönleinstraße 1, 3 a, 3 b [W, Fl.Nr. 5471]
Mansarddachhaus, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jh. Schollergasse 15 [H, Fl.Nr. 374/2]
Mansarddachhaus, Obergeschoss teilweise verputztes Fachwerk, 18. Jh. Schollergasse 17 [H, Fl.Nr. 374]
Satteldachhaus mit profilierten Fensterrahmungen, im Kern 17. Jh. Schottenanger 2 [W, Fl.Nr. 10935]
Heiligenfigur, 19. Jh. Schottenanger 5 [W, Fl.Nr. 11096]
Ehem. Gießhaus, diamantiertes Portal, 1606. Schottenanger 8 [W, Fl.Nr. 10939]
Ehem. Wohnhaus des Glockengießers Ignaz Knopp, jetzt Evang.-Luth. Pfarrhaus, mit Barockgliederung, 1708 von Peter Zwerger, 1956–57 wiederaufgebaut. Schottenanger 13 [W, Fl.Nr. 11091]
Kath. Kirche und Salesianerheim Don Bosco, ehem. Schottenkloster St. Jakob: Türme 12. Jh., Chor 13. Jh., am Langhaus von 1955–56 Barockportal um 1720 von Joseph Greising; mit Ausstattung; Klostergebäude nach 1945 weitgehend erneuert, an der Südfront Pilastergliederung des 18. Jh.; Klostertor und Pförtnerhaus, frühes 17. Jh., Wappenstein bez. 1627; im hinteren Klosterhof Mansarddachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jh.; Bastion der barocken Stadtbefestigung mit Wappen des Fürstbischofs Joh. Philipp von Schönborn, bez. 1666. Schottenanger 15 [W, Fl.Nr. 11077/1, 11090]
Bildstockaufsatz mit Marienkrönung, 18. Jh.; eingemauert. Schustergasse 5/7 [W, Fl.Nr. 9519]
Ehem. Chemisches Institut, Jugendstil-Villa, 1912, von Fritz Saalfrank. Sedanstraße 7 [W, Fl.Nr. 158]
Madonnenfigur, wohl 18. Jh.; neben der Pfarrkirche Heiligkreuz. Sedanstraße [W, Fl.Nr. 161/4]
Doppelkreuz, 1707 (Kopie). Seegartenweg 6 [H, Fl.Nr. 770/11]
Kruzifix, bez. 1769. Seegartenweg 71 [H, Fl.Nr. 7222/2]
Mietshaus, barockisierend, um 1905. Seinsheimstraße 8 [W, Fl.Nr. 3148/6]
Siehe oben, Ensemble Wittelsbacher Platz. Seinsheimstraße 13, 82
Bürgerspital zum Hl. Geist, 1319 gestiftet: Kath. Spitalkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, 14. Jh.; Relief mit Marienkrönung, 18. Jh.; mit Ausstattung; Roter Bau, Dreiflügelanlage mit Barockgliederung, 1717–18, Joseph Greising zugeschrieben; in den historisierenden Neubau von 1954–55 an der Theaterstraße einbezogen: Portal des frühen 17. Jh.; Wappenrelief, bez. 1582; Barockportal mit Immaculata-Figur, mittleres 18. Jh.; Hausmadonna von Jacob van der Auwera, um 1730; im Hof: Hl. Familie von Jacob van der Auwera, bez. 1730; Relief mit Gottvater, 17. Jh.; zwei Heiligenbüsten, bez. 1777; spätgotisches Wappenrelief; spätgotisches Grumbach-Wappen; Brunnen, spätes 18. Jh.; entlang dem Spitalgarten Rest der Mittelmauer, 15. Jh. Semmelstraße 2 [W, Fl.Nr. 8522, 8524]
Wohnhaus, 18. Jh. 1949–57 wiederaufgebaut. Semmelstraße 25 [W, Fl.Nr. 8786]
Semmelstraße 27/29
Gambertshof, Wohnhaus mit Barockgliederung, frühes 18. Jh., 1954 wiederaufgebaut. Semmelstraße 67 [W, Fl.Nr. 8761]
Bäckerbrunnen, frühklassizistischer Pfeilerbrunnen, Daniel Köhler zugeschrieben. Semmelstraße [W, Fl.Nr. 8527]
Wegkreuz, 18. Jh.; Ecke Popspfad. Silcherstraße [W, Fl.Nr. 3233/14]
Ecce-homo-Figur, wohl 19. Jh. Simon-Breu-Straße 34 [W, Fl.Nr. 3564/11]
Villa, 1884, 1921 verändert. Sonnenstraße 13 [W, Fl.Nr. 2071/3]
Doppelhaus, Jugendstil, 1908 von Anton Eckert. Sonnenstraße 21/23 [W, Fl.Nr. 2069, 2069/2]
Anna-Selbdritt-Figur, 18. Jh. Vor Schorkstraße 2 [W, Fl.Nr. 518]
Gartenmauer mit Portal, um 1700/1710; gehört zu Domerpfarrgasse 10. Spiegelstraße [W, Fl.Nr. 9794]
Gartenpavillon des ehem. Hofs Ussenkeim, um 1710, 1955–56 wiederaufgebaut. Spiegelstraße 10 [W, Fl.Nr. 9757]
Pfeilerbrunnen, 1826. Spitalgasse [W, Fl.Nr. 10817]
Bildstock mit Mariendarstellung, um 1700. Spitalweg [W, Fl.Nr. 1807]
Gartenvilla, mit Holzgalerie, um 1860/70. Ständerbühlstraße 8 [W, Fl.Nr. 5511]
Park im Steinbachtal, 1895–1901 angelegter Landschaftspark; zugehörig: Steinerne Brücke, bez. 1910; Schillerdenkmal mit Bronzeplakette von Arthur Schleglmünig, 1905; Oschmann-Gedenkstein, 1910; Brunnen der Würzburger Wehrkampfgruppe siehe Mergentheimer Straße; Richterterrasse siehe Waldkugelweg. Steinbachtal [H, Fl.Nr. 9310]
Renaissance-Portal und Maskenschlussstein des späten 17. Jh. Steinbachtal 52 [W, Fl.Nr. 1728]
Historisierende Gartenvilla, 1897–98, von Lehritter. Steinbachtal 76 [W, Fl.Nr. 1695/3]
Gasthaus Volksgarten, hölzerner Gartenpavillon, orientalisierend, um 1900. Steinbachtal 60 [W, Fl.Nr. 1719/2]
Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Stephan, ehem. Kirche des Kollegiatsstifts St. Peter und Paul, nachmals der Benediktinerabtei St. Stephan, Gründungsbau 1015–32, Ostchor 1715, 1788–89 weitgehender Neubau des Langhauses und der Westteile durch Joh. Philipp Geigel, nach Kriegszerstörung 1949–55 wiederaufgebaut; vom Gründungsbau Westkrypta, Turmfundamente und Teile des Ostquerhauses erhalten; der Ostchor von 1715, Teile der Umfassungsmauern und westliches Turmpaar vom Neubau 1788–89; Michaelskapelle, um 1100; mit Ausstattung. Stephanstraße 4 [W Fl.Nr. 10607]
Mansarddachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jh. 1964–65 wiederaufgebaut (ehem. Wohnhaus von Joh. Peter und Joh. Martin Wagner). Stephanstraße 6 [W, Fl.Nr. 10609]
Mansarddachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jh, nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut. Stephanstraße 7 [W, Fl.Nr. 10598]
Mansarddachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jh., 1951–52 wiederaufgebaut. Stephanstraße 8 [W, Fl.Nr. 10610]
Historisierende Gartenvilla, 1905. Stuttgarter Straße 2 [H, Fl.Nr. 3964]
Lothringisches Steinkreuz, bez. 1784; Zufahrt zum Langenbach. Stuttgarter Straße [H, Fl.Nr. 6279/7, 6602]
Gartenpavillon des ehem. Hofguts Talavera, 1719. Talavera [W, Fl.Nr. 2]
Hotel Barbarossa, barockisierend, 1908–09, 1956 wiederhergestellt. Theaterstraße 2 [W, Fl.Nr. 9719]
Mansarddachhaus, 1947 in Anlehnung an den Vorgängerbau Balthasar Neumanns von 1743; Rokoko-Portal mit Madonnenfigur von Lucas von der Auwera, um 1760. Theaterstraße 4 [W, Fl.Nr. 9720]
Mauer mit Vasenaufsätzen, 1. Hälfte 18. Jh., nach Entwurf Balthasar Neumanns, wiederhergestellt (ehem. Annastift). Theaterstraße 16 [W, Fl.Nr. 9735, 9736]
Roter Bau, Greiffenclau-Palais, Rotsandsteinbau mit Barockgliederung, 1706–09 von Andreas Müller. Theaterstraße 23 [W, Fl.Nr. 8507]
Zwischen der Straße und dem Reuerergarten Abschnitt der mittelalterlichen Stadtmauer mit Türmen. Tiepolostraße [W, Fl.Nr. 10385]
Wohnhaus, Neurenaissance, um 1900. Traubengasse 27 [W, Fl.Nr. 3384/9]
Klassizistisches Wohnhaus, um 1810 von Peter Speth. Turmgasse 9 [W, Fl.Nr. 9013]
Schneidturm, Eckturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Turmgasse hinter 9 [W, Fl.Nr. 9013/1]
Ruine des ehem. Würtzburg-Palais, frühes 18. Jh. Turmgasse 11 [W, Fl.Nr. 9009]
Wohnhaus, barockisierend, 1912. Uhlandstraße 17 [W, Fl.Nr. 2050/3]
Pietä-Figur, um 1800. Vor Unterdürrbacher Straße 79
Bildstock mit Marienkrönung, bez. 1750. Unterdürrbacher Straße 237 [W, Fl.Nr. 7817]
Doppelkreuz, bez. 1760; ca. 200 m südlich der Autobahn. Unterer Kaulbergweg [H, Fl.Nr. 4801]
Bildstock, wohl 16./17. Jh. Unterer Kirchbergweg [H, Fl.Nr. 3081, 3083]
Bildstock mit Kreuzigungsrelief, 1777. Unterer Kirchbergweg [H, Fl.Nr. 3038]
Franziskus-Figur, 19. Jh. Unterer Neubergweg 7 [W, Fl.Nr. 2670/3]
Weinberghüterhäuschen, um 1840; gegenüber Ständerbühlweg 8. Unterer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5512]
Bildstock mit Pieta, 1895. Unterer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5783]
Bildstock, 1886. Unterer Steinbergweg [W, Fl.Nr. 5809]
Traufseitbau mit Toreinfahrt, im Kern 18. Jh., 1951 wiederaufgebaut. Ursulinengasse 2 [W, Fl.Nr. 10075]
Wohnhaus mit geohrten Fensterrahmungen und rustiziertem Portal, 18. Jh., 1949 wiederaufgebaut. Ursulinengasse 3 [W, Fl.Nr. 10071]
Mansarddachhaus mit Barockgliederung, 18. Jh., 1950 wiederaufgebaut; Figur des hl. Joseph, 18. Jh. Ursulinengasse 6 [W, Fl.Nr. 10087]
Barockportal, 1. Hälfte 18. Jh. Ursulinengasse 8 [W, Fl.Nr. 10088]
Kath. Ursulinenkloster, siehe Augustinerstraße 17. Ursulinengasse [W, Fl.Nr. 10093]
Soldatengrab, 1866. V-A-Fischer-Weg [W, Fl.Nr. 1674]
Mietshaus, Neurenaissance, um 1885 von Anton Eckert. Veitshöchheimer Straße 2 [W, Fl.Nr. 5497/2]
Hauptzollamt, Großbau des barok- kisierenden Jugendstils, 1903–07 nach Plänen von Förtsch. Veitshöchheimer Straße 3 [W, Fl.Nr. 5496]
Zoll- und Lagergebäude, Eisenbetonbau mit Steinverkleidung und historisierenden Giebeln, um 1905, nach Plänen von Förtsch. Veitshöchheimer Straße 5 [W, Fl.Nr. 5506/4]
Terassengarten mit zwei Gartenhäusern, Neurenaissance, um 1890. Veitshöchheimer Straße 28 [W, Fl.Nr. 5903]
Weinberg-Wohnhaus, historisierender Jugendstil, um 1905; Relieftafel. Veitshöchheimer Straße 30 [W, Fl.Nr. 5901]
Bildstockaufsatz mit Schmerzhafter Muttergottes, 18. Jh. Veitshöchheimer Sttaße 162a
Portal des ehem. Huttenschen Gartens, frühes 18. Jh. Virchowstraße 2 [W, Fl.Nr. 2123]
Wohnhaus, Neurenaissance, 1881. Virchowstraße 7 [W, Fl.Nr. 3370/7]
Eckhaus, Neurenaissance, 1880. Virchowstraße 9 [W, Fl.Nr. 3370/4]
Mietshaus, Jugendstil, 1904. Virchowstraße 18 [W, Fl.Nr. 2087/6]
Mietshaus, Jugendstil, 1904. Virchowstraße 20 [W, Fl.Nr.2087/2]
Ehem. Ehehaltenhaus, jetzt Alters- und Pflegeheim St. Nikolaus, urspr. Leprosenhaus; Pfründnerhaus 1600–01; wiederaufgebaut; Kapelle mit spätgotischem Chor; mit Ausstattung. Virchowstraße 28 [W, Fl.Nr. 2143, 2143/4]
Bildstock mit Pieta, 1796; Abt.6, Feld 6. Waldfriedhof [H, Fl.Nr. 9509/1]
Gaststätte Postkutscherl, barockisierend, um 1895. Waldkugelweg 5 [H, Fl.Nr. 7841/2]
Garten Wohnhaus, Jugendstil, um 1910. Waldkugelweg [H, Fl.Nr. 7985]
Richterterrasse mit Aussichtspavillon, barockisierend, um 1925. Waldkugelweg [H, H. Nr. 9310]
Kruzifix, bez. 1751; vor der Hofmauer der Steinbachtalschule. Waldkugelweg [H, Fl.Nr. 9423]
Immaculata-Figur; vor der Kinderklinik. Waltherstraße
Bildstock mit Pieta. Winterleitenweg [W, Fl.Nr. 1161/2]
Kath. Pfarrkirche St. Adalbero, neuromanische, kreuzförmige Basilika mit Vierungskuppel und Zweiturmfassade, 1894–99 von Joseph Schmitz nach Planskizze von Franz Joseph von Denzinger. Weingartenstraße 25 [W, Fl.Nr. 3367]
Bildstock mit Kreuzigung, 1428 (Aufsatz Kopie von 1935). Wenzelstraße [H, Fl.Nr. 510/1]
Ziehbrunnen, 1698, renoviert; Kreuzung Winterhäuser Straße. Werkingstraße [H, Fl.Nr. 546]
Gartenanlagen mit Grottenbrunnen, um 1900. Werkingstraße [H, Fl.Nr. 546]
Israelitischer Friedhof. Werner-von-Siemens-Straße [W, Fl.Nr. 4083]
Hausmadonna, Kopie nach Vorbild des 18. Jh. Wilhelmstraße 1 [W, Fl.Nr. 9636]
Wohn- und Geschäftshaus, neubarock, 1898–99 von Rudolf Hofmann. Wilhelmstraße 3 [W, Fl.Nr. 9635]
Kriegerdenkmal, barockisierend, um 1920. gegenüber Winterhäuser Straße 1 [H, Fl.Nr. 1001]
Bildstock, Christus in der Rast, 1766. Winterhäuser Straße [H, Fl.Nr. 931]
Ziehbrunnen, siehe Werkingsstraße. Winterhäuser Straße [H, Fl.Nr. 546]
Umgrenzung: Wittelsbacher Platz 1-6, Seinsheimstraße 13, 82. – Halbkreisförmige Platzan­lage, als Vorplatz zum Monumentalbau der Pädagogischen Hochschule konzipiert und auf diesen achsial bezogen. Das Halbrund mit Wohnhäusern der 20er Jahre des 20. Jh. bebaut, die sich mit ihrer zurückhaltenden Formensprache dem be­herrschenden Schulbau unterordnen. Die in der Mittelachse einmündende Seinsheimstraße hat mit ihrem Baumbestand und den Häusern 13 und 82 Anteil am Platzensemble. Ensemble Wittelsbacher Platz
Pädagogische Hochschule der Universität, neubarocker Dreiflügelbau, die langgestrickte Front mit Mittel- und Eckpavillons, 1894–98. Wittelsbacher Platz 1 [W, Fl.Nr. 3150]
Mainau-Kaserne, historisierende Gebäudegruppe, 1907–08. Ysenburgstraße 1-3 [W, Fl.Nr. 43]
Ehem. Hofspitalkirche, jetzt Ausstellungshalle, klassizistischer Saalbau, 1793 von Adam Valentin Fischer. Zeller Straße 1 [W, Fl.Nr. 10861]
Teil der barocken Bastionärbefestigung. Zeller Straße hinter 2, 4 [W, Fl.Nr. 10859/1]
Dreikronenbrunnen, klassizistischer Pfeilerbrunnen, 1779. Zeller Straße [W, Fl.Nr. 10857]
Hauszeichen, 1677; Madonnenfigur, 18. Jh. Zeller Straße 11 [W, Fl.Nr. 10876]
Erste Zobelsäule, zur Erinnerung an die Ermordung des Bischofs Melchior Zobel (1558), 2. Hälfte 16. Jh., 1949 erneuert. Neben Zeller Straße 11 [W, Fl.Nr. 10857]
Walmdachhaus mit Barockgliederung, 18. Jh.; Hausmadonna, 18. Jh. Zeller Straße 15 [W, Fl.Nr. 10878]
Bildstock mit Pietä, 1721. Vor Zeller Straße 30 [W, Fl.Nr. 10933]
Hierzu korbbogiges Einfahrtsportal, 18. Jh. Zeller Straße 30 [W, Fl.Nr. 10933]
Klassizistischer Wandbrunnen, 1778. Bei Zeller Straße 33 [W, Fl.Nr. 10857]
Evang.-Luth. Deutschhaus-Kirche, einschiffiger Bau, 2. Hälfte 13. Jh., Turm 1. Hälfte 13. Jh. mit barocker Haube; mit Ausstattung; unter dem westlichen Joch Straßendurchfahrt. Zeller Straße 36 [W, Fl.Nr. 10932]
Ehem. Deutschordenskomturei, Walmdachbau mit Barockgliederung, 1694 wohl von Antonio Petrini. Zeller Straße 38 [W, Fl.Nr. 10931]
Ehem. Fürstbischöfliches Jagdzeughaus, 1724 von Balthasar Neumann, verändert; an der Schmalseite Portal mit Diana-Gruppe von Jacob von der Auwera, nach Entwurf von Clemens Lünenschloß. Zeller Straße 40 [W, Fl.Nr. 10922]
Ehem. Zeller Torwacht, klassizistischer Kuppelbau, 1824 von Peter Speth. Zeller Straße 45 [W, Fl.Nr. 11115]
Ehem. Zeller Tor der Bastionärbefestigung, Rustika, bez. 1666. Zeller Straße [W, Fl.Nr. 11107]
Ehem. Taubstummenanstalt, jetzt Landratsamt, ausgedehnte Anlage in historisierenden Formen, um 1905. Zeppelinstraße 15 [W, Fl.Nr. 3168]
Wohnanlage, 1912 von Andreas Pfannes; zusammen mit Gegenbaurstraße 10. Zeppelinstraße 52-54, 56, 56 a [W, Fl.Nr. 3281/3/5/8/10]
Wohnanlage, 1913 von Anton Eckert. Ziegelaustraße 1 a-c [W, Fl.Nr. 5497/26/25/24]
Mietshaus, Jugendstil, 1903 von Anton Eckert. Ziegelaustraße 2 [W, Fl.Nr. 5485]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer mit verbautem Turm. Zwinger 4 [W, Fl.Nr. 10650]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer. Zwinger 12 [W, Fl.Nr. 10651]
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer mit verbautem Turm. Zwinger 18 [W, Fl.Nr. 10652]
Entlang dem weiteren Straßenverlauf Rest der Stadtmauer mit Turmstümpfen; hinter der Neuen Universität erneuert. Zwinger [W, Fl.Nr. 10655, 10665, 10666, 10667, 10668, 10669]
Hexenturm, runder Eckturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Zwinger 32 [W, Fl.Nr. 10676]
Bildstockaufsatz, 17. Jh. (Kopie). Lengfeld
Am Hölzlein 4
[Fl.Nr. 1645/9]
Immaculata, 18. Jh. Lengfeld
Am Schloßgarten 2
[Fl.Nr. 3340/5]
Bildstock mit hl. Markus, 18. Jh. Lengfeld
Am Schloßgarten 6
[Fl.Nr. 1599]
Bildstock mit Kreuzigung. Lengfeld
Bergstraße 62
[Fl.Nr. 1989/56]
Kreuzschlepper, 19. Jh. Lengfeld
Georg-Engel-Straße 21
[Fl.Nr. 648]
Hausfigur hl. Antonius, 19. Jh. Lengfeld
Laurentiusstraße 3
[Fl.Nr. 22]
Kath. Pfarrkirche St. Laurentius, einheitlicher Bau von 1802; mit Ausstattung. Lengfeld
Laurentiusstraße 10
[Fl.Nr. 29]
Mansarddachhaus, um 1800. Lengfeld
Laurentiusstraße 19
[Fl.Nr. 40]
Mansarddachhaus, um 1800. Lengfeld
Herrnhofstraße 7
[Fl.Nr. I]
Madonna mit Kind, 18./19. Jh. Lengfeld
Riedstraße 1
[Fl.Nr. 12]
Bildstock, 1743 (Aufsatz fehlt). Lengfeld
Werner-von-Siemens-Straße 44
[Fl.Nr. 1773]
Bildstock, 1749; Lengfeld
an der B 19
[Fl.Nr. 2487]
Bildstock, mit den Vierzehn Nothelfern, 18. Jh.; Lengfeld
Flurweg nach Rottendorf
[Fl.Nr. 741]
Kruzifix, bez. 1928, Corpus 18. Jh.; Lengfeld
Flurweg nach Rottendorf
[Fl.Nr. 603/1]
Reliefplatte mit Anna Selbdritt und anbetendem Abt, frühes 16. Jh.; im Hof. Oberdürrbach
Rathausplatz 2
[Fl.Nr. 44]
Ehem. Zehnthof des Juliusspitals, langgestreckter Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, im Kern spätes 17. Jh.; bossiertes Hoftor, bez. 1697 und 1825; Zehntscheune. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 3
[Fl.Nr. 40]
Echter-Wappen. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 5
[Fl.Nr. 38]
Pfarrhaus, Walmdachbau, Rundbogenstil, bez. 1831. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 10
[Fl.Nr. 51]
Pfarrhaus, Walmdachbau, Rundbogenstil, bez. 1831. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 10
[Fl.Nr. 51]
Wappen, bez. 1832. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 15
[Fl.Nr. 34]
Alte Kath. Pfarrkirche St. Joseph, klassizistischer Bau, 1816, mit Nischenfiguren von Peter Wagner; mit Ausstattung; Kirchhofmauer; im Kirchhof: Marienfigur, 1901; Gedenkpfeiler für Adam Joseph Onymus, 1836. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 27
[Fl.Nr. 24]
Pfarrhaus, Walmdachbau, Rundbogenstil, bez. 1831. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 10
[Fl.Nr. 51]
Wappen, bez. 1832. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 15
[Fl.Nr. 34]
Alte Kath. Pfarrkirche St. Joseph, klassizistischer Bau, 1816, mit Nischenfiguren von Peter Wagner; mit Ausstattung; Kirchhofmauer; im Kirchhof: Marienfigur, 1901; Gedenkpfeiler für Adam Joseph Onymus, 1836. Oberdürrbach
Zehnthofstraße 27
[Fl.Nr. 24]
h.; an der Pfarrkirche. Oberdürrbach
Kreuzschlepper, 18
[Fl.Nr. 60/1]
Oberdürrbach
Doppelkreuz, um 1800; Kreuzberg, in Verlängerung der Straße an den Röthen
[Fl.Nr. 1129, 1191]
Unteres Schloß, über spätmittelalterlichem Kern Wasserschloß des späteren 16. Jh. mit Zwingeranlage und Graben; Wohnbau mit Runderkern und Treppenturm; Wirtschaftsgebäude; steinerne Brücke, wohl 18. Jh. Rottenbauer
Am Schloß 1
[Fl.Nr. 2]
Oberes Schloß, Mansarddachbau, 18. Jh.; Wirtschaftsgebäude. Rottenbauer
Am Schloß 3
[Fl.Nr. 49]
Friedhof; Kreuzigungsgruppe, um 1850. Rottenbauer
Friedhofstraße
[Fl.Nr. 439]
Kath. Pfarrkirche St. Joseph, klassizistischer Bau, 1823–24 von Gustav Vorherr; mit Ausstattung. Rottenbauer
Oberer Kirchplatz
[Fl.Nr. 50]
Bildnische, 19. Jh. Rottenbauer
Oberer Kirchplatz 5
[Fl.Nr. 59/4]
Spätgotischer Bildstock mit Kreuzigung; Ecke Eibelstädter Weg. Rottenbauer
Rotenburstraße
[Fl.Nr. 676]
Figurengruppe Hl. Familie, 19. Jh. Rottenbauer
Schulzenstraße 2
Evang.-Luth. Pfarrkirche, Saalbau mit Nordturm, 1490–94, im späteren 16. Jh. erweitert; mit Ausstattung. Rottenbauer
Unterer Kirchplatz
[Fl.Nr. 98]
Evang.-Luth. Pfarramt, Massivbau um 1860. Rottenbauer
Unterer Kirchplatz 1
[Fl.Nr. 52]
Kriegerdenkmal, um 1875. Rottenbauer
Unterer Kirchplatz
[Fl.Nr. 110/3]
Gasthaus zum Stern, Giebelhaus mit Schopfwalm, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 1. Hälfte 19. Jh. Rottenbauer
Wolfskeelstraße 26
[Fl.Nr. 8]
Kath. Pfarrkirche St. Rochus und Sebastian, Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, bez. 1800; mit Ausstattung; vor der Kirche: Kruzifix mit Schmerzensmutter, 1787. Unterdürrbach
Dürrbachtal 67
[Fl.Nr. 129]
Pieta, 18. Jh.; auf der Gartenmauer. Unterdürrbach
Dürrbachtal 100
[Fl.Nr. 78]
Relief mit Ölbergszene; an der Gartenmauer. Unterdürrbach
Dürrbachtal 104
[Fl.Nr. 73]
Relief mit Pieta, bez. 1676; an der Gartenmauer. Unterdürrbach
Dürrbachtal 106
[Fl.Nr. 70]
Immaculata, 18. Jh.; in Nische. Unterdürrbach
Dürrbachtal 116
[Fl.Nr. 59]
Tabernakelbildstock. Unterdürrbach
Dürrbachtal 234
[Fl.Nr. 693]
Tabernakelbildstock mit Pietä, bez. 1879; vor der Gartenmauer. Unterdürrbach
Steinburgstraße 88
[Fl.Nr. 295]
Pietä, 1769; auf der Gartenmauer. Unterdürrbach
Unterdürrbacher Straße 341
[W, Fl.Nr. 7785]
Altes Pfarrhaus, Mansarddachbau, Ende 18. Jh. Unterdürrbach
Unterdürrbacher Straße 354
[Fl.Nr. 127]
Hausfigur, Pietä, 18. Jh. Unterdürrbach
Unterdürrbacher Straße 359
[Fl.Nr. 179]
Tabernakelbildstock, wohl 19. Jh.; an der Gartenmauer. Unterdürrbach
Unterdürrbacher Straße 379
[Fl.Nr. 136]
Kreuzigungsgruppe: Kreuz, 1625; Assistenzfiguren und Putten von Joh. Peter Wagner um 1765 (Kopien); im Friedhof. Unterdürrbach
Friedhof
[Fl.Nr. 806]
Kreuzschlepper, bez. 1776 (Kopie). Versbach
Am Altenberg
[Fl.Nr. 3571, 2765]
Traufseithof mit Fachwerkobergeschoss, um 1800; Hausfigur, Pietä, wohl 17. Jh. Versbach
Estenfelder Straße 1/3
[Fl.Nr. 240, 241]
Kruzifix mit Schmerzensmutter, 1784; an der Grundstücksmauer. Versbach
Estenfelder Straße 32 a
[Fl.Nr. 2448]
Steinkreuz. Versbach
Estenfelder Straße 62
[Fl.Nr. 2426/4]
Bildstock mit Kreuzigung, 1697; an der Einmündung der Michael-Brand-Straße. Versbach
Estenfelder Straße
[Fl.Nr. 2354/2]
Pietä-Gruppe, 1706; auf der Grundstücksmauer. Versbach
Lengfelder Straße 20
[Fl.Nr. 416]
Immaculata, 1818. Versbach
Lengfelder Straße 60
[Fl.Nr. 943]
Ehem. Mühle, erdgeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, um 1800; Nebengebäude. Versbach
Mühlweg 2
[Fl.Nr. 109]
(Kath. Pfarrkirche St. Jakobus Major). In den Neubau von 1963 eingebaut: zwei romanische Portale vom Vorgängerbau; mit Teilen der alten Ausstattung. Versbach
Heide 12
[Fl.Nr. 195]
Alte Volksschule, historisierender Jugendstil, bez. 1908. Versbach
Hintere Kirchgasse
[Fl.Nr. 162]
Bildstockaufsatz mit Kreuzigung, 1657; Ecke zum Tännig. Versbach
Oberer Adelbergweg
[Fl.Nr. 88]
Relief mit Hl. Familie, Anfang 18. Jh.; an der Gartenmauer. Versbach
St.-Rochus-Straße 7
[Fl.Nr. 144]
Sandsteinquaderbau, 2. Hälfte 19. Jh. Versbach
St.-Rochus-Straße 11
[Fl.Nr. 138]
Relief (ehem. Station eines Kreuzwegs), bez. 1815; in Scheunenwand gegen die St.-Rochus-Straße. Versbach
Steigstraße 1
[Fl.Nr. 252]
Gasthaus, Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800; Prozessionsaltar mit Relief der Marienkrönung, Kopie von 1948 eines Originals wohl des 17. Jh. Versbach
Steigstraße 11
[Fl.Nr. 249]
Marienrelief, 2. Hälfte 18. Jh. Versbach
Steigstraße 33
[Fl.Nr. 206]
Bildstock mit Dreifaltigkeit und Kreuzschlepper, bez. 1743; am Aufgang zur Pfarrkirche. Versbach
Steigstraße
[Fl.Nr. 185]
Gasthaus zum Lamm, Traufseitbau, Bruchstein mit Hausteingliederung, 2. Hälfte 19. Jh. Versbach
Versbacher Straße 187
[Fl.Nr. 23/3]
Kreuzschlepper, 18. Jh.; an Wirtschaftsgebäude. Versbach
Versbacher Straße 193
[Fl.Nr. 26]
Giebelhaus mit Fachwerkgiebel, um 1800. Versbach
Versbacher Straße 189
[Fl.Nr. 22]
Gasthaus zum Adler, Giebelhaus in verputztem Fachwerk, 18./19. Jh.; Anbau mit barockisierenden Fensterrahmungen. Versbach
Versbacher Straße 199
[Fl.Nr. 29]
Pforte, bez. 1797. Versbach
Versbacher Straße 202
[Fl.Nr. 120]
Wohnhaus mit Mansarddach, um 1800; Hausmadonna, 19. Jh. Versbach
Versbacher Straße 205
[Fl.Nr. 40]
Gasthaus zur Krone, Satteldachhaus mit verputztem Fachwerkgiebel, 18./19. Jh. Versbach
Versbacher Straße 207
[Fl.Nr. 81]
Relief, wohl 2. Hälfte 16. Jh.; an Scheunenwand. Versbach
Versbacher Straße 217
[Fl.Nr. 88]
Scheune mit Fachwerkobergeschoss, bez. 1824. Versbach
Versbacher Straße 235
[Fl.Nr. 97]
Bildstock mit Dreifaltigkeit, 1776. Versbach
Versbacher Stralie
Halbwalmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800. Versbach
Zum Tännig 1
[Fl.Nr. 80]
Fachwerkhaus, bez. 1706; Prozessionsaltar mit Relief Marienkrönung, 18. Jh. Versbach
Zum Tännig 4
[Fl.Nr. 39]
Wegkapelle, 1786, mit Altar von 1729; Versbach
Kreuzung der Wege Würzburg/Rimpar und Versbach/Oberdürrbach
[Fl.Nr. 5612]
Bildstock, 1778; Versbach
am Weg Würzburg/Rimpar, circa 400 m nordöstlich vom Rotkreuzhof
[Fl.Nr. 5996/1]
Steinkreuz Versbach
am Weg Würzburg/Rimpar, circa 1500 m nördlich vom Rotkreuzhof