Benutzerin:Fiona B./Esther Kreitmann

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Esther Kreitmann (hebräisch קריטמן, אסתר; geb. 31. März 1891 als Hinde Esther Singer in Bilgoraj, Kongresspolen; gest. 13. Juni 1954 in London) war eine polnische Schriftstellerin Jiddischer Literatur und Übersetzerin. Ihr autobiografischer Roman Der šeidim-ṭantz, 1936 in Warschau erschienen und 1984 in der deutschen Übersetzung Deborah. Narren tanzen im Ghetto, gilt als eines der wenigen literarischen Dokumente des orthodoxen Ostjudentums aus Sicht einer Frau im ersten Jahrzehnt des Zwanzigsten Jahrhunderts.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Esther Singer war die Tochter des Rabbis Pinkhes Mendl Singer. Ihre, Mutter Batsheva Zylberman Singer, war gebildetund selbst Tochter eines Rabbis. Ihre Brüder sind die Schriftsteller Israel Joshua (1893–1944), Isaac Bashevis (1904–1991) Singer sowie Moshe (1906–1944) Singer. Die Eltern verweigerten ihr eine formale Ausbildung und förderten sie im Unterschied zu ihren Brüdern nicht. Sie lernte dennoch zu lesen, interessierte sich für Literatur und begann in ihrer Jugend Geschichten zu schreiben. Um 1912 ging sie eine arrangierte Ehe mit einem Antwerpener Diamantschneider, Avraham Kreitman, ein. 1926 ließen sie sich scheiden.

Emigration nach London[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersetzte Dickens und Shaw ins Jiddische

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514320.html

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der šeidim-ṭantz (englisch: The Devil’s Dance), Roman, Warschau 1936
  • Brilyantn (Diamonds), Roman, 1944
  • Yikhes (englisch: Lineage) , Sammlung von Kurzgeschichten, 1949

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://d-nb.info/gnd/124366384

Viaf 46790891

SUDOC http://www.sudoc.abes.fr/cbs/xslt//DB=2.1/SET=1/TTL=1/REL?PPN=029439809

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ingrid Strobl: Die Angst kam erst danach: Jüdische Frauen im Widerstand 1939-1945