Benutzerin:Goldmull/Artikelentwurf 2020

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Category:St. Petri (Mönkebude)

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Jahr Filmtitel Vorlage Filme Gesamtlänge Regisseur Hauptbesetzung
1959 Der Andere The Other Man 6 199 min Joachim Hoene Albert Lieven, Wolf Frees

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|abruf=2008-02-18}}

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


[1]

Der Deutsche Filmdienst urteilte: „Routinierter (Fernseh-)Krimi.“[2]

Cinema nannte den Film: „Spaßig, wenn auch ziemlich konstruiert“[3]

[4]

Rainer Tittelbach von Tittelbach.tv schrieb: „ “[5]

Kristina Kielblock urteilte für kino.de und schrieb: „“[6]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 7. Stunde wurde vom 27. Januar bis zum 26. Februar 2015 in Berlin und Umgebung gedreht.[7]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einschaltquote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausstrahlung von Die 7. Stunde wurde in Deutschland am 4. Januar 2016 von 5,08 Millionen Zuschauern gesehen und erreichte somit einen Marktanteil von 16,4 Prozent für das ZDF.[5]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainer Tittelbach von Tittelbach.tv schrieb: „ “[5]

Christian Buß schrieb für den Spiegel: „“[8]

In der Süddeutschen Zeitung wertete Holger Gertz: „“[9]

Die Augsburger Allgemeine urteilte: In dieser „“[10]

Bei swr3.de meinte Linda Bies: „“[11]

Marek Bang urteilte für kino.de und schrieb: „“[12]

Sydney Schering von Christian Lukas von Bei quotenmeter.de wertete Oliver Alexander: „.“[13]

Für prisma.de wertete Franziska Wenzlick: „“[14]

[15]

Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm kamen zu dem Urteil: „“[16]

Oliver Jungen Michael Hanfeld von der FAZ urteilte: In dieser „“[17]

Für Evangelisch.de wertete Tilmann P. Gangloff: „“[18]

Die goldenekamera.de wertete: „“[19]

Tilmann P. Gangloff urteilte für die Frankfurter Neue Presse: „“[20]

Harald Keller von der Frankfurter Rundschau wertete : „.“[21]


Oliver Armknecht von film-rezensionen.de meinte, der Film „“[22]


Film
Titel Hangman – Das mörderische Spiel
Originaltitel Hangman
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ken Girotti
Drehbuch Vladimir Nemirovsky
Musik Steven M. Stern
Kamera Gerald Packer
Schnitt Evan Landis
Besetzung

Hangman – Das mörderische Spiel (Originaltitel: Hangman) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2001. Regie führte Ken Girotti, das Drehbuch schrieb Vladimir Nemirovsky.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Psychiaterin Grace Mitchell findet im Wohnzimmer ihres Hauses die Leiche eines erhängten Mannes. Detective Nick Roos leitet die Ermittlungen und als kurze Zeit später eine junge Frau erhängt und regelrecht zur Schau gestellt aufgefunden wird. erinnert sich Ross an einen Serienmörder, der vor längerer Zeit aktiv war. Allerdings beging der Mann zum Schluss Selbstmord und kann jetzt kaum erneut zum Mörder geworden sein. Seltsamerweise hatte der Täter die Dienstmarkennummer von Ross und einem seiner, inzwischen pensionierten, Kollegen in Tatortnähe hinterlassen. Detective Rätsel aufgeben. Er kontaktiert

Es stellt sich heraus, dass Mitchell eine PC-Version des Spiels Galgenmännchen (Hangman) bestellte, worin Roos einen Zusammenhang mit dem Mord vermutet. Er sucht nach Feinden der Ärztin in derer Umgebung. Unter anderen erfährt er, dass sie als Klinikärztin eine Affäre mit einem Patienten einging, der später Suizid beging. Darauf kündigte sie ihren Job.

Mitchell wird in einem Hotel einquartiert, in dem sie bewacht wird. Paul Jarvis mietet ein Zimmer neben ihrem und täuscht Sex vor, welchen Geräuschen Mitchell zuhört. Anschließend zwingt er die Frau, am PC eine Partie Galgenmännchen zu spielen. Sie und die Polizei sehen durch eine Webcamera zu, wie die Person, um derer Leben gespielt wird, erhängt wird. Jarvis wird festgenommen, aber nach einem weiteren Mord freigelassen.

Es stellt sich heraus, dass Mitchell und Jarvis Komplizen sind. Jarvis tötet Natalie Walsh, die zweite Frau des Stiefvaters von Mitchell. Mitchell tötet ihren Stiefvater, den sie für den Tod ihres Liebhabers schuldig macht. Danach erschießt sie Jarvis, dessen Leiche die Polizei etwas später findet. Der Fall wird abgeschlossen.

In der letzten Szene besucht Roos die Psychiaterin und sagt, dass er weiß, dass sie schuldig sei. Sie erwidert, ihm fehlen die Beweise und verweist ihn ihres Anwesens.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Janet Branagan schrieb im Apollo Movie Guide, der Film sei ein klug ausgeführter Low-Budget-Thriller. Er biete zahlreiche Wendungen, sein Ende sei jedoch enttäuschend und passe nicht zum Rest des Films. Branagan lobte die Darstellung von Lou Diamond Phillips; Mädchen Amick agiere in einer für sie typischen Rolle einer Wissenschaftlerin.[23]

Der Film-Dienst schrieb, der Film sei ein „überzeugender Thriller mit stimmiger Atmosphäre und guten Darstellern“, die ihn „über das Gros der Videoveröffentlichungen herausheben“ würden. Er stilisiere nicht den Täter als Übermenschen, sondern offenbare dessen materielle Motivation. Zusätzliche Qualitäten würden dem Thriller „Kamera, Schnitt und Musik […] verleihen“.[24]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde in Toronto und in Uxbridge (Ontario) gedreht.[25] Er wurde in einigen Ländern wie Argentinien und Deutschland zuerst auf Video veröffentlicht.[26]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Abgerufen am 23. Februar 2024.
  2. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 23. Februar 2024.
  3. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020. In: cinema. Abgerufen am 11. November 2023.
  4. ↑ Filmkritik. In: Crew United. Abgerufen am 8. November 2023.
  5. ↑ a b c Filmkritik. In: Tittelbach.tv. Abgerufen am 23. Februar 2024. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „tittel“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  6. ↑ Kritik zum Film. In: kino.de. Abgerufen am 9. Januar 2024.
  7. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020 bei crew united, abgerufen am 10. April 2023.
  8. ↑ Schuler, Zuercher, Nigro, Arens, Tobias Ineichen. Am Ende ein klares Unentschieden. In: Der Spiegel. Abgerufen am 30. August 2023.
  9. ↑ Schuler, Zuercher, Nigro, Arens, Tobias Ineichen. Am Ende ein klares Unentschieden. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 30. August 2023.
  10. ↑ Filmkritik. In: Augsburger Allgemeine. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  11. ↑ Filmkritik. In: swr3.de. Abgerufen am 10. September 2023.
  12. ↑ Kritik zum Film. In: kino.de. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  13. ↑ Kritik zum Film. In: quotenmeter.de. Abgerufen am 22. September 2023.
  14. ↑ Filmkritik. In: prisma.de. Abgerufen am 23. Februar 2024.
  15. ↑ Filmkritik. In: [[1]]. Abgerufen am 10. September 2023.
  16. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 13. Januar 2024.
  17. ↑ Filmkritik. In: FAZ. Abgerufen am 11. September 2023.
  18. ↑ Filmkritik. Abgerufen am 29. April 2023.
  19. ↑ Filmkritik. In: goldenekamera.de. Abgerufen am 21. September 2023.
  20. ↑ Filmkritik. In: Frankfurter Neue Presse. Abgerufen am 5. November 2023 (deutsch).
  21. ↑ Kritik zum Film. In: Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 13. Januar 2024.
  22. ↑ Filmkritik. In: film-rezensionen.de. Abgerufen am 23. Februar 2024.
  23. ↑ Filmkritik von Janet Branagan (Memento des Originals vom 14. März 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/apolloguide.com, abgerufen am 2. September 2008
  24. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. September 2008.
  25. ↑ Filming locations for Hangman, abgerufen am 2. September 2008
  26. ↑ Release dates for Hangman, abgerufen am 2. September 2008



Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


[1]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Abgerufen am 3. Februar 2023.
  2. ↑ [], abgerufen am 3. Februar 2023.


Tatort: Schutzmaßnahmen Handlung ü

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Buß vom Spiegel meinte: „Steckt nicht in uns allen ein kleiner, böser, beleidigter Pate? Es ist ein hübscher Dreh, wie die Filmschaffenden die Gefühlsgrammatik und Gewaltökonomie des klassischen Mafiadramas im deutschen Mittelstand aufgehen lassen. […] Soziologisch betrachtet mag das eine steile Prämisse sein, aber am Ende steht ein solider und sentimentaler Milieukrimi; Schlagerklassiker von Alexandra, Salvatore Adamo und Katja Ebstein inklusive.“[1]

Bei der Süddeutschen Zeitung kam Claudia Tieschky zu der Wertung: „Nina Vukovic hat nach dem Drehbuch von Paul Salisbury und mit der auffallend souveränen Kamera von Julia Jalnasow einen klassischen Bulle-gegen-Gangster-Krimi inszeniert, bei dem manchmal das alte Kino-Brooklyn herüberwinkt. Etwas leidet er allerdings darunter, dass die entscheidende Wendung vor Kurzem erst so ähnlich bereits in einem Sonntagskrimi vorkam.“[2]

Thomas Gehringer schrieb für Tittelbach.tv: „Nina Vukovic (Regie) und Julia Jalnasow (Bildgestaltung) setzen Köln, passend zu der rauen und dramatischen Geschichte (Drehbuch: Paul Salisbury), ungeschönt und in einem trüben Licht ins Bild: eng und voller Baustellen, auch die Veedels-Kneipe ist ein trauriger Ort. Klasse, wie kraftvoll & präsent Dietmar Bär jenseits der Ermittler-Routine durch den Film rauscht.“[3]


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Episode 38 der Reihe Frühling
Titel Eine Handvoll Zeit
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Länge 89 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen UFA Fiction
Regie Tom Zenker
Drehbuch Natalie Scharf
Produktion Natalie Scharf
Musik Martin Unterberger
Kamera Thomas Wittmann
Schnitt Corina Dietz-Heyne
Premiere 8. Jan. 2023 auf ZDF
online 31. Dezember 2022
Besetzung
→ Episodenliste →

Eine Handvoll Zeit ist ein deutscher Fernsehfilm der Frühling-Filmreihe von Tom Zenker, der am 8. Januar 2023 erstmals im ZDF ausgestrahlt wurde.

Der Film erzählt die Geschichte der Dorfhelferin Katja Baumann, gespielt von Simone Thomalla, die Familien in Notsituationen zur Seite steht und gleichzeitig versucht Frühling in die Herzen der Menschen zu tragen. Es ist der 38. Film einer Reihe, in deren Mittelpunkt die Menschen des Ortes mit Namen Frühling stehen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfhelferin Katja Baumann

Nebenhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adrian versucht Lilly zurückzugewinnen und legt sich deshalb mit ihrem neuen Freund an. Das imponiert ihr zwar, ändert aber nichts an ihren Gefühlen.

Katjas beste Freundin Leslie, mit der sie immer alle Sorgen teilen kann, hat sich frisch verliebt und stellt Katja ihren Ali vor.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Episode wurde vom ZDF in Zusammenarbeit mit „Seven Dogs Filmproduktion“ und UFA Fiction produziert und im Rahmen der ZDF-„Herzkino“-Reihe und als 37. Folge der Frühling-Filmreihe ausgestrahlt. Die Dreharbeiten erfolgten in Bayrischzell im Landkreis Miesbach.[4] Einer der Hauptdrehorte ist auch das „Cafe Huber“ in Bayrischzell und die Kurklinik in Thiersee sowie der See selbst.[5]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oliver Armknecht von film-rezensionen.de meinte, der Film „.“[6]

Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm vergaben dagegen die beste Wertung. (Daumen nach oben) und werteten: „Versöhnliche Töne auch zum Ende der Staffel“.[7]

Einschaltquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Erstausstrahlung am 27. Februar 2022 wurde Eine Handvoll Zeit in Deutschland nur von 6,29 Millionen Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 19,0 Prozent entsprach.[8]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen spon_20221230.
  2. ↑ Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen sz_20221230.
  3. ↑ Dietmar Bär, Klaus J. Behrendt, Salisbury, Nina Vukovic. Jenseits der Veedels-Romantik. In: Tittelbach.tv. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  4. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020 bei crew united, abgerufen am 21. Januar 2023.
  5. ↑ Drehorte-Frühling. In: swp.de. Abgerufen am 21. Januar 2023.
  6. ↑ Frühling: Alte Gespenster. In: film-rezensionen.de. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  7. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 21. Januar 2023.
  8. ↑ Laura Friedrich: Primetime-Check: Sonntag, 27. Februar 2022. In: Quotenmeter.de. 28. Februar 2022, abgerufen am 25. Januar 2023.


[[Kategorie:Filmtitel 2023]] [[Kategorie:Deutscher Film]] [[Kategorie:Frühling (Fernsehserie)]]


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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Rainer Tittelbach von Tittelbach.tv schrieb: „ “[2]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 7. Stunde wurde vom 27. Januar bis zum 26. Februar 2015 in Berlin und Umgebung gedreht.[3]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einschaltquote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausstrahlung von Die 7. Stunde wurde in Deutschland am 4. Januar 2016 von 5,08 Millionen Zuschauern gesehen und erreichte somit einen Marktanteil von 16,4 Prozent für das ZDF.[2]

Die Augsburger Allgemeine urteilte: In dieser „“[4]

Bei swr3.de meinte Linda Bies: „“[5]

Kristina Kielblock urteilte für kino.de und schrieb: „“[6]

Sydney Schering von Christian Lukas von Bei quotenmeter.de wertete Oliver Alexander: „.“[7]

Für prisma.de wertete Hans Czerny: „“[8]

[9]

Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm kamen zu dem Urteil: „“[10]

Oliver Jungen Michael Hanfeld von der FAZ urteilte: In dieser „“[11]

Für Evangelisch.de wertete Tilmann P. Gangloff: „“[12]

Die goldenekamera.de wertete: „“[13]

Tilmann P. Gangloff urteilte für die Frankfurter Neue Presse: „“[14]

Harald Kellervon der Frankfurter Rundschau wertete : „.“[15]


Oliver Armknecht von film-rezensionen.de meinte, der Film „“[16]

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  1. ↑ Theresa Wolff - Waidwund. In: Crew United. Abgerufen am 7. Januar 2023.
  2. ↑ a b Wolfsland. In: Tittelbach.tv. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  3. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020 bei crew united, abgerufen am 10. Januar 2023.
  4. ↑ Filmkritik. In: Augsburger Allgemeine. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  5. ↑ Patient lebt. In: swr3.de. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  6. ↑ Tatort – Kritik zum Film. In: kino.de. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  7. ↑ Tatort – Kritik zum Film. In: quotenmeter.de. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  8. ↑ Klara Sonntag-Liebe macht blind. In: prisma.de. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  9. ↑ Patient lebt. In: [[5]]. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  10. ↑ Goldmull/Artikelentwurf 2020. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 23. Januar 2023.
  11. ↑ Ostfriesensünde. In: FAZ. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  12. ↑ Filmkritik“. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  13. ↑ Im Labyrinth der Rache. In: goldenekamera.de. Abgerufen am 24. Januar 2023.
  14. ↑ Krügers Odyssee: Der ist ja richtig gut! In: Frankfurter Neue Presse. Abgerufen am 12. Januar 2023 (deutsch).
  15. ↑ Tatort – Kritik zum Film. In: Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  16. ↑ meine Mutter gibt es doppelt. In: film-rezensionen.de. Abgerufen am 30. Januar 2023.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzerin:Goldmull/Artikelentwurf_2020&oldid=242502168“