Benutzerin:Sechmet

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Zurück nach einer kurzen Auszeit

Meine kurze Auszeit wurde irgendwie länger als geplant. Kann mir jemand ein Diff schicken? Nichts großes, nur was sich so zwischen 2009 und 2019 geändert hat.

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schön, dass du auf meiner Seite vorbeischaust. Ich bin im RL Wissenschaftlerin und befasse mich mit Recht und IT. Hier schreibe ich aber zu allem, woran ich gerade Interesse habe oder was mir als roter Link über den Weg läuft; das reicht von Memphitische Theologie (2005) bis Castillo de La Mota (2019). Oft mache ich auch einfach nur Qualitätssicherung oder überprüfe die letzten Änderungen auf Vandalismus. Meinen Benutzernamen habe ich übrigens nach ihr gewählt. Wenn du Fragen, Anmerkungen oder Kritik äußern möchtest, melde Dich einfach auf meiner Diskussionsseite und hinterlasse mir dort eine Nachricht.

Beste Grüße

Sechmet


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Nationalsozialistische Rechtspolitik, Rechtswissenschaft im Nationalsozialismus, American Cheese


Review des Tages

Triebwagen in der Via Ludovico Kossuth

Die Straßenbahn Rijeka in der Stadt Rijeka, bis 1945 Fiume, war das erste elektrische Nahverkehrsmittel der Hafenstadt am nördlichen Ende der Kvarner-Bucht. Schon vor dem Jahr 1900 war es in Europa üblich, Großstädte und auch Mittelstädte mit Straßenbahnsystemen auszustatten. Aufgrund der Situierung der Stadt an einem schmalen Küstenstreifen unterhalb eines Küstenvorgebirges hatte Rijeka eine ausgeprägt lineare Stadtstruktur aufzuweisen. Wegen ebendieser Ausgangslage konnte erwartet werden, schon mit einer einzigen Straßenbahnlinie die vorhandenen Verkehrsprobleme zu lösen. Bis 1918 lag die heutige Stadt Rijeka in der ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie und wurde damals als Fiume bezeichnet. Das öffentliche Leben fand aufgrund der damaligen Bevölkerungsmehrheit auf italienisch statt. Dies erklärt die ausschließlich italienischsprachigen Straßennamen, die allerdings oft Bezug zu ungarischen Persönlichkeiten aufwiesen. Im Jahr 1892 schrieb die Stadt Rijeka im Wege einer öffentliche Ausschreibung für den Bau einer Straßenbahn zur Personen- und Güterbeförderung aus. An dieser beteiligte sich unter anderem Baron Oscar Lazzarini. Die Stadtverwaltung nahm sein Angebot unter der Bedingung an, dass er anstelle der beabsichtigten Pferdebahn sofort eine elektrische Straßenbahn errichten würde. Im Jahr 1896 schloss die Gemeinde einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab, die Konzession wurde für fünfzig Jahre erteilt. Am 8. Mai 1897 schrieb die Budapester Tageszeitung Pester Lloyd, je einer Aktiengesellschaft in Wien und Budapest wäre gemeinsam der Bau der Straßenbahn übertragen worden. Am 8. September 1898 berichtete die Wirtschaftszeitung Der Tresor über die Gründung der Fiumaner elektrische Tramway Actiengesellschaft und erwähnte, dass in der constituirenden Sitzung ein Aktienkapital von 1.020.000 Kronen festgestellt worden war.

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Veranstaltungen: Community-Forum-Online-Workshops: Umfragen (am 6. Mai)
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