Benutzerin:Ysabella

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Dieser Benutzer kommt aus der Schweiz.


Kanton Bern
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Dieser Benutzer kommt aus dem Kanton Bern (Schweiz).


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Boker Tov! (בוקר טוב)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wörtlich übersetzt heißt das „Guten Morgen“ und die passende Antwort darauf ist „Boker Or“, was wiederum „Morgenlicht“ bedeutet. Gemeint ist allerdings, wenn du Boker Or antwortest, wünschst du jemandem einen sonnigen Morgen. Doch zurück zu Boker Tov. Es gibt welche, die wiederholen es gleich mehrmals und diese Wordopplung erinnert mich dann meist an das friesischeMoi Moin“ wegen der Wortdopplung, auch wenn Letzteres als Begrüßung für den ganzen Tag gebraucht werden kann. Und dann gibt es noch welche, die betonen es regelrecht, vielleicht nicht gleich ganz so extrem wie Robin Williams in Good Morning, Vietnam aber ungefähr etwa so à la „Booookerr Toooov!“ wie Tomer Yeshayahu in seinem gleichnamigen Song Boker Tov. Tja, derjenige freut sich halt einfach sehr, dich zu erblicken und begrüßen zu dürfen und wenn du dann noch dem weiblichen Geschlecht angehörst, wird auch gerne gleich ein nettes Kosewort wie „Metuka“ (Süße) oder „Mami“ (Liebes) mit drangehängt, ganz egal wie gut du denjenigen kennst.

Noch mehr Israeli-Slang gefällig?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da gab es doch noch etwas mit Boker Tov, nämlich „Boker Tov Eliyahu!“. Wörtlich würde man dies ebenfalls mit „Guten Morgen Eliyahu!“ übersetzen. Im umgangssprachlichen israelischen Sprachgebrauch bedeutet es jedoch eigentlich „Du warst unglaublich dumm, aber endlich verstehst du es!“ oder aber auch wenn man mal ein bisschen länger braucht bis der Agora gefallen ist. Eine weitere Bedeutung ist, wenn jemand dauernd zu spät kommt (Israelis nehmen es mit der Zeit oftmals nicht so genau). Es bedeutet demzufolge: „Nett von dir, dass du endlich auftauchst und dich an unser Date erinnerst!“

„L’echol Sratim“: Wörtlich übersetzt heißt das „Iss nen Film“. Im Slang wird es aber dafür verwendet, jemanden als „Drama Queen“ zu bezeichnen.

Wenn wir schon bei Filmen sind: „Chai B’Seret!“ Wortwörtlich heißt es „In einem Film leben.“ Damit ist aber gemeint, wenn jemand unrealistische Erwartungen hat oder in einer Fantasiewelt lebt. Trifft auf so manchen Autor inkl. mich selbst hier auf Wikipedia zu.

Auch ganz lustig ist der Ausdruck „Ma ani, ez?“. Korrekt übersetzt heißt es „Was bin ich eine Ziege?“. Gemeint ist damit allerdings etwas anderes, nämlich „Hältst du mich für bescheuert?“

Ganz toll ist außerdem „Ma Pitom!“. „Was plötzlich!“ heißt es wörtlich, macht aber ebenfalls überhaupt keinen Sinn nicht? Auch hier liegt er mal wieder woanders, „Auf keinen Fall!“, trifft's wohl am ehesten. Es ist also ein Ausdruck des Erstaunens, dass man auf viele Arten verwenden kann. Lässt sich je nach Heftigkeit der Aussprache am besten sogar mit dem englischen „What the fuck!“ übersetzen.

Das gleiche Wort zweimal hintereinander zu sagen wird auch oft und gerne benutzt. Wortdopplungen ergeben anschließend immer einen neuen Sinn als das ursprüngliche Wort. Beispiele?

„Yoffi“ heißt so viel wie „schön“. Bei „Yoffi Yoffi“ meint man allerdings eher „Absolut großartig!“. Alternativ lässt sich hier auch einfach „Achla“ benutzen. „Jaaa, die deutschsprachige Wikipedia ist einfach Achla!“ ...nur ויקיפדיה ישראל ist noch viel viel besser! *LOL!

Bei dem Wort „Mashu“ verhält es sich ähnlich. Sagt man „Mashu Mashu!“ meint man damit „Fantastisch!“. Alternativ könnte man hier natürlich jetzt auch das aus dem Arabischen entlehnte Wort „Sababa!“ benutzen und als ultimative Steigerung ließe sich noch ein „Yom Sababa!“ voranstellen.

„Sof“ ist auch nett. Es bedeutet „Ende“. „Sof Sof!“ kann man demzufolge als „Wow, endlich!“ übersetzen.

Mein absoluter Liebling aber ist und bleibt „Para Para!“ „Para“ heißt „Kuh“, aber da „Kuh Kuh“ absolut keinen Sinn ergibt, wird es für etwas anderes verwendet. Es bedeutet nämlich: „Mach langsam nur die Ruhe. Eins nach dem anderen.“

Zum Schluss schließe ich diesen Abschnitt mit folgenden Worten: „Shtuyot Bamitz!“ Es bedeutet ungefähr so viel wie „Entsafteter Unsinn.“ oder „Unsinn im Saft“. Kann man also verwenden, wenn man über etwas berichtet, das völliger Blödsinn ist. Ihr habt's erkannt. „Ja, genau! Dieser Abschnitt war totaler Shtuyot Bamitz!“

Etwas kurz über mich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In memory of all victims

Ich schreibe in meiner Freizeit Bücher und Wikipedia dient manches mal als gute, äh Quelle?

  • Fleißige Nutzerin und dann doch wieder monatelang weg vom Fenster…
  • Bin bissele meschugge und manchmal auch eine extreme Tüpfelesscheisserle
  • …äh ja .oO
  • Für meine drei wunderbaren Malakhim Ravit Assayag, Roni Shitrit und Rotem Levi. Möge die Erinnerung an euch ein Segen sein… 😭💔🪔
  • Emily Damari, wir wollen dich zurück! 🙏❤️
  • Noch eine kleine Anekdote aus dem Krieg in Israel, aber eigentlich fand die letztes Jahr schon statt. „Kannst du schnell laufen?“, fragte mich Shugi aus Aschkelon und ich darauf: „Warum?“ Sie: „Na, wenn die Hamas ihre Geschenke rüberschickt, das tun sie ab und an und von mir daheim ist es nicht weit bis zum Gazastreifen…“ Im ersten Moment dachte ich noch, sie macht mal wieder einen ihrer üblichen Scherze. Mitnichten! In Wahrheit bleiben nur wenige Sekunden, wenn die Sirene losheult, bis es knallt! Ein paar Tage nach dem 7. Oktober 2023 sagte sie: „Im Moment ist es am sichersten, abends gleich in den Keller zu gehen!“ Noch dazu der Klang der Hörmann Sirene… „This is scary asf“, eine weitere Erklärung, „praise Hashem, for the Iron Dome!“
  • Es kommt vor, dass sich welche nach meiner Signatur erkundigen und jedes Mal muss ich da drüber schmunzeln. Es gibt sogar ein hübsch illustriertes jiddisches Kinderbuch aus den 1920er-Jahren, wo beide Wörter, die ich hier benutze, drin vorkommen. Es trägt den gehaltvollen Titel: „Yingele ringele: di ṭshiḳaṿe ṿunderlakhe geshikhṭe fun a yingele miṭ a ringele…“. Alles klar, klingt doch echt super! Lasst uns alle „Die interessante und wunderliche Geschichte von dem Jungen mit dem Ring“ lesen, Problem nur sie benutzt das Alef-Bet und da bin ich echt nicht so fit drin…
  • Frühling! Während „Isreal“ und „Palestein“, sowie der Nebenakteur „Schweissbölläh“ sich nach wie vor auf die Hörner geben und inzwischen nun auch noch die „Alles Chümmi“ mitmischen, geht mein Leben weiter. Und ja, die Verballhornungen sind immer noch pure Absicht, wie festgestellt haben „manche“ Israelis und Palästinenser absolut nichts von ihren Medjool-Datteln gelernt und dies wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern. Um mich bei Laune zu halten, schaue ich gerne Filme an, doch eine Frage brennt mir besonders auf der Seele.
Ah Spanien! Liegt das nicht im Süden...?

Filme sollen in erster Linie vergnügen oder lehrreich sein, manche sind es gleich in doppelter Hinsicht! Wie schlau sind eigentlich Amerikaner wirklich, oder was soll das mit diesem Joke über Spanien und Mexiko? Film 1, Szene 1, Sie: „Du bist also Mexikaner, weil du Spanisch sprichst?“ Er: „Nein, ich bin aus Spanien, besser gesagt aus Madrid.“ Sie: „Wo genau in Mexiko liegt das?“ Oder Film 2, Szene 2: Er: „Ich flieg mit meiner Perle nach Spanien!“ Sie: „Ach, wie gerne würde ich mitkommen, war noch nie im Süden von Mexiko!“ Mal ehrlich! Was soll das? Sind die Amis also so strunzblöd, dass dieser schwachsinnige Joke über verschiedene Filme hinweg, die nichts miteinander zu tun haben, gut ist? Na ja, verwundern würde es mich nicht, die halten uns Schweizer ja auch für Schweden! Natürlich meldete sich Schweden diesbezüglich zu Wort, doch unser Jacques Pitteloud konterte dementsprechend und auch SRF DRS gab hierzu ein wichtiges Statement ab!

Ein paar Artikel an denen ich „rumgepfuscht“ habe…[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein grosser Teil meiner Edits auf Wikipedia kommt durch die Kontrolle und Nachbesserung von WP:Q zustande, da ich ehrlich gesagt eher weniger die Artikelschreiberin bin. In diesem Bereich gibt es praktisch im gesamten Artikelbestand Handlungsbedarf, oft fehlen Parameter in den verlinkten Belegen, wie z. B. der Autor oder die Sprache. Dies tue ich, indem ich anschließend die Vorlage:Internetquelle einbaue oder wenn cite:Web verwendet wurde, ergänze. Dazu kommen natürlich auch defekte Weblinks, die ein Bot markiert hat oder diese erst gar nicht als „nicht mehr funktionierend“ erkennt. Dies passiert, wenn die Website zwar noch existiert, aber der Link dann auf 404 weiterleitet oder die Hauptseite ja manchmal sogar auf artfremde Artikel, der mit dem Lemmagegenstand absolut nichts zu tun hat, ohne jetzt anderen Kollegen „Belegfiktion“ zu unterstellen. Hier muss er zwingend ausgetauscht oder durch einen Archivlink ersetzt werden, damit die Aussage im verlinkten Wikipediaartikel weiterhin belegt bleibt. Eine Arbeit, die zwar „endlos Zeitraubing“ ist, mir aber großen Spaß bereitet. Mehr dazu siehe auch auf meiner Disk unter Kleine Helferleins und Sonstiges.

Zudem folge ich sehr gerne den Löschkandidaten und stelle hin und wieder des Weiteren selbst Anträge.

Doch nun zu meinen „eigenen“ Artikeln. Manche davon habe ich selbst verfasst, andere wiederum nur massiv ausgebaut, weil ich einfach Spaß an der Person oder am Thema hatte, was mich schlussendlich so zur Hauptautorin machte:

Bist du ein Magavnik (מגאבניק)? Finde es raus: klick → ☺

Ysas Ideenstube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt liste ich alle Artikel auf, die ich gerne schreiben möchte, bisher aber doch eher zu bequem dazu war. Bei manchen ist die Relevanz eindeutig gegeben, bei anderen doch eher zweifelhaft oder erst gar nicht vorhanden. Hey, aber vielleicht kommt ja einer meiner gelegentlichen Besucher auf die Idee und macht mir mit einem Artikel eine Freude? Ich lasse mich sehr gerne überraschen. In der Liste unten fehlen eine ganze Reihe von israelischen und palästinensischen Musikern und Musikerinnen, zu denen kein deutscher Artikel existiert. Aber statt hier noch länger zu tippen, wie stinkendfaul ich doch bin, fange ich lieber mit meiner Aufzählung an:

Hiermit gratuliere ich Benutzerin
Ysabella
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihr den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:19, 27. Nov. 2023 (CET)


Ergänzungen folgen.

Yallabye, Ysa「איז」