Benutzerin:Zartesbitter/Liste Queere Lesbische Opfer im Nationalsozialismus

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Queere/Lesbische Opfer im KZ Ravensbrück
No Name Beschreibung Foto Wikidata
1 Nadine Hwang 9.3.1921–1970 [1] franz. Wiki Q27062865
2 Suzanne Leclézio 13.9 1898–1.5 1987 franz. Wiki Q101251355
3 Yvonne Ziegler 1.6 1902–16.1 1988 franz. Wiki Q101251389
4 Maria Rührnössl 27.04.1899/12.02.1904–?[2] Q109367181
5 Inge Scheuer Bisher keine genaue Daten, lebt sie noch? siehe Interview im Film. 1924–? 1943 zum Heeresdienst als Marinehelferin verpflichtet. Wegen eines Verhältnisses mit einer Kameradin wurde sie entlassen und vom Gesundheitsamt Angermünde im März 1944 wegen ihrer „gleichgeschlechtlichen Veranlagung“ in die psychiatrische Landesanstalt Brandenburg-Görden eingewiesen. Um zu prüfen, ob eine Unterbringung im sogenannten „Jugendschutzlager“ für Mädchen notwendig sei, das zum Lagerkomplex Ravensbrück gehörte. Nach 6 Wochen wurde sie nach Hause entlassen. Sie überlebte die Kriegszeit[3] taz Artikel 1992 Film+Buch Von Anette von Zitzewitz und  Christina Karstädt: viel zuviel verschwiegen: Eine historische Dokumentation von Lebensgeschichten lesbischer Frauen in der DDR
6 Marie Glawitsch 1920–1966 im September 1939 wegen Diebstahls und nach §129 zu 6 Monaten verurteilt. Am 31. Oktober 1942 ins Frauen-KZ Ravensbrück eingewiesen und als sogenannte „Berufsverbrecherin“, d.h. als „Kriminelle“ gekennzeichnet.[4] [5] Q108886766
7 Ilse Totzke 4.8 1913–23.3 1987
Ilse Sonja Totzke
Q28000293
8 Irene Miller 6.11 1922–18.9 2004 tschechische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus + Holocaustüberlebende. Q108733377
9 Elli Smula 10.10.1914–08.07.1943 Q21914475
10 Mary Pünjer 24.8 1904–m.28. Mai 1942 wahrscheinlich fiktive Angaben, die die Lagerverwaltung machte, um die Mordaktion und den Tötungsort in der Öffentlichkeit geheim zu halten. Vermutlich wurde Mary Pünjer zwischen Februar und April 1942 in der „Heil- und Pflegeanstalt“ Bernburg vergast. Q94639685
11 Henny Schermann 19.2 1912–30.5 1942 more Infos Q3784832
12 Margarete Rosenberg 4.8.1910–20.3.1985 in Stettin/Pommern (heute Szeczin/Polen) geboren .[6] engl. Wiki Q94639802
13 Hertha Sobietzki 6.5.1899–2.4.1942 Selbstbezeichnung als lesbisch Q109366630
14 Nelly Mousset-Vos lernte Nadine Hwang im KZ Ravensbrück kennen (-1985) Film über ihr Leben mit N.H. Q109365822
15 Marguerite Chabiron 5. Mai 1904–1967 aktiv in der Résistance, Bio bei Queercode Q94638339
17 Leni Rosenthal [1]
18 Waltraud Hock 08 Oktober 1922– März 1943[7][8][9]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CONSTELLATIONS BRISÉES Queercode

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]