Berufsgenossenschaftliche Grundsätze

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Die Berufsgenossenschaftlichen Grundsätze sind die von den deutschen Berufsgenossenschaften herausgegebenen Grundsätze und Prüfvorschriften zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Sie ergänzen die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften. In den Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen werden Prüfgrundsätze z. B. für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, die Prüfung überwachungsbedürftiger Anlagen oder die Prüfung von Arbeitsplatzgrenzwerten konkretisiert.

Die Bezeichnungen BGG (Berufsgenossenschaftlichen Grundsätze) und BGV (Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften) wurden durch neue Bezeichnungen der DGUV ersetzt, häufig wurden die Dokumente (bzw. pdf-Dateien) nur umetikettiert, so dass die alten Bezeichnungen noch in den Texten vorkommen. Die DGUV stellt eine Transferliste zur neuen Nomenklatur zur Verfügung.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [1] VBG, Transferliste DGUV Regelwerk, 27. April 2014, PDF, 552 kB, abgerufen am 10. Januar 2022