Bienvenido, padre Murray

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Film
Titel Bienvenido, padre Murray
Produktionsland Spanien, Frankreich
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 1964
Länge 95 Minuten
Stab
Regie Ramón Torrado
(als Raymond Torrad)
Drehbuch Federico De Urrutia
Manuel Sebares
Produktion Eduardo Manzanos
Marius Lesœur
Musik Manuel Parada
Kamera Ricardo Torres
Besetzung

Bienvenido, padre Murray ist ein 1962 entstandener Eurowestern mit dem Thema Rassismus, der in spanischer Produktion gedreht wurde. Eine deutschsprachige Aufführung erfolgte bislang nicht.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pater Murray gelangt nach Valley City an der mexikanischen Grenze; dort soll er für die Einhaltung der in letzter Zeit schwindenden Moral sorgen. Da er aber ein Schwarzer ist, ruft das Irritationen bei den Bewohnern des Ortes hervor, die vor etlichen Jahren einen Schwarzer wegen Raubes und Mordes gehängt hatten, ohne dass dessen Schuld zweifelsfrei bewiesen war – den Vater des Priesters. Der tatsächliche Verbrecher, Ray Terris, tut nun auch alles, um den Pater bei der Ausübung seiner Aufgabe, während der auch seine neuerlichen Pläne für Raubzüge ans Tageslicht kommen, zu behindern. Doch am Ende siegt die Gerechtigkeit.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

El País gab 1995 anlässlich einer Fernsehausstrahlung den Hinweis „Einer der schlechtesten“.[1]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die spanische Erstaufführung erfolgte im August 1964; in Frankreich lief er bereits 1962 in den Kinos.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [1]
  2. Jean-François Giré: Il était une fois… le western européen. Paris 2002, S. 78