Biographie eines Dealers

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Biographie eines Dealers
Studioalbum von MC Bogy

Veröffent-
lichung(en)

2015

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

17

Länge

54 min

Chronologie
Scarface Matrix
(2013)
Biographie eines Dealers 100%
(2018)

Biographie eines Dealers ist das achte Soloalbum des deutschen Rappers MC Bogy. Es erschien am 26. Juni 2015 über Beatillz.de. Der Vertrieb wird von Soulfood Music Distribution GmbH übernommen.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Intro – 1:25
  2. Sie haben Recht – 2:58
  3. Von hier oben (feat. Mach One) – 3:01
  4. Heiße Jobs – 2:36
  5. Überfall (feat. Mosh36 und B-Lash) – 2:57
  6. Untergrund (feat. Amor) – 3:15
  7. Für die Homies (feat. Jonesmann) – 3:01
  8. Schnelles Geld – 3:30
  9. Erinnerung (feat. Ozan) – 4:42
  10. Nur für dich (feat. Ibo) – 3:28
  11. Bonnie & Clyde (feat. Ibo) – 3:12
  12. Himmel (feat. Isar, Basstard, B-Lash und Amor) – 3:50
  13. Gebrochene Flügel (feat. Ozan) – 3:50
  14. Überleb (feat. Ibo) – 3:24
  15. Downtown – 3:08
  16. Echter gehts nicht (feat. Big Baba) – 2:48
  17. Berlin, Berlin (feat. Frauenarzt und B-Lash) – 2:43

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biographie eines Dealers stieg auf Platz 48 der deutschen Album-Charts ein. Nach Willkommen in Abschaumcity ist es die zweite Veröffentlichung des Rappers, die sich in der Hitparade positionieren konnte.[1]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-Zine Laut.de bewertete Biographie eines Dealers mit drei von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht der Redakteurin Dani Fromm trete mit MC Bogy „zur Abwechslung einmal tatsächlich der Untergrund-Underdog auf den Plan, den Horden seiner […] Kollegen so verzweifelt zu verkörpern versuchen.“ Der Rapper setze der im Radio präsenten Musik „nicht gerade innovativen, dafür aber hochgradig vergnüglichen, groovy Gangsterboogie mit ausgeprägtem Westcoast-Aroma entgegen.“ Fromm hebt vor allem die dem G-Funk zugehörigen Stücke Sie haben Recht, Heiße Jobs und Von Hier Oben sowie den „Italowestern-Vibe“ von Überfall positiv hervor. Dagegen sieht sie die „Überdosis schmalztriefender R'n'B-Hooks“ negativ. MC Bogy und den Gastmusikern fehle es zudem „an Sprachwitz, originellen Bildern und tragfähigen Geschichten.“ Mit den abschließenden Liedern Downtown, Echter Gehts Nicht und Berlin Berlin kriege Biographie eines Dealers „immerhin […] noch einmal die Kurve.“[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offiziellecharts.de: MC Bogy – Biographie eines Dealers. Abgerufen am 21. Dezember 2015.
  2. Laut.de: Untergrund-Underdog ohne Glaubwürdigkeitsproblem. Abgerufen am 21. Dezember 2015.