Bionic Ghost Kids

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Bionic Ghost Kids

Bionic Ghost Kids live in Neunkirchen 2012
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Screamo, Dance, Electronic Rock, Trancecore, Crunkcore
Gründung 2004
Auflösung 2012
Website bionicghostkids.com (Memento vom 3. Mai 2013 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
Gründungsmitglieder
Chris Raven
C.J, The Ghost Kid
Letzte Besetzung
Gesang
Chris Raven
Gitarre, Bass, Synthesizer, Programmierung
C.J, The Ghost Kid

Bionic Ghost Kids war ein deutsches Zwei-Mann-Screamo-/Dance-Projekt aus Berlin, welches 2004 gegründet und 2012 aufgelöst wurde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde das Projekt 2004 von Chris Raven und C.J, The Ghost Kid, die noch bei der Band Everest aktiv waren. Während eines Studioaufenthalts von Everest ergabt sich die Möglichkeit in einem Nebenstudio die ersten Songs zu produzieren. Im selben Jahr erschien auch ihr Debüt-Album.

Innerhalb der folgenden Jahre erschienen mehrere Split EPs mit Bands wie Wild Stallions und Arktis, sowie im Jahr 2008 die EP Poison Ivy, womit man deutschlandweit auf Tour ging.

Schon ein Jahr später erschien auch das zweite Album Horrorshow.

Neben der 2011 erschienene EP Save My Soul, gaben die Musiker bekannt, das Projekt aufzulösen und spielten Ende 2012 eine Finale Show in Berlin, mit Bands wie u.a Annisokay.

Musikstil und Texte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf programmierte Drums werden Synthesizer und Gitarren gelegt und der Gesang geshoutet. So ergibt sich die Mischung aus Screamo und Rock, gepaart mit Elementen aus dem Dance- und Pop-Bereich.

Bereits das Debüt-Album Bionic Ghost Kids verfolgt das Konzept eines Horrorfilms. Thematisch dreht sich alles um Zombies, Vampire und ähnliche Kreaturen. Die Texte erzählen die Geschichte einer Kleinstadt, die vom Bösen heimgesucht wird und von dem letzten überlebenden Pärchen und dessen tragisches Ende.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Bionic Ghost Kids I - Kill Fight Destroy
  • 2006: Bionic Ghost Kids II
  • 2009: Horrorshow

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Poison Ivy
  • 2011: Save My Soul

Splits[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Bionic Ghost Kids / Wild Stallions - Split
  • 2007: Bionic Ghost Kids / Arktis - Euro Tour Split EP
  • 2009: Bionic Ghost Kids / Totenpaahle - The Bankrupt Tape Series Vol.1

Demos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: Buried Alive

Weitere Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010: Fireflies (Owl City Cover)
  • 2012: Tales of the Ghost Kids (Hörspiel)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]