Bistum Amparo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bistum Amparo
Karte Bistum Amparo
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Campinas
Diözesanbischof Luís Gonzaga Féchio
Emeritierter Diözesanbischof Francisco José Zugliani
Generalvikar Gilberto Edison Schneider
Gründung 1997
Fläche 2355 km²
Pfarreien 33 (2020 / AP 2021)
Einwohner 447.056 (2020 / AP 2021)
Katholiken 312.940 (2020 / AP 2021)
Anteil 70 %
Diözesanpriester 41 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 6 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 6658
Ständige Diakone 11 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder 8 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 95 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Nossa Senhora
Website http://www.diocesedeamparo.org.br
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz {{{Kirchenprovinz}}}

Das Bistum Amparo (lateinisch Dioecesis Amparensis, portugiesisch Diocese de Amparo) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Amparo im Bundesstaat São Paulo. Ihr Gebiet umfasst die Gemeinden Amparo, Águas de Lindóia, Holambra, Itapira, Jaguariúna, Lindóia, Mogi Mirim, Monte Alegre do Sul, Pedreira, Santo António de Posse und Serra Negra.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Amparo wurde am 23. Dezember 1997 durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Ecclesiae universae aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Campinas und des Bistums Limeira errichtet. Es wurde dem Erzbistum Campinas als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Bischöfe von Amparo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bistum Amparo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ioannes Paulus II: Const. Apost. Ecclesiae universae, AAS 90 (1998), n. 2, S. 88f.
Kathedrale von Amparo