Bistum Imus

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Bistum Imus
Karte Bistum Imus
Basisdaten
Staat Philippinen
Metropolitanbistum Erzbistum Manila
Diözesanbischof Reynaldo Gonda Evangelista
Gründung 25. November 1961
Fläche 1288 km²
Pfarreien 88 (2021 / AP 2022)
Einwohner 4.000.580 (2021 / AP 2022)
Katholiken 3.198.000 (2021 / AP 2022)
Anteil 79,9 %
Diözesanpriester 114 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 233 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 9216
Ordensbrüder 767 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 432 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Filipino
Englisch
Kathedrale Our Lady of The Pillar Cathedral
Website www.cbcponline.net
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Bistum Imus (lat.: Dioecesis Imusensis) ist eine auf den Philippinen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Imus.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathedrale Our Lady of The Pillar in Imus

Das Bistum Imus wurde am 25. November 1961 durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Christi fidelium aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Manila errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Es umfasst die Provinz Cavite auf der Insel Luzon.

Bischöfe von Imus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ioannes XXIII: Const. Apost. Christi fidelium, AAS 54 (1962), n. 13, S. 758f.