Bistum Petrópolis

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Bistum Petrópolis
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Niterói
Diözesanbischof Joel Portella Amado (ernannt)
Gründung 1946
Fläche 2880 km²
Pfarreien 47 (2021 / AP 2022)
Einwohner 838.000 (2021 / AP 2022)
Katholiken 648.660 (2021 / AP 2022)
Anteil 77,4 %
Diözesanpriester 86 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 33 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 5451
Ständige Diakone 54 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 79 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 187 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral São Pedro de Alcântara
Website http://www.diocesepetropolis.org.br/

Das Bistum Petrópolis (lat.: Dioecesis Petropolitanus) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Petrópolis im Bundesstaat Rio de Janeiro.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Petrópolis wurde am 13. April 1946 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Pastoralis qua urgemur aus Gebietsabtretungen der Bistümer Barra do Piraí und Niterói errichtet und dem Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro als Suffraganbistum unterstellt.[1] Am 26. März 1960 gab das Bistum Petrópolis Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Nova Friburgo ab. Das Bistum Petrópolis wurde am 26. März 1960 dem Erzbistum Niterói als Suffraganbistum unterstellt. Am 15. Februar 1964 gab das Bistum Petrópolis Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Floresta ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 11. Oktober 1980 zur Gründung des Bistums Duque de Caxias.

Kathedrale São Pedro de Alcântara in Petrópolis

Bischöfe von Petrópolis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bistum Petrópolis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Pastoralis qua urgemur, AAS 39 (1947), n. 3, S. 77ff.