Bistum Porto-Novo

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Bistum Porto-Novo
Karte Bistum Porto-Novo
Basisdaten
Staat Benin
Metropolitanbistum Erzbistum Cotonou
Diözesanbischof Aristide Gonsallo
Generalvikar André Dessou
Jules Carrel Dossah
Gründung 1954
Fläche 4545 km²
Pfarreien 90 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.933.298 (2021 / AP 2022)
Katholiken 763.200 (2021 / AP 2022)
Anteil 39,5 %
Diözesanpriester 191 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 12 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 3760
Ordensbrüder 14 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 131 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Cathédrale Notre Dame de l’Immaculée Conception
Website www.diocese-portonovo.org

Das Bistum Porto-Novo (lateinisch Dioecesis Portus Novi, französisch Diocèse de Porto-Novo) ist eine in Benin gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Porto-Novo. Die knapp 714.000 Katholiken machen etwa 40 % der Bevölkerung aus.

Kathedrale in Porto-Novo
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Porto Novo wurde am 5. April 1954 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Qui universum aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Ouidah als Apostolisches Vikariat Porto-Novo errichtet.[1] Am 14. September 1955 wurde das Apostolische Vikariat Porto-Novo durch Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Dum tantis zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Cotonou als Suffraganbistum unterstellt.[2] Das Bistum Porto Novo gab am 5. April 1963 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Abomey ab.

Bischöfe von Porto Novo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bistum Porto-Novo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Qui universum, AAS 46 (1954), n. 12, S. 470f.
  2. Pius XII: Const. Apost. Dum tantis, AAS 48 (1956), n. 2, S. 113f.