Bistum Sikasso

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Bistum Sikasso
Basisdaten
Staat Mali
Metropolitanbistum Erzbistum Bamako
Diözesanbischof Robert Cissé
Gründung 1947
Fläche 47.950 km²
Pfarreien 9 (2020 / AP 2021)
Einwohner 2.208.750 (2020 / AP 2021)
Katholiken 41.100 (2020 / AP 2021)
Anteil 1,9 %
Diözesanpriester 23 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 7 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 1370
Ordensbrüder 8 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 20 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Cathédrale Notre-Dame de Lourdes
Website diocesesikasso.com

Das Bistum Sikasso (lat.: Dioecesis Sikassensis) ist eine in Mali gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Sikasso.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Sikasso wurde am 12. Juni 1947 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution In dominicis agris aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Bobo-Dioulasso als Apostolische Präfektur Sikasso errichtet.[1] Am 6. Juli 1963 wurde die Apostolische Präfektur Sikasso durch Papst Paul VI. zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Bamako als Suffraganbistum unterstellt.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Präfekten von Sikasso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Sikasso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. In dominicis agris, AAS 39 (1947), n. 12, S. 435f.