Bistum Yichang

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Bistum Yichang
Karte Bistum Yichang
Basisdaten
Staat Volksrepublik China
Metropolitanbistum Erzbistum Hankow
Diözesanbischof Sedisvakanz
Gründung 1870
Fläche 28.000 km²
Pfarreien 156 (31.12.1950 / AP1951)
Einwohner 5.000.000 (31.12.1950 / AP1951)
Katholiken 15.078 (31.12.1950 / AP1951)
Anteil 0,3 %
Diözesanpriester 15 (31.12.1950 / AP1951)
Ordenspriester 42 (31.12.1950 / AP1951)
Katholiken je Priester 265
Ordensbrüder 42 (31.12.1950 / AP1951)
Ordensschwestern 77 (31.12.1950 / AP1951)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Hochchinesisch
Kathedrale St. Franziskus

Das Bistum Yichang (lat.: Dioecesis Iciamensis) ist eine in der Volksrepublik China gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Yichang.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Yichang entstand am 2. September 1870 infolge der Teilung des Apostolischen Vikariates Hubei in die Apostolischen Vikariate Nordwest-Hubei, Südwest-Hubei und Ost-Hubei. Das Apostolische Vikariat Südwest-Hubei wurde am 3. Dezember 1924 in Apostolisches Vikariat Yichang umbenannt. Am 6. Juli 1936 gab das Apostolische Vikariat Yichang Teile seines Territoriums zur Gründung der Apostolischen Präfektur Shashi ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 14. Juni 1938 zur Gründung des Apostolischen Vikariates Shinan ab.

Das Apostolische Vikariat Yichang wurde am 11. April 1946 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Quotidie Nos zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Hankow als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von Südwest-Hubei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von Yichang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Yichang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Quotidie Nos, AAS 38 (1946), n. 10, S. 301ff.