Breitenstein (Niederösterreich)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Breitenstein
Wappen Österreichkarte
Wappen von Breitenstein
Breitenstein (Niederösterreich) (Österreich)
Breitenstein (Niederösterreich) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Neunkirchen
Kfz-Kennzeichen: NK
Fläche: 20,29 km²
Koordinaten: 47° 40′ N, 15° 49′ OKoordinaten: 47° 39′ 41″ N, 15° 49′ 27″ O
Höhe: 779 m ü. A.
Einwohner: 298 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 15 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 2641, 2673
Vorwahl: 02664
Gemeindekennziffer: 3 18 05
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 19
2673 Breitenstein
Website: www.breitenstein.at
Politik
Bürgermeister: Engelbert Rinnhofer (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(13 Mitglieder)
10
3
10 
Insgesamt 13 Sitze
Lage von Breitenstein im Bezirk Neunkirchen
Lage der Gemeinde Breitenstein (Niederösterreich) im Bezirk Neunkirchen (anklickbare Karte)AltendorfAspang-MarktAspangberg-St. PeterBreitenauBreitensteinBuchbachBürg-VöstenhofEdlitzEnzenreithFeistritz am WechselGloggnitzGrafenbach-St. ValentinGrimmensteinGrünbach am SchneebergHöflein an der Hohen WandKirchberg am WechselMönichkirchenNatschbach-LoipersbachNeunkirchen (Niederösterreich)OtterthalPayerbachPittenPrigglitzPuchberg am SchneebergRaach am HochgebirgeReichenau an der RaxScheiblingkirchen-ThernbergSchottwienSchrattenbachSchwarzau am SteinfeldSchwarzau im GebirgeSeebensteinSemmeringSt. Corona am WechselSt. Egyden am SteinfeldTernitzThomasbergTrattenbachWarthWartmannstettenWillendorfWimpassing im SchwarzataleWürflachZöbernNiederösterreich
Lage der Gemeinde Breitenstein (Niederösterreich) im Bezirk Neunkirchen (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick auf Breitenstein und den Adlitzgraben
Blick auf Breitenstein und den Adlitzgraben
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Nordansicht des Ortsteiles Klamm mit der gleichnamigen Burgruine und der Pfarrkirche hl. Martin

Breitenstein ist eine Gemeinde mit 298 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Breitenstein liegt im Adlitzgraben am Fuß des Semmerings und, unmittelbar, an der Südabdachung des Kreuzbergs in einer Seehöhe von 705 bis 1.545 Meter, direkt an der Semmeringbahn in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 20,29 km², 75,95 % der Fläche sind bewaldet.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Breitenstein. Ortsteile der Gemeinde sind:

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichenau an der Rax Payerbach
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Gloggnitz
Spital am Semmering (BM) Semmering Schottwien

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.

Der Name des Ortes „Preittenstein“ wird erstmals 1220 in einer Urkunde, in der von verschiedenen Besitzungen der Burgherren von Klamm die Rede war, erwähnt.[1] Im Jahr 1822 wurde der Ort als Lage mit 41 einzelnen Häusern genannt, die nach Klamm eingepfarrt waren, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Klamm besaß die Ortsobrigkeit und besorgte die Konskription. Die Landgerichtsbarkeit wurde vom Magistrat Wiener Neustadt ausgeübt. Die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten den Herrschaften Stixenstein, Reichenau, Kirchberg am Wechsel, Sebrenstein, Brunn, Wartenstein, Steyersberg, Stuppach und Klamm.[2] Der Bau und die Eröffnung der Semmeringbahn 1854 brachten vergleichsweise früh eine leistungsfähige verkehrstechnische Erschließung des Gemeindegebiets.

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Breitenstein ein Arzt, fünf Fuhrwerker, vier Gastwirte, vier Gemischtwarenhändler, ein Holzhändler, ein Schuster und einige Landwirte ansässig. Weiters gab es im Ort mehrere Pensionen, Hotels und Erholungsheime sowie die Speckbacher Hütte.[3]

Im April 1945 war die Gegend um Breitenstein Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen der späteren deutschen 9. Gebirgs-Division (Ost) und der Roten Armee, welche über den Semmering-Pass in die Steiermark vorzudringen versuchte. Im Zuge dieser Kampfhandlungen wurden Gebäude wie das Hotel Sonnhof[4] oder die Gehöftgruppe Pertl[5] zerstört.[6]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Personen, die nicht ständig ihren Wohnsitz haben. 330 Hauptwohnsitzen stehen 335 Zweitwohnsitze gegenüber.


Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Daten der Volkszählung 2001 sind 80,6 % der Einwohner römisch-katholisch und 3,8 % evangelisch, 1,1 % sind Muslime, 1,3 % gehören orthodoxen Kirchen an, 11,9 % der Bevölkerung haben kein religiöses Bekenntnis.

Sanatorium „Erholungsheim Breitenstein“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adlitzgraben von der Doppelreiterwarte gesehen

In Breitenstein befand sich, heute nahezu vergessen, ein bemerkenswertes Volkssanatorium, das in mehreren Etappen ab 1903 errichtete Sanatorium und Erholungsheim Breitenstein. Es war eine der zum Teil weltbekannten Heilstätten (wenn auch keine explizite Lungenheilanstalt, wie das Sanatorium Wienerwald, das Genesungsheim Felbring, das Sanatorium Strengberg, oder das Sanatorium am Hochegg, um nur die bekanntesten zu nennen) im östlichen Alpenvorland und gleichzeitig die erste von der sozial hoch engagierten Henriette Weiss errichtete Volksheilanstalt. Noch während des Ersten Weltkriegs gründete Henriette Weiss (1864–1931),[7] geschichtlich eine der wichtigsten Verfechterinnen der Ausbildung für Frauen zur Krankenpflege, die Erholungsheime Wällischhof in Maria Enzersdorf und Sans Souci in Mauer bei Wien[Anm. 1] sowie 1914 die Wiener Kriegswaldschule[8] für Kinder. Nach dem Ersten Weltkrieg reüssierte Weiss als Leiterin des durch Kriegseinwirkung schwer angeschlagenen Sanatoriums Alland. 1928 wurde in Baden bei Wien das Altersheim Sorgenfrei ins Leben gerufen.[Anm. 2]

1938 „arisiert“, wurde die Heilanstalt Breitenstein in der NS-Zeit schwer in Mitleidenschaft gezogen und war – als Folge der unrechtmäßigen Aneignung – in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg dem Verfall preisgegeben. In Verkennung seines geschichtlichen Wertes musste das auf 880 m Seehöhe gelegene Sanatorium, inklusive des architektonisch nicht uninteressanten Bauteils von 1908, im Winter 2006/07 auf Betreiben der Gemeinde abgerissen werden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgruine Klamm mit Talübergang Schottwien
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenstein (Niederösterreich)

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die BVAEB Gesundheitseinrichtung; größter Arbeitgeber Breitensteins

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 18, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 23. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 154. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,93 %.

Wirtschaftssektoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 19 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 waren 14 Nebenerwerbsbetriebe. Der größte Arbeitgeber im Dienstleistungssektor war der Bereich soziale und öffentliche Dienste.[10][11][12]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 19 23 12 14
Produktion 1 0 2 0
Dienstleistung 15 18 114 75

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Berufspendler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2011 lebten 136 Erwerbstätige in Breitenstein. Davon arbeiteten 33 in der Gemeinde und 103 pendelten aus. Im Gegenzug kamen 95 Personen zur Arbeit nach Breitenstein.[13]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Breitenstein

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bürgermeister der Gemeinde seit 1919[20]
1919–1928 Johann Hanl
1929–1933 Adolf Poppa
1934–1938 Johann Hanl
1938–1942 Leopold Heu
1942–1945 Josef Althammer
1945–12.01.1946 Josef Mies
12.01.1946–28.08.1946 Karl Wallner
28.08.1946–15.05.1955 Ignaz Wallner
15.05.1955–25.07.1961 Ludwig Tritt
12.08.1961–19.04.1975 Rudolf Sagbauer
19.04.1975–17.08.1984 Karl Stocksmayer
03.09.1984–29.04.1985 Rudolf Hanl
29.04.1985–31.05.1992 Leo Schellenbacher
10.06.1992–13.04.2010 Friedrich Koger
seit 13.04.2010 Engelbert Rinnhofer (ÖVP)

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindewappen wurde mit Bescheid vom 14. August 1991 der NÖ-Landesregierung verliehen. Gleichzeitig wurden die vom Gemeinderat beschlossenen Gemeindefarben „grün-gelb“ genehmigt.[21]

Blasonierung: „Ein grüner Schild, schräglinks geteilt durch einen silbernen Wellenbalken, unten auf wachsendem goldenen Felsen eine ebensolche Ruine mit linksstehendem Bergfried und schwarzen Schießscharten, oben aus der Schildteilung wachsend eine zweigeschossige goldene Brücke mit oben vier und unten zwei Bogenöffnungen.“[20]

Die Übergabe erfolgte am 5. April 1992 durch den niederösterreichischen Landeshauptmann Siegfried Ludwig und seinem Stellvertreter Ernst Höger.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alma Mahler-Werfel (1879–1964), Salonnière der (Wiener) Kunst-, Musik- und Literaturszene der ersten Hälfte des 20. Jhdts.; für Alma Mahler-Werfel wurde 1913 im Ort eine Villa errichtet[22]
  • Viktor Kaplan (1876–1934), der Erfinder der Kaplanturbine, wohnte als Kleinkind mit seinen Eltern Karl Viktor und Johanna Kaplan vom 16. Juli 1877 bis 12. November 1879 in Breitenstein. Vater Karl Viktor war dort Stationsvorstand der Südbahn-Gesellschaft. Die Wohnung der Familie war im 1. Stock des heute noch existierenden Bahnwärterhauses 164, das etwa 200 m westlich des Bahnhofes Breitenstein gelegen ist.
  • Oskar Kokoschka (1886–1980), Grafiker und Maler, lebte einige Zeit lang mit Alma Mahler-Werfel in deren Villa[23]
  • Arthur Halberstadt (1874–1950), war ein niederösterreichischer Volkskundler, Volksliedforscher und Bankfilialleiter.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 1. Band: Achau bis Furth. Mechitaristen, Wien 1832, S. 122 (BreitensteinInternet Archive – 2., ganz unveränderte Auflage).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Breitenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ehemals gelegen an der Maurer Langen Gasse zwischen Kaserngasse und Kroissberggasse.
  2. Eröffnet am 12. Jänner 1928. – Siehe: Lokales. (…) Eröffnung des hiesigen Altersheimes „Sorgenfrei“. In: Badener Zeitung, Nr. 4/1928 (IL. Jahrgang), 14. Jänner 1928, S. 2 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
    Sorgenfrei war eine Adaption des Erholungsheims Körnerpark. Unter der Adresse Baden, Kaiser-Franz-Ring 27 befindet sich nunmehr seit Jahrzehnten ein (in den Jahren vor 2012 neu errichteter) Bau der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte. In: breitenstein.at. Abgerufen am 6. Dezember 2022.
  2. Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 70 (Breitenstein in der Google-Buchsuche).
  3. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 216
  4. Webseite breitenstein.topothek.at: Das Hotel Sonnhof auf historischen Ansichtskarten, abgerufen am 3. Januar 2014
  5. Webseite breitenstein.topothek.at: Semmering, Fleischmann Viadukt, Pertl-Hof, abgerufen am 3. Januar 2014
  6. Zeitschrift Truppendienst des Österreichischen Bundesheeres Ausgabe 5/2003: Semmering, April 1945 – Die Kämpfe um die Südbahn-Meierei, Autor Friedrich Brettner
  7. In Memoriam. Henriette Weiss. In: Die Österreicherin. Nr. 8/1931 (IV. Jahrgang), S. 7.
  8. Henriette Weiss: Bilder aus der Wiener Kriegswaldschule. Perles, Wien 1917, Katalogzettel (ÖNB).
  9. Ghega-Museum
  10. Ein Blick auf die Gemeinde Breitenstein, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 16. November 2020.
  11. Ein Blick auf die Gemeinde Breitenstein, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 16. November 2020.
  12. Ein Blick auf die Gemeinde Breitenstein, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 16. November 2020.
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Breitenstein, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 16. November 2020.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Breitenstein. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 14. Februar 2019.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Breitenstein. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 14. Februar 2019.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Breitenstein. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 14. Februar 2019.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Breitenstein. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 14. Februar 2019.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Breitenstein. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 14. Februar 2019.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Breitenstein. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020.
  20. a b Anita Wodl und Monika Palka in 80 Jahre Gemeindehaus in Breitenstein und wie es dazu kam, herausgegeben von der Gemeinde Breitenstein, 2008 (PDF-Dokument, 4,04 MB; abgerufen am 16. April 2013)
  21. Kundmachung 114/91 über die Verleihung eines Gemeindewappens und die Genehmigung der Gemeindefarben für die Gemeinde Breitenstein. (PDF) In: ris.bka.gv.at. 1991, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Dezember 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ris.bka.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  22. Erstmals Einblicke in Mahler-Villa. In: Orf.at. ORF, 16. Oktober 2013, abgerufen am 22. Mai 2022.
  23. Breitenstein. Abgerufen am 22. Mai 2022.