Brownfield (Softwareentwicklung)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Brownfield (aus dem Englischen entlehnt; wörtlich übersetzt: braunes Feld) ist ein Begriff in der Softwareentwicklung und wurde 2008 von Hopkins und Jenkins eingeführt.[1] Er beschreibt Probleme, die bei neu entwickelter Software auftreten, welche sich in ein bestehendes Software- und Architekturkonzept eingliedern müssen. Im Gegensatz zur vollständigen Neuentwicklung (auch als „Greenfield-Entwicklung“ bezeichnet) muss sich die Weiterentwicklung strukturellen Rahmenbedingungen beugen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ian Sommerville, Software Engineering, PEARSON, Version 9, 2012, S. 276, ISBN 978-3-86894-099-2