Brucken genannt Fock

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Wappen derer von Brucken gen. Fock im Wappenbuch des Westfälischen Adels[1]

Brucken genannt Fock oder von Brucken gen. Fock ist der Familienname eines deutsch-baltischen Adelsgeschlechts, das seit der Mitte des 17. Jahrhunderts im vormaligen Alt-Livland und späteren Herzogtum Kurland und Semgallen ansässig war. Ihr präziser Ursprung und die Urahnen sind unklar und nicht eindeutig. Sie sollen genealogisch mit dem schwedischen Adelsgeschlecht „von Fock“ verbunden sein.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haus Brüggen in Bönen, Nordrhein-Westfalen

Den historischen Überlieferungen folgend, kamen die Herren von Brucken bereits Mitte des 16. Jahrhunderts auch aus Westfalen in das Alt-Livland. Sehr wahrscheinlich sind dieses die Nachkommen aus dem Haus Brüggen, dem uradeligen Geschlecht der „Ritter to der Brüggen“, zu denen heißt es: „Männer dieses berühmten Adelsgeschlechts aus dem Seseketal zogen einst mit dem Deutschen Orden nach Osten.“[2][3] Später gingen Familienmitglieder nach Russland, Preußen und Polen. Ein weiterer Zweig namens Fock war in Schweden ansässig, deren gemeinsamer Ursprung mit den baltischen Focks wird zwar angenommen, ist aber nicht nachweisbar.[4] Die Urahnen der Familie Brucken gehörten zu einer Familie, die bereits 914 den Herzog von Braunschweig gegen den Kaiser Conrad unterstützte.[5]

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gut Fockenhof (Bukaišiai[6])

Nach schriftlichen und mündlichen Überlieferungen heißt es, dass Engelbrecht von Brucken, vom im Baltikum ansässigen Deutschen Orden, den Auftrag erhalten hatte angeworbene Soldaten nach Riga zu verschiffen. Bei der Insel Rügen wurde das Schiff von einem schweren Orkan getroffen und verlor das Steuer und die Schiffsmasten, nur der Fockmast blieb erhalten. Engelbrecht gelang es, nur mit diesem Fockmast, das Schiff, die Mannschaft und die Soldaten in Riga abzuliefern, die dann an der Schlacht an der Seriza (1501–1503) erfolgreich teilnahmen. In Anerkennung seiner Tat und zur Ehrung seines Mutes wurde ihm der Name „genannt Fock“ zugeteilt (siehe hierzu Genanntname). Seit dieser Zeit hießen er und seine Nachkommen „von Brucken genannt Fock“ (auch „von Brucken gen. Fock“). Zudem schenkte ihm der Großmeister des Deutschen Ordens Wolter von Plettenberg († 1535) das, in Kurland gelegene, Allodial-Gut Terpentin, welcher in „Fockenhof“ umbenannt wurde, als freies Eigentum. Als weitere Besitzer war später Otto Hermann von der Howen (1740–1806) vermerkt, der für die „russische Partei“ gewirkt hatte und dafür unter anderem mit Fockenhof belohnt wurde.

Kurländische und estländische Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Kurland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine vollständige Ahnentafel, welche dem Leopold von Zedlitz-Neukirch vorlag[5] und die er im Neuen Preussisches Adels-Lexicon beschrieben hatte, verweist auf Hermann von Brucken, der mit Lucia von Schwarzhoff verheiratet war. Dessen Sohn Engelbrecht von Brucken war mit Margarethe von Blomberg verheiratet, er gilt als der Stammvater der kurländischen Linie und erhielt den Namenszusatz „Fock“. Engelbrechts Enkelsohn, der ebenfalls Engelbrecht (* vor 1632) hieß wurde Landeshauptmann. Dessen Sohn Georg (* 1637) war königlich schwedischer Major.

Nach überlassenen handschriftlichen Notizen des Heinrich Leopold von Brucken gen. Fock (1724–1803)[7] kehrte Georg von Brucken gen. Fock nach einem siebenjährigen Kriegsdienst nach Kurland zurück. Zwischenzeitlich hatte sein Onkel Gabriel von Brucken den Fockenhof, welcher der Erbhof Georgs war, an den Herzog von Kurland und Semgallen Friedrich Kettler (1569–1642) verkauft. Alle Versuche das Gut wieder zu erwerben, bzw. sein Erbe zurückzubekommen scheiterten. Der Sohn Georgs Christoph Johann von Brucken gen. Fock hatte sich gegen den kurländischen Herzog Ernst Johann von Biron (1690–1772) gestellt und büßte mit einer achtjährigen Gefangenschaft. Zwei Jahre nach seiner Entlassung verstarb er an den gesundheitlichen Folgen der Inhaftierung. Dessen Sohn Christoph Johann (1660–1750) setzte die kurländische Linie fort, während sein älterer Bruder Friedrich Casimir von Brucken gen. Fock (1751–1819) nach Ostpreußen übersiedelte.

Stammfolge
Hermann von Brucken ⚭ Lucia von Schwarzhoff
  • Engelbrecht (d.Ä.) von Brucken ⚭ Margaretha von Blomberg, er erhielt den Namenszusatz „gen. Fock“, Herr auf Fockenhof
    • Engelbrecht von Brucken gen. Fock (d.J.), Landeshauptmann, Herr auf Fockenhof ⚭ Margathe Krumes
      • Georg von Brucken gen. Fock, Erbherr auf Fockenhof und Saadsen
        • Gabriel von Brucken gen. Fock, er verkaufte Fockenhof an den Herzog von Kurland
        • Engelbrecht von Brucken gen. Fock, Landeshauptmann, Herr auf Lennewaden, Fockenhof und Saadsen
          • Georg von Brucken gen. Fock (* 1637), schwedischer Major
            • Christoph Johann von Brucken gen. Fock (* zwischen 1642 und 1702), 1718 kurländischer Delegierter in Warschau

Linie Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andererseits wird die Herkunft der von Brucken gen. Fock auf das Geschlecht „von Fock“ aus dem Hause Kollota oder Fockenhof (siehe Besitzungen) in Estland zurückgeführt.[9] Am 30. August 1651 erhielten die Brüder Märten, Heinrich und Gideon Fock die Naturalisation als schwedische Edelleute. Sie wurden 1745 in die Estländische Ritterschaft immatrikuliert.[10] Sie konnten ihren Adelsstand am 8. Februar 1745 aus schwedischen Zeiten nachweisen, waren aber ansonsten ein altadliges Geschlecht aus Westphalen, welches zu Zeiten des Deutschen Ordens eingewandert war. Die Ahnenreihe begann mit Georg Fock aus dem Hause Brügge, er war Drost und Herr zu Löwenburg (So schreibt Rehbinder in seiner Matrik. S. 197 beide Namen: vielleicht sollten sie Brüggen und Löwenberg oder Leuenberg heißen[11]). Georg Fock wird bei Hupel als der wahrscheinliche Stammvater des kurländischen Zweiges der Focks erwähnt. Dieser nannte sich in Kurland „von Brucken genannt Fock“, sei aber nicht in der kurländischen Adelsmatrikel verzeichnet.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch bei den Familienwappen wird zwischen den kurländischen und estländischen Abstammungen unterschieden, der schwedische Zweig führte das estländische Wappen.

Wappen Kurland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familienwappen derer von Brucken genannt Fock

Im Baltischen Wappenbuch[12] wird das Wappen wie folgt blasoniert: Ein als angebrannt liegender, oben und unten abgebrochener Eichstamm, mit verhauenen Ästen und 3 ausgeschossenen bestielten grünen Blättern, im goldenen Feld, auf dem Helm erheben sich 2 verdorrte Äste, die Helmdecken sind schwarz und golden.[13]

Wappen Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familienwappen der estländischen Brucken gen. Fock und des schwedischen Adelsgeschlechts „von Fock“

Gemäß dem schwedischen Wappenbuch lautet die Blasonierung: Ein geteilter Schild, oben ein ausgerissener Baum, im silbernen, unten 2 nebeneinander liegende silberne Bälle oder Kugeln im grünen Feld, auf dem Turnierhelm zeigt sich ein hervorwachsender Baum, die Helmdecke ist Blau, mit Gold und Silber abwechselnd unterschlagen.[14] Dieses Wappen wurde von der schwedischen Adelsfamilie von Fock weitergeführt.

Niederländische Brucken Fock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das niederländische Patriziergeschlecht Brucken Fock[15][16] führt ein vereinigtes Wappen. Linksseitig ist es mit dem kurländischen Wappen der Adelsfamilie Brucken gen. Fock vereinigt,[17] es bestehen jedoch keine auffindbaren genealogischen Verbindungen .

Weitere Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Friedrich von Brucken gen. Fock (1. März 1740 – 15. März 1795)[18] war ein Brigadier in der Kaiserlich-russischen Armee und Oberbefehlshaber in Taurien ⚭ Agnes Constanze von Butlar (1752–1806). Sie lebten in Talsi.[19][20]

Besitzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl die Familie „Brucken gen. Fock“ als auch die Familie „von Fock“ hatten im Baltikum Besitzungen, die teilweise in unterschiedlichen Zeitabständen von beiden Linien im Besitz waren.

Gut Kollota[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 16. Jahrhundert entstand im Dorf Kollota, welches erstmals 1586 erwähnt wird, das Gut Fockenhof, anfangs auch nur Kollota genannt. Zur Schwedenzeit war es im Besitz des Johann Fock. 1781 kaufte es die Engländerin Elizabeth Chudleigh. Gut Chudleigh, wie es nach seiner Besitzerin genannt wurde, gehörte in der ersten Zeit der schwedischen Herrschaft dem Jürgen Müller, dann dem Narvaschen Ratsherrn Johann Fock und blieb im Besitz dieser Familie, nach der es seitdem Fockenhof genannt wurde, bis zum Beginn der russischen Zeit. Chudleigh starb 1788, danach gehörte das Gut bis 1909 der Familie von Wilcken. 1919 war es im Besitz des Arthur von Kirschten[21]

Rittergut Marren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marren in Kurland war zuletzt ein Grotthuss'scher Besitz, das Herrenhaus war ein um 1750 erbautes Haus von ungewöhnlicher Breite und einem dementsprechenden mächtigen Dach, zu dem der zweiachsige Barockgiebel in keinem rechten Verhältnis stand.[22] Es war schon zur Ordenszeit im 16. Jahrhundert ein Besitz der von Buchholtz und blieb es bis 1783, in welchem Jahr es aus dem Konkurse des Christoph Nikolaus v. Buchholtz dem Landhofmeister Johann Ernst von Klopmann zugesprochen wurde. Dessen Erben verkauften Marren 1789 an Heinrich Leopold v. Brücken gen. Fock. Sein Sohn Peter und sein Enkel Julius besaßen es bis 1850. Christoph Fock verkaufte Marren 1800 an Elisabeth Baronin Stackelberg, geb. Korff.[23]

Gut Stücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenktafel in der Stückener Kirche für Graf von Lüttichau

Zwischen 1412 und 1945 ist in Stücken, einem Dorf im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, ein Gutshof nachgewiesen. Mit dem Kauf des Gutes im Jahre 1797 durch Heinrich Ernst von Brucken, gen. Fock, begann das fast 150-jährige Besitztum der von Bruckens. Der Sohn des Heinrich Ernst von Brucken, Heinrich Friedrich von Brucken starb 1872 kinderlos.[24] So fiel der etwa 386 ha[25] große Gutsbesitz an den aus Russland stammenden Baron Louis von Brucken und seiner Ehefrau Anna, geborene Baronin Rahden. Aus dieser Ehe stammten die Kinder Günther, Elisabeth und Lucie. Lucie heiratete den Militärschriftsteller Joachim von Goertzke.[26] Elisabeth heiratete Friedrich Wilhelm Graf von Lüttichau, der 1914 im Ersten Weltkrieg starb. Der älteste Sohn Günther, nach Abiturabschluss auf der Ritterakademie Brandenburg und Musikstudium auch als Konzertmusiker tätig, übernahm wohl erst nach 1923 das inzwischen 416 ha große Rittergut.[27] 1928 wurde das Gut, wie überall in Brandenburg nach den Auflagen der Kommunalverfassung, mit dem Dorf Stücken vereint. 1945 wurde Baron Günther enteignet und lebte weiterhin im Dorf Stücken. Später übersiedelte er nach Westberlin, wo er 1959 verstarb.[28][29]

Weitere Besitzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Besitz der Familie waren darüber hinaus: Zabelhof, Raftermünde, Hohenberg, Entenhof, Remten, Cappeln, Neuhof, Sasserten, Klahn, Bambertshof, Wolgund, Badenhof.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spießen (1901–1903), Tafel 51.
  2. Vergleiche: Friedrich Westerhoff: Haus Brüggen: Imposanter Blick auf das Rittergut. In: Westfälische Rundschau. 4. Februar 2010, abgerufen am 8. Juli 2020.
  3. Karl Löbbe: Wo einst Ritter residierten: Haus Brüggen wird 300 Jahre alt. In: Westfälischer Anzeiger. 31. März 2018, abgerufen am 8. Juli 2020.
  4. Eine in Kurland und nach Deutschland verzweigte Familie von Brücken, genannt Fock, deren Wappen sich jedoch völlig von Fock unterscheiden, sollen einen gemeinsamen Ursprung haben, die Beweislage ist aber nicht eindeutig. „Die edlen und freiherrlichen Nachkommen Fock Nr. 1846 und 354“, in: Adelsvapen Wiki, Adliga och friherrliga ätterna Fock nr 1846 och 354 [1]
  5. a b c Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon. Band 5 (Supplement), Leipzig 1839, S. 77; 1842, S. 77.
  6. Fockenhof lt:Bukaišiai
  7. Zur Geschichte der Familie von der Brucken genannt Fock. In: Friedrich Georg von Bunge, Das Inland. Eine Wochenschrift für Liv-, Esth- und Curländische Geschichte, Geographie, Statistik und Litteratur, Band 12, Verlag Kluge, 1847, Original von Österreichische Nationalbibliothek, Digitalisiert 3. Febr. 2014, Sp. 1059-1061 [2]
  8. Paul Hintzelmann: Die Matrikel der Universität Heidelberg. Band 7. Carl Winter, Heidelberg 1916, S. 51 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 4. Juni 2021]).
  9. Adliga och friherrliga ätterna Fock. In: Adelsvapen-Wiki Nr. 1846
  10. Wappen und Immatrikulation. In: Datenbank "Adelswappen im Estnischen Historischen Archiv"
  11. Fock. In: August Wilhelm Hupel, Materialien zu einer ehstländischen Adelsgeschichte, nach der in dasigen Adels-Matrikul beliebten alphabetischen Ordnung. Nebst andern kürzern Aufsätzen etc: Der nordischen Miscellaneen 18tes und 19tes Stück, Verlag Johann Friedrich Hartknoch, 1789, S. 112.
  12. Wappen von Brucken gen. Fock, K. Uradel. In: Klingspor, Carl Arvid / Hildebrandt, Adolf Matthias: Baltisches Wappenbuch, Wappen sämmtlicher, den Ritterschaften von Livland, Estland, Kurland und Oesel zugehörigen Adelsgeschlechter, Stockholm, 1882, Tafel 18.
  13. August Wilhelm Hupel, Materialien zu einer ehstländischen Adelsgeschichte, nach der in dasigen Adels-Matrikul beliebten alphabetischen Ordnung. Nebst andern kürzern Aufsätzen etc: Der nordischen Miscellaneen 18tes und 19tes Stück, Verlag Johann Friedrich Hartknoch, 1789, Original von Nationalbibliothek der Tschechischen Republik, Digitalisiert 23. Nov. 2015, S. 119.
  14. August Wilhelm Hupel, Materialien zu einer ehstländischen Adelsgeschichte, nach der in dasigen Adels-Matrikul beliebten alphabetischen Ordnung. Nebst andern kürzern Aufsätzen etc: Der nordischen Miscellaneen 18tes und 19tes Stück, Verlag Johann Friedrich Hartknoch, 1789, S. 118.
  15. Liste der niederländischen Patriziergeschlechter = nl:Lijst van geslachten in Nederland's Patriciaat
  16. Stammboom Driesen „Henri Dignus von Brucken Fock“, Eintrag in Genealogie online. Nl [3]
  17. Antique Print – VON BRUCKEN FOCK-COAT OF ARMS-FAMILY CREST-WENNING after VORSTERMAN – 1885.
  18. Portrait of Hermann Fridrich von Brucken gen. Fock (1740–1795) [4]
  19. Hermann Friedrich von Brucken gen. Fock [5]
  20. Hermans Fridrihs fon Brukens-Foks (1740–1795) [6], auf: Biedrība “Aleksandra Pelēča lasītava”
  21. Gertrud Westermann: Baltisches historisches Ortslexikon – I : Estland (einschliesslich Nordlivland). In: Hans Feldmann, Heinz von zur Mühlen (Hrsg.): Quellen und Studien zur baltischen Geschichte. Band 8/I. Böhlau Verlag, Köln / Wien 1985, ISBN 3-412-07183-8 (702 S.). Google Books
  22. Marren. In: Heinz Pirang, DAS BALTISCHE HERRENHAUS, 1. Teil, Die älteste Zeit bis um 1750, Verlag Jonck & Poliewsky, Riga, 1926, S. 50 [7]
  23. Heinz Pirang, DAS BALTISCHE HERRENHAUS, 1. Teil, Die älteste Zeit bis um 1750, Verlag Jonck & Poliewsky, Riga, 1926, S. 73
  24. Dorfgeschichte(n) - Stücken bloggt
  25. P. Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedel: General-Adressbuch der Ritterguts-und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. Lfg. 1.: Die Provinz Brandenburg Auflage. Band 1, 1. Das Königreich Preussen. Nicolai, Berlin 1879, S. 232–233 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 4. Juni 2021]).
  26. Joachim von Goertzke: Geschichte des königlich preußischen Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiments Nr. 2. Erster Band; Dritter Band: Offizier-Stammliste des Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiments Nr. 2. 1814 - 1914 (mit dem Stande vom 15.7.1914). In: Regimentsgeschichte in mehreren Bänden. Parey, Berlin 1914 (d-nb.info [abgerufen am 5. Juni 2021]).
  27. Oskar Köhler: Niekammer` s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbuch der Provinz Brandenburg. 3. Auflage. Band VII. Reichenbach, Leipzig 1923, S. 122 (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 4. Juni 2021]).
  28. Jens Steglich: Fünf zugezogene Familien machen Stücken ein besonderes Geschenk - „Vor de Mölle und hinter de Mölle“. In: Märkische Allgemeine. 27. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Februar 2020; abgerufen am 8. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de
  29. Irmgard von Künßberg, geborene von Badewitz-Siethen: Lebensbilder aus Siethen und Wernstein. Hrsg.: Anita Eichholz. epubli, Berlin 2014, ISBN 978-3-8442-8441-6, S. 97–435 (google.de [abgerufen am 4. Juni 2021]).